reingedrückte werbung

felix schwenzel

ei­gent­lich ist mir wer­bung egal. es gibt aber in letz­ter zeit öf­ter fäl­le, in de­nen ich das ge­fühl habe, dass wer­bung mich an­spricht — al­ler­dings nicht in dem sin­ne, dass sie mir be­son­ders ge­fällt, son­dern in dem sin­ne, dass sie bei mir zu­hau­se klin­gelt und „hal­lo“ sagt. wer­ber ha­ben da­für si­cher­lich ein fach­wort, mir fällt dazu kei­ne an­ge­mes­se­ne be­zeich­nung ein.

die funk­ti­ons­wei­se sol­cher wer­bung ist un­ter­schied­lich, aber oft funk­tio­niert sie, in­dem sie ei­nen bo­ten nutzt, der mei­nen in­ne­ren wer­be­blo­cker um­ge­hen kann. das gibt es im prin­zip schon län­ger und für die­sen me­cha­nis­mus ken­ne ich so­gar das fach­wort: tes­ti­mo­ni­al. die wer­ber nut­zen ei­nen men­schen, den die ziel­grup­pe sym­pa­thisch fin­det oder gar be­wun­dert oder be­son­ders toll oder ver­trau­ens­voll fin­det. ein bei­spiel da­für war man­fred krug, der 1996 wer­bung für den bör­sen­gang der te­le­kom mach­te. die te­le­kom nut­ze das ver­trau­en und die ver­traut­heit die vie­le men­schen in deutsch­land man­fred krug ent­ge­gen­brach­ten und folg­ten sei­ner emp­feh­lung t-ak­ti­en zu kau­fen. vie­le t-ak­ti­en-käu­fer be­reu­ten nach ei­ner wei­le den kauf der ak­ti­en, weil sie da­mit teil­wei­se enor­me ver­lus­te mach­ten. man­fred krug be­reu­te die wer­bung spä­ter, wohl auch, weil die kri­tik an der te­le­kom sich auch per­sön­lich ge­gen ihn rich­te­te.

ein an­de­res bei­spiel von wer­bung, die sich in mein pri­vat­le­ben ein­schlich und mir am är­mel zog, war die vo­da­fone-kam­pa­gne 2009. an ih­rer ent­ste­hung wa­ren ei­ni­ge leu­te aus mei­nem be­kann­ten- und freun­des­kreis be­tei­ligt, ich be­kam auf ver­schie­de­nen pri­va­ten ka­nä­len in­for­ma­tio­nen zu ih­rer ent­ste­hung ein­ge­speist — al­les vor­bei an mei­nem in­ne­ren wer­be­blo­cker. in der re­gel re­agie­re ich auf wer­bung, ins­be­son­de­re auf schlech­te wer­bung mit ei­nem schul­ter­zu­cken. die­se wer­bung war aber per­so­na­li­siert. of­fi­zi­ell rich­te­te sich die kam­pa­gne an die „Ge­ne­ra­ti­on Upload“. im ei­gens ein­ge­rich­te­ten blog, wanz­te sich vo­da­fone wie folgt an mich her­an:

Doch wer ist das ei­gent­lich, die „Ge­ne­ra­ti­on Upload“? Die Ant­wort ist denk­bar ein­fach: Du bist die „Ge­ne­ra­ti­on Upload“. War­um? Weil al­les, was Du star­test, heu­te die Welt be­we­gen kann!

mein freund sa­scha lobo als tes­ti­mo­ni­al, ei­ni­ge blog­ger, die ich mehr oder we­ni­ger gut kann­te, vor und hin­ter der ka­me­ra; die wer­bung war ein voll­tref­fer und sprach mich voll an. sie stand vor mei­ner tür. es gab nur ein pro­blem. sie kam in form von freun­den und be­kann­ten, war aber ge­nau­so ver­lo­gen, un­dif­fe­ren­ziert und auf ver­blö­dung an­ge­legt, wie wer­bung nun­mal fast im­mer ist.

die wer­ber hat­ten ei­nes ih­rer zie­le er­reicht: sie hat­ten die vol­le auf­merk­sam­keit von blog­gern, men­schen die sich im in­ter­net zu­hau­se füh­len oder die schon­mal eine da­tei ir­gend­wo hoch­ge­la­den ha­ben. und sie nutz­ten die­se chan­ce, um die­sen men­schen den üb­li­chen scheiss zu er­zäh­len und zu ver­su­chen, ih­nen über­teu­er­te pro­duk­te an­zu­dre­hen. das hat­te dann be­mer­kens­wert ne­ga­ti­ve ef­fek­te.


