ein kal­li­graph, ray ri­ce, das „biest“, er­folg, der un­ter­gang des uni­ver­sums und ir­gend­was mit ap­ple

felix schwenzel

  neil-gai­man.tumb­lr.com: “Peo­p­le al­ways look for ex­cu­ses. My fa­vo­ri­te one is, ‘Well tha­t's easy for you be­cau­se you have a …”   #

neil gai­man zi­tiert aus ei­nem ar­ti­kel von seth go­din:

Peo­p­le al­ways look for ex­cu­ses. My fa­vo­ri­te one is, “Well tha­t's easy for you be­cau­se you have a re­al­ly po­pu­lar blog.” As if my re­al­ly po­pu­lar blog was so­me­thing I won in the lot­tery. I had a re­al­ly un­po­pu­lar blog for th­ree ye­ars in a row whe­re 10 or 20 peo­p­le were re­a­ding it. When I got star­ted in the book busi­ness, I re­cei­ved 900 re­jec­tion let­ters. So you don't look at the end re­sult — at the Ri­chard Bran­sons and Ma­ria Po­po­vas — and say, “Well they have that thing that I don't.” They got that thing by show­ing up. I am re­al­ly fo­cu­sed on hel­ping peo­p­le un­der­stand that not show­ing up is a fail­ure of will more than it is a fail­ure of birth.

  sub­trac­tion.com: Ol­ber­mann on Rice Scan­dal   #

ray rice, ein ame­ri­ka­ni­scher foot­ball-spie­ler, hat an­fang des jah­res sei­ne da­ma­li­ge ver­lob­te be­wusst­los ge­schla­gen. da­für wur­de er von sei­nem club für 2 spie­le ge­sperrt und mit der staats­an­walt­schaft han­del­te er of­fen­bar ei­nen deal aus, der ihn straf­frei liess. nach­dem tmz vor ein paar ta­gen ein vi­deo ver­öf­fent­lich­te, auf dem zu se­hen war wie ray rice sei­ne ver­lob­te nie­der­schlug, ih­ren be­wusst­lo­sen kör­per aus ei­nem auf­zug schliff und sie be­wusst­los auf dem bo­den lie­gen liess, wur­de er ge­feu­ert und zu­nächst auf un­be­stimm­te zeit ge­sperrt.

keith ol­ber­mann ord­net die re­ak­ti­on der club-ma­na­ger, der nfl-ver­ant­wort­li­chen und der staats­an­walt­schaft in die­sem vi­deo ein. dazu soll­te man auch die­sen text von amy da­vid­son im new yor­ker le­sen.

  emma.de: Game of Thro­nes: What a Be­ast!   #

ka­ren duve über game of thro­nes:

Ei­gent­lich sind Fan­ta­sy-Ro­ma­ne ja eher da­für be­kannt, dass sie von Män­nern für Män­ner ge­schrie­ben wer­den und Frau­en dar­in - wie etwa bei „Der Herr der Rin­ge“ - nur kli­schee­haft und am Ran­de er­wähnt wer­den oder gar nicht erst auf­tau­chen. Auf die Fra­ge ei­nes ver­blüff­ten In­ter­view­ers, wie es denn kom­me, dass es in sei­nen Bü­chern so tref­fend be­schrie­be­ne und völ­lig un­ter­schied­li­che Frau­en­fi­gu­ren gäbe, ant­wor­te­te Ge­or­ge R.R. Mar­tin: „Ach wis­sen Sie, ich habe Frau­en schon im­mer als Men­schen be­trach­tet.“

  gla­se­rei.blog.nzz.ch: Der Kal­li­graph   #

pe­ter gla­ser über sei­nen freund an­dre­as wald.

  sci­ence­b­logs.de: Schlech­te Schlag­zei­len (4): „War­nung vor dem ‚Got­tes­teil­chen‘: Ste­phen Haw­king be­fürch­tet Kol­laps des Uni­ver­sums“   #

schlech­te schlag­zei­len? man­che nen­nen das jour­na­lis­mus. /bild­blog

  twit­ter.com/gru­ber: Left-hand­ers: You can just turn Ap­ple Watch up­si­de down (and swap straps around) and it'll just work.   #

hab ich mir ehr­lich­ge­sagt ge­dacht, dass man als links­hän­der die ap­ple-uhr ein­fach um­dre­hen kann.

  cult­of­mac.com: App­le's pain­ful­ly unsta­ble live stream was cau­sed by bad Ja­va­Script   #

das pro­blem mit dem neu­en ap­ple könn­te auch sein, dass sie al­les auf ein­mal ma­chen wol­len. da ver­rennt man sich schnell. auf der live­stream­sei­te fo­tos und ei­ge­ne live­ti­cker-be­richt­erstat­tung? war­um kön­nen sie das nicht de­nen über­las­sen, die es bes­ser kön­nen?

und dann wars ge­nau die schlam­pi­ge imp­le­n­tie­rung des live­ti­ckers der mil­lio­nen men­schen die un­ter­hal­tung ver­saut hat — und ap­ple die chan­ce ge­nom­men das was sie gut kön­nen, gut zu prä­sen­tie­ren.

[nach­trag]
john gru­ber ruft dazu auf, das was dan rayb­urn ana­ly­siert hat mit ei­nem „körn­chen salz“ zu ge­nies­sen und ver­weist auf die ana­ly­se von si­mon freds­ted.