links vom 04.06.2013
felix schwenzel, , in wirres.net
meedia.de: McDonalds: Promis im Fast-Food-Shitstorm #
leute die nicht bei mcdonalds essen sind die von mcdonalds bevorzugten werbepartner. das wird von leuten die gerne bei macdonalds essen und die schauspieler mögen, die nicht bei mcdonalds essen, nicht gerne gesehen.
spiegel.de: Medienstaatsvertrag: Malte Spitz widerspricht Olaf Scholz #
wer berät eigentlich olaf scholz? und warum schlägt scholz nicht vor, netzpolitik auf kommunaler ebene zu verankern? internet-kommission pankow — allein so ein name hat doch schon was.
faz.net: Bezahlstrategie: Mit „Bild“ in einem Boot #
stefan niggemeier in der FAS über springers digital-strategie und jakob augsteins irrige annahme, dass die zukunft des spriner-verlages und der „bild“-zeitung im netz irgendetwas mit der zukunft des journalismus und der demokratie zu tun habe:
Es ist ein rührend naiver Glaube, dass die „Bild“-Zeitung, weil sie diese Riesenreichweite hat, einen Kulturwechsel auslösen könnte, der die Menschen mit einem Mal sagen lässt: Ja, ach so, Journalismus, stimmt, dafür sollten wir auch online zahlen; besser ist das, für uns, den Journalismus, die Demokratie, dann hol ich mir zum „Bild“-Digitalabo jetzt auch das „Freitag“-Digitalabo. Jedes Medium wird eigene Modelle finden müssen, sich in der digitalen Welt zu finanzieren, eigene Argumente und Angebote, wenn es seine Leser überzeugen will, dafür zu zahlen.
holgi.blogger.de: Ich halte die "Kostenloskultur... #
holgi erklärt in nur einem satz was er vom gerede über eine angebliche kostenloskultur hält:
... die Kostenloskulturpropheten sich doch mal lieber Gedanken darüber machen sollten, wie sie an mein Geld kommen könnten, ohne mich mit blöden Gesetzen und blödem Geschwätz zu belästigen, anstatt den ganzen Tag nur rumzulamentieren, wie schlecht die Welt doch geworden sei, obwohl sie nur anders geworden ist.
srudersdorf.tumblr.com: Staatsbürgerkunde #
Es gibt keinen für mich ersichtlichen Grund, zu prügeln oder Reizgas einzusetzen.
Das deckt sich alles nicht mit meinem Rechtsempfinden.
Ich kam, um einer rechtsstaatlichen Selbstverständlichkeit beizuwohnen. 10 Stunden später ging ich als jemand, der sich zum ersten mal in seinem Leben der Willkür dieses Rechtsstaats ausgesetzt fühlte. Grundlos festgehalten und gedemütigt. Und dabei bin ich nur ein weißer, deutscher Mittelschichtler. Ich frage mich, was ein Nigerianer ohne Papiere von der deutschen Exekutive zu erwarten hat.
designtagebuch.de: Logotrends 2013 #
in der tat, interessant.
blog.tagesanzeiger.ch/deadline: Ich. Das schmutzige Drei-Buchstaben-Wort #
constantin seibt:
Die Geschichte wird zwar von den Siegern geschrieben, aber die Stoffe liefern die Verlierer.