wer­bung die sich an den in­ne­ren ab­wehr­me­cha­nis­men vor­bei drängt ist der neue heis­se scheiss. in den so­zia­len netz­wer­ken wer­den ei­nem die sa­chen die freun­de oder be­kann­te gut fin­den emp­foh­len, blog­ger ver­lo­sen wa­ren die sie von fir­men zur ver­fü­gung ge­stellt be­kom­men ha­ben, be­kann­te twit­tern oder tei­len wer­be­links. oft funk­tio­niert das sehr gut, vor al­lem wenn die pro­duk­te für sich selbst spre­chen kön­nen und nicht in schön­for­mu­lier­ten lü­gen, ir­re­füh­rung oder li­bi­do­kit­zel ein­ge­packt wer­den müs­sen. auch sub­ti­le­re bot­schaf­ten er­rei­chen so die ziel­grup­pe: der la­den kann ja nicht schlecht sein, schliess­lich wür­de der dings ja sonst nicht mit de­nen ko­ope­rie­ren oder mir die emp­feh­len.


ikea hat der­zeit auch mei­ne vol­le auf­merk­sam­keit. ein paar blog­ger die ich mag und schät­ze blog­gen der­zeit für ikea. das blog habe ich des­halb abon­niert und so flies­sen jetzt ne­ben ikea-fa­mi­liy-news­let­tern, ikea in­fo­mails, auf­for­de­run­gen der ika­no-bank bei ih­nen ei­nen kre­dit auf­zu­neh­men, auch ikea wer­be­bot­schaf­ten durch mei­nen feed­rea­der in mein hirn. in den strom der blog­ger-ge­schich­ten, flech­tet ikea hin und wie­der sei­ne wer­be­bot­schaf­ten ein. ikea fin­det das si­cher­lich su­per, dass sie so mei­ne vol­le auf­merk­sam­keit be­kom­men. so habe ich ge­lernt, dass ich bei ikea „Ge­schirr, Kü­chen­uten­si­li­en und Tex­ti­li­en in vie­len ver­schie­de­nen Far­ben und Mus­tern“ fin­de — und dass die nicht nur hübsch aus­se­hen, son­dern auch „gute lau­ne ma­chen“. das ist si­cher­lich der grund, war­um in psych­ia­tri­schen kli­ni­ken vor al­lem ikea-kü­chen­uten­si­li­en und -tex­ti­li­en be­nutzt wer­den. eben­so habe ich ge­lernt, dass ko­chen, ba­cken, spü­len und küh­len nicht so ohne wei­ters funk­tio­nie­ren:

Ko­chen, Ba­cken, Spü­len, Küh­len – ohne Strom und Was­ser geht das nicht.

so nutzt man die auf­merk­sam­keit der wer­be­re­le­van­ten grup­pe op­ti­mal: prak­ti­sche tipps und tricks in in­ter­es­san­ter, nicht all­zu blö­der spra­che in le­sens­wer­te, klei­ne ge­schich­ten ver­packt:

Wir glau­ben: In je­dem Geld­beu­tel ist Platz für die Traum­kü­che.

ich bin meis­tens schon froh, wenn ich alle kre­dit- und ec-kar­ten und die von ikea und ein biss­chen schein- und klein­geld in mei­nem geld­beu­tel un­ter­brin­ge. in schwe­den schlep­pen die leu­te also ihre traum­kü­che mit ins thea­ter oder kino. man kann beim kon­sum von wer­be­bot­schaf­ten also durch­aus et­was über frem­de län­der ler­nen.

über was­ser­spa­ren kann man auch al­ler­hand in der ikea-wer­bung le­sen:

Wuss­test du, dass ein Ge­schirr­spü­ler mit Ab­stand die spar­sams­te Me­tho­de ist, dein Ge­schirr zu spü­len? Vor­aus­ge­setzt, du packst ihn voll. So kannst du im Ver­gleich zum Hand­spü­len hun­der­te Li­ter Was­ser im Jahr spa­ren – und na­tür­lich jede Men­ge Ar­beit. Au­ßer­dem kannst du mit ei­ner Misch­bat­te­rie von IKEA dei­nen Was­ser­ver­brauch zu­sätz­lich um bis zu 30% sen­ken – dank in­te­grier­tem Strahl­reg­ler und ohne Was­ser­druck­ver­lust.

an­ders­wo for­mu­liert ikea das noch be­ein­dru­cken­der:

