archiv: 2014 ×

ser­vice­oa­se deutsch­land

felix schwenzel

2009 habe ich im haupt­bahn­hof ber­lin mei­ne da­ma­li­ge bahn­card 100 am DB-rent schal­ter für das DB-car­sha­ring frei­schal­ten las­sen. schal­ter ist na­tür­lich nicht ganz rich­tig, in der rei­he der au­to­ver­mie­ter im ers­ten un­ter­ge­schoss des haupt­bahn­hofs war …


was gün­ter hack, la­toya fer­gu­son, ben­ja­min cly­mer und sa­scha lo­bo sa­gen

felix schwenzel

  zeit.de: In­ter­net­kul­tur: Der Auf­stieg des Da­ten­pro­le­ta­ri­ats   #

gün­ter hack theo­re­ti­siert die pro­ble­me der di­gi­ta­len welt sehr ein­drück­lich und schluss­fol­gert:

Wich­tig ist, sich nicht auf Goog­le, Face­book, Ama­zon oder an­de­re …


ein kal­li­graph, ray ri­ce, das „biest“, er­folg, der un­ter­gang des uni­ver­sums und ir­gend­was mit ap­ple

felix schwenzel

  neil-gai­man.tumb­lr.com: “Peo­p­le al­ways look for ex­cu­ses. My fa­vo­ri­te one is, ‘Well tha­t's easy for you be­cau­se you have a …”   #

neil gai­man zi­tiert aus ei­nem ar­ti­kel von seth go­din:

Peo­p­le al­ways look for ex­cu­ses. My fa­vo­ri­te …


links vom 10.09.2014

felix schwenzel

  deutsch­land­ra­dio­kul­tur.de: Aus den Feuil­le­tons - An­ge­wi­dert und ge­quält   #

si­byl­le le­witschar­off gibt in der süd­deut­schen zei­tung er­staun­li­che wor­te zu pro­to­koll. sie sei an­ge­wi­dert vom an­blick al­ter und „un­schö­ner“ …


2 von 66 seen

felix schwenzel

die bei­fah­re­rin hat sich in den kopf ge­setzt, dass wir ein­mal um ber­lin wan­dern, auf dem 66-seen-wan­der­weg. da­für hat sie sich so­gar die­ses buch ge­kauft und hat uns am sonn­tag zwei klei­ne etap­pen in und um straus­berg raus­ge­sucht.

für die an­rei­se habe ich …


links vom 09.09.2014

felix schwenzel

  me­di­um.com: This is your brain on mo­bi­le   #

je­re­my van­de­hey schreibt ir­gend­was über ne te­le­fon-diät. ich kann sol­che spe­ku­la­ti­ven ich-sach-mal- und ich-find-ja-ar­ti­kel nicht gut le­sen. sehr wit­zig ist aber die­ser ver­gleich der …


links vom 08.09.2014

felix schwenzel

  netz­wer­tig.com: Di­gi­tal-Jour­na­lis­mus: Der Irr­weg „Mul­ti­me­dia-Re­por­ta­ge“   #

jan tiss­ler:

Aber das ist aus mei­ner Sicht ein Irr­weg, denn die Le­ser be­zah­len eben nicht für eine mög­lichst kun­ter­bun­te Auf­ma­chung. Sie müs­sen …


links sam­meln, ver­öf­fen­li­chen und ver­dau­en

felix schwenzel

weil frie­de­mann ka­rig fragt, was man mit tex­ten (bzw. links) die „le­sens­wert“ sei­en ma­chen kön­ne:

Hmhm. Was tun mit Tex­ten, die le­sens­wert sind, sei es weil gut oder schlecht, und zu de­nen man Kom­men­ta­re hat? Öde Link­lis­te? Al­ter­na­ti­ve?

— Frie­de­mann Ka­rig …


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