archiv: 2004 ×

po­si­ti­ve ge­füh­le

felix schwenzel

bild bauscht mal wie­der kräf­tig auf. bringt aber auch be­mer­kens­wer­te zi­ta­te:

Die Pro­duk­ti­ons­fir­ma „En­de­mol“ sieht den Sex-Amok ge­las­sen: „Sex ist doch ein Aus­druck po­si­ti­ver Ge­füh­le“, so Pro­du­zent Rai­ner Laux. 

aus­ser­dem zum the­ma:


con­tai­ner haus

felix schwenzel

sehr geil: quik house. kos­tet zwi­schen $150.000 und $175.000. ein $99.000 haus gibts auch.

[via (mal wie­der) bo­ing­bo­ing]


die süd­deut­sche ver­wirrt

felix schwenzel

epa­per, wasn das? die süd­deut­sche er­klärt:

das ist die elek­tro­ni­sche aus­ga­be der süd­deut­schen zei­tung. news im zei­tungs­look auf ih­rem com­pu­ter!

er­in­nert mich an kin­der­pin­gui, der snack im han­dy­for­mat. „zei­tungs­look“, das wird das un­wort des …


die jun­ge uni­on ist stark ver­wirrt

felix schwenzel

de:bug ar­ti­kel über an­grif­fe der jun­gen uni­on auf die grü­nen, zy­nis­mus und op­por­tu­nis­mus. jan­ko rött­gers meint der ar­ti­kel tref­fe den na­gel auf den kopf. ich auch.


ich ha­be ei­nen neu­en freund

felix schwenzel

[…]

adc sil­ber

felix schwenzel

wie be­reits ges­tern ge­sagt, m pu­bli­ca­ti­on hat nen sil­ber­na­gel ge­holt. hier sind die rest­li­chen nä­gel.


no­bo­dy said „im­me­dia­te th­re­at“

felix schwenzel

no­bo­dy said „im­me­dia­te th­re­at“, i did­n't, the pre­si­dent did­n't

don rums­feld sagt das hier. nach­dem ihm das hier vor­ge­le­sen wird, fängt er an zu stot­tern.


rät­sel der mensch­heit

felix schwenzel

ein rät­sel der mensch­heit ist nun an­satz­wei­se ge­lüf­tet: was ha­ben frau­en in ih­ren hand­ta­schen? ba­gla­dies.nl zeigts.

[auch von hen­ne per mail]


zwei ös­te­rei­cher

felix schwenzel

zwei ös­ter­rei­cher in­ner tab­le­dance­bar

sagt der eine:
hoscht oo ä erek­si­on?
na, i hob ä no­kia.

[per mail von hen­ne]


prei­se wie vor 20 jah­ren

felix schwenzel

im schau­fens­ter der eck­knei­pe hängt die preis­lis­te. drü­ber ein zet­tel: „prei­se wie vor zwan­zig jah­ren“.
das macht mich neu­gie­rig; wow. bei de­nen hat das pils schon vor zwan­zig jah­ren zwei euro zehn ge­kos­tet. ehr­li­cher wäre der spruch wohl so ge­we­sen: …