Der Wech­sel zu ei­ner Misch­bat­te­rie für Kü­che oder Ba­de­zim­mer von IKEA kann dei­nen Was­ser­ver­brauch um bis zu 50% sen­ken. Das Ge­heim­nis? Ein Strahl­reg­ler im In­nern der Misch­bat­te­rie sorgt für ei­nen ge­rin­ge­ren Was­ser­durch­fluss bei glei­chem Druck. So sparst du Was­ser und hof­fent­lich auch et­was Geld.

als ich das las, ka­men mir tex­te in den sinn, die nicht al­lein den ver­kauf von kon­sum­gü­tern dien­ten. zum bei­spiel die­ser von chris­toph drös­ser, der was­ser­spa­ren auf die­sen kur­zen nen­ner bringt:

Je­den Tag nutzt der Durch­schnitts­deut­sche 130 Li­ter Was­ser, die Zahl ist rück­läu­fig und liegt un­ter dem Welt­durch­schnitt. Sie wei­ter zu sen­ken ist öko­lo­gisch nicht be­son­ders sinn­voll.

dif­fe­ren­zier­ter und deut­li­cher wird, eben­falls in der zeit, wird pierre-chris­ti­an fink:

Hans-Jür­gen Leist vom Han­no­ve­ra­ner Um­welt-In­sti­tut Eco­log sagt: »Die Deut­schen neh­men das Was­ser viel zu wich­tig. Sie ver­lei­hen ihm fast eine hei­li­ge Aura.« Und sie spa­ren an je­dem Trop­fen. Das Er­geb­nis: Kaum ein an­de­res In­dus­trie­land ver­braucht pro Kopf so we­nig Was­ser wie Deutsch­land.

Leist fin­det das »ab­surd«. Denn Was­ser ist hier­zu­lan­de im Über­fluss vor­han­den. Die Deut­schen könn­ten mit gu­tem Ge­wis­sen mehr Was­ser ver­brau­chen, fin­det er, und ihre Spar­wut kön­ne der Um­welt so­gar scha­den statt nüt­zen. Ähn­lich sieht das In­grid Cho­rus, Was­ser­ex­per­tin im Um­welt­bun­des­amt : »Was­ser­spa­ren gibt den Ver­brau­chern das Ge­fühl, dass sie der Um­welt et­was Gu­tes tun. Aber wenn man das mal ra­tio­nal be­trach­tet, kommt das da­bei in Deutsch­land nicht her­aus.«

mir ist na­tür­lich klar, dass un­ter­neh­men die kon­sum­gü­ter in deutsch­land ver­kau­fen, ein ge­spal­te­nes ver­hält­nis zum dif­fe­ren­zie­ren ha­ben. die­se un­ter­neh­men has­sen es in ih­rer wer­bung zu dif­fe­ren­zie­ren, schliess­lich geht es ja um den ver­kauf von pro­duk­ten und nicht um ver­brau­cher­infor­ma­ti­on. da ist jede in­for­ma­ti­on oder dif­fe­ren­zie­rung po­ten­zi­ell ge­schäfts­schä­di­gend. des­halb hat die le­bens­mit­tel­in­dus­trie die ein­füh­rung ei­ner le­bens­mit­tel­am­pel ver­hin­dert, des­halb bie­tet ikea ver­brau­chern, wie vor ein paar hun­dert jah­ren beim ab­lass­han­del, ein rei­nes ge­wis­sen, wenn sie was­ser­spa­ren­de ge­rä­te oder misch­bat­te­rie kau­fen. dif­fe­ren­zie­rung wün­schen sich un­ter­neh­men meis­ten nur dann, wenn über sie be­rich­tet wird. da ist es dann plötz­lich wich­tig ganz ge­nau zu un­ter­schei­den und alle mög­li­chen aspek­te zu be­trach­ten, statt grob zu ver­ein­fa­chen.

trotz­dem hat es mich in­ter­es­siert, war­um ikea, das ja gros­sen wert dar­auf legt als un­ter­neh­men das nach­hal­tig und um­welt­scho­nend wirt­schaf­tet wahr­ge­nom­men zu wer­den, in deutsch­land das was­ser­spa­ren pro­pa­giert, ob­wohl es ja be­kannt und re­la­tiv un­strit­tig ist, dass was­ser­spa­ren in deutsch­land „un­sinn“ ist (zi­tat hans-jür­gen leist). ein pres­se­spre­cher von ikea sag­te mir auf mei­ne fra­ge wie sich die un­dif­fe­ren­zier­te pro­pa­gie­rung die­ses öko­lo­gi­schen un­sinns mit ike­as ver­su­chen sich als ein nach­hal­ti­ges un­ter­neh­men dar­zu­stel­len ver­tra­ge, dass ikea „die Her­aus­for­de­run­gen, die auf die Was­ser­ver­sor­ger zu­kom­men und die durch ver­schie­de­ne Ur­sa­chen ent­stan­den sind“ durch­aus be­wusst sei­en:

