archiv: 2016/09 ×

ge­ra­de mal nach­ge­rech­net: von der berg­sta­ti­on zur schnee­kop­pe wa­ren es 300 me­ter. das em­pire sta­te buil­ding hoch­lau­fen wä­ren nur 80 me­ter mehr. #cz2016


zu win­dig für die seil­bahn, also zu fuss auf die schnee­kop­pe ge­lau­fen. was mich aber wirk­lich über­rasch­te: wer das sonst noch al­les ge­schafft hat. #cz2016


(bei la­no­vá drá­ha sněž­ka – dolní sta­nice)


der voll­stän­dig­keit hal­ber die 18 km von ges­tern zur elbe-sym­bol­quel­le. #cz2016


wer sich je­mals ge­fragt hat, wie das tech­nisch geht, dass der berg ruft; so gehts.


mit dem ses­sel­lift nen berg hoch, wei­ter hoch, auf die hoch­ebe­ne, zu fuß, an ab­grün­den lang­ge­gan­gen die so hoch und steil wa­ren, dass ix schlech­te lau­ne be­kom­men hab, run­ter­ge­kra­xelt, zum ses­sel­lift zu­rück: 18 ki­lo­me­ter. puh. #cz2016


sieht aus als hät­te hape ker­ke­ling nen ne­ben­job als metz­ger in tsche­chi­en. #cz2016


(bei labs­ká bou­da)


(bei ski­areál med­vě­dín)


vom ho­tel zum ses­sel­lift ge­lau­fen, berg hoch­ge­fah­ren, hin­ter den ber­gen, die vor un­se­rem bal­kon lie­gen, lang ge­lau­fen, und durch sehr uri­ge, stei­le, leicht voll­ge­kack­te schluch­ten zu­rück zum ho­tel: 16,7 km #cz2016