archiv: 2009 ×

das ge­gen­teil von wit­zig ist wit­zig ge­meint

felix schwenzel

via chris­ti­an ja­ku­betz

ein­satz­wa­gen schies­sen auf jour­na­lis­ten und tref­fen nicht!

felix schwenzel


mink­mar, wel­dung und ca­mün­te­fe­ring

felix schwenzel

nils mink­mar, au­tor ei­ner mei­ner lieb­lings­zei­tun­gen schreibt über eine mei­ner lieb­lings­sen­dun­gen im fern­se­hen: Chris­ti­an Rach ist Saar­län­der. Er hat da­her ei­nen gu­ten Draht zu Leu­ten auf je­dem Le­vel. Da gibt es kei­ne At­ti­tü­de, aber auch kei­ne …

es weht ein neu­er wind in ber­lin mit­te

felix schwenzel

heu­te abend war ich um 20 uhr mit zwei freun­den im prass­nik ver­ab­re­det. ich habe in den letz­ten 5 jah­ren in ber­lin nicht her­aus­fin­den kön­nen, wann das prass­nik auf­macht, aus­ser, dass es im­mer zu ist, aus­ser es ist nach 20 uhr. also habe ich mich die …

twit­ter

felix schwenzel

twit­ter hat, wie das ge­a­sam­te in­ter­net, un­ge­ahn­te po­ten­zia­le. man denkt ja, nicht nur in se­riö­sen re­dak­ti­ons­stu­ben, dass das was auf twit­ter so ab­ge­son­dert wird, völ­lig ir­rel­van­ter quark ist. tat­sa­che ist aber, dass twit­ter ein kom­mu­ni­ka­ti­ver …

die ju­gend von heu­te und die von ges­tern

felix schwenzel

manch­mal wacht das kind mor­gens schweiss­ge­ba­det auf und fragt: „wo ist ei­gent­lich mein ur­opa?“ was ich nicht wuss­te, of­fen­bar kann dem kind ge­hol­fen wer­den. toll.

„ne­gro“

felix schwenzel


der neue mal­te-wel­ding.com

felix schwenzel

ich lese so­was wahn­sin­nig gern. mal­te schrieb vor­her, glau­be ich, nicht so. im­mer schon wirk­lich gut, aber nicht so gut. ich lese das wirk­lich ger­ne. aber ich sehe auch ge­ren „wet­ten dass …?“ und gu­cke mir auch ger­ne über­fah­re­ne tie­re an. ist das was mal­te da …

frac­tion­al hor­se­power

felix schwenzel

apro­pos tech­nik, dave wi­ner schreibt über ein fas­zi­nie­ren­des kon­zept: Frac­tion­al Hor­se­power is a very powerful idea. It says that so­me­ti­mes you can make a new pro­duct by ta­king an old one and sca­ling it down. tech­nik ra­di­kal zu ver­ein­fa­chen, aus we­ni­ger …

tech­nik

felix schwenzel

ich habe mal, vor lan­ger zeit, als schrei­ner ge­ar­bei­tet. es gibt fast nichts be­frie­di­gen­de­res als aus ei­nem ro­hen stück holz oder ei­ner nack­ten span­plat­te et­was nütz­li­ches oder schö­nes zu bau­en, was da­nach vor ei­nem steht, sich an­fas­sen und zei­gen lässt …