links vom 23.03.2012

felix schwenzel

  burks.de: Wenn das letz­te Ge­dicht ver­kauft ist   #

burk­hard schrö­der:

Darf man geistiges Eigentum verbreiten, auch wenn man nicht die Rechte daran hat? Je nach Perspektive fällt die Antwort sehr unterschiedlich aus. Vermutllich würden die Hopi heute weissagen: 'Erst wenn das letzte Gedicht verscherbelt, das letzte Foto bei Getty Images, das letzte Buch in Verlagsbesitz und die letzten Filmrechte vergeben sind, werdet ihr merken, dass man Gedanken Anderer nicht verkaufen kann.

  11k2.word­press.com: Sven Re­ge­ner, du er­zählst Un­sinn, und ich er­klär dir, war­um   #

fritz ef­fen­ber­ger:

Mensch, Alter, mach die Augen auf, die haben dich verarscht. Du warst zu oft mit den Unkreativen beim Biertrinken.

  pe­terb­reu­er.me: Ur­he­ber­recht   #

pe­ter breu­er (sinn­ge­mäss):

Man reiche Sven Regener ein Taschentuch.

  ndr.de: Ur­he­ber­recht: Selbst­be­die­nung der Ver­la­ge   #

zapp über das leis­tungs­schutz­recht und das ur­he­ber­rechts­cha­os im netz. sehr schön er­klär­bä­rig.

  in­ter­net-law.de: Sven Re­ge­ner und das Ur­he­ber­recht   #

tho­mas stad­ler:

Und an dieser Stelle müssten Kreative wie Regener auch erkennen, dass sie zumindest formal durch ein Monopolrecht, das wir Urheberrecht nennen, in einer Art und Weise geschützt werden, wie kaum ein anderer Dienstleister, um den Künstler jetzt mal ganz nüchtern auf den geschäftlichen Aspekt zu reduzieren, was Regener aber ebenfalls macht.

  dirk­von­geh­len.de: Lie­ber Sven Re­ge­ner!   #

dirk von geh­len:

Wie kann eine Gesellschaft anders mit ihren Künstler umgehen? Indem sie eine politische Lösung für die technischen Herausforderungen sucht.

  prenz­lau­er­berg-nach­rich­ten.de: Die An­kunft des Prä­si­den­ten   #

tho­mas trap­pe:

Gesagt hat der Bundespräsident heute übrigens nicht.

sag ich doch: wür­de durch schwei­gen. tz.

  kon­ne­xus.net: Fal­se and Com­pli­ca­ted   #

schö­nes zi­tat von paul va­lé­ry. und das hier ist auch schön, aber nicht von paul va­lé­ry.