Je­doch be­trach­ten wir die Tech­nik und Wei­ter­ent­wick­lung von Pro­duk­ten hin zu mehr Ef­fi­zi­enz als po­si­tiv, ein in­ef­fi­zi­en­ter Um­gang mit Was­ser scheint kei­ne lang­fris­ti­ge Lö­sung. Wei­ter­hin geht die Was­ser­nut­zung und das Was­ser spa­ren im Haus­halt häu­fig ein­her mit En­er­gie­ver­brauch bzw. -ein­spa­rung und ist be­trach­tet un­ter die­sem Aspekt eben­falls sinn­voll. Denn we­ni­ger Nut­zung von (Warm-)Was­ser be­deu­tet auch we­ni­ger En­er­gie­ver­brauch. Die Vor­tei­le von ef­fi­zi­en­te­ren Pro­duk­ten und Ge­rä­ten, u.a. zum Was­ser spa­ren, kom­mu­ni­zie­ren wir.

über­setzt heisst das, dass ikea aus prin­zip (ef­fi­zi­enz!) zum was­ser­spa­ren auf­ruft und die lö­sung der pro­ble­me (her­aus­for­de­run­gen!) den was­ser­ver­sor­gern und kom­mu­nen in deutsch­land über­las­sen möch­te. lang­fris­tig soll­ten also die was­ser­ver­sor­gungs- und ab­was­ser­sys­te­me um­ge­baut wer­den, die für die der­zeit aufs was­ser­spa­ren ver­ses­se­nen deut­schen zu gross aus­ge­legt wur­den, weil nur ef­fi­zi­en­ter um­gang mit was­ser eine „lang­fris­ti­ge Lö­sung“ ver­spricht.

ich weiss nicht wer zy­ni­scher ist

  • der pres­se­spre­cher von ikea, der die pro­ble­me die auf die was­ser­ver­sor­ger zu­kom­men ein­fach auf an­de­re ab­wälzt, um kan­ten­freie wer­bung und ef­fi­zi­en­tes image-weiss­wa­schen zu recht­fer­ti­gen
  • oder ich, der so tut als sei ikea die ein­zi­ge or­ga­ni­sa­ti­on die un­sinn ver­brei­tet um sich gleich­zei­tig ein grü­nes image und saf­ti­ge um­sät­ze zu si­chern.

schliess­lich lebt eine gan­ze in­dus­trie da­von, den deut­schen ein­zu­re­den, was­ser­spa­ren sei nach dem gel­ben sack und bio-huhn das dritt­bes­te was man für die ret­tung der welt tun kön­ne, ohne sei­nen le­bens­wan­del gross­ar­tig zu än­dern oder auf den ur­laubs­flug auf die ma­le­di­ven oder nach ka­tar zu ver­zich­ten.

aber: wer an mei­ner tür klin­gelt oder sich mit hil­fe mei­ner be­kann­ten an mei­nen in­ter­nen wer­be­blo­ckern vor­bei­mo­gelt und mich so di­rekt und per­sön­lich an­spricht, muss schon gute ar­gu­men­te ha­ben, wenn er mich von ir­gend­was über­zeu­gen will. und eben da­mit rech­nen, dass ich stin­kig wer­de, wenn ich das ge­fühl habe, dass da je­mand ver­sucht mich zu ver­schau­keln.

ich ver­mu­te das ist ein sträf­lich ver­nach­läs­sig­tes pro­blem beim emp­feh­lungs­mar­ke­ting und ran­wan­zen über so­zia­le netz­wer­ke: wenn das pro­dukt oder die ar­gu­men­te nicht ein­wand­frei sind, kann das mar­ke­ting ruck-zuck nach hin­ten los ge­hen.


was ich wirk­lich scha­de fin­de: zwei fra­gen hat mir der pres­se­spre­cher nicht be­ant­wor­tet:

die eine war, dass mir auf­fiel, dass ikea kun­den auf der gan­zen web­sei­te (und dem ka­ta­log) duzt, jour­na­lis­ten aber nicht. wahr­schein­lich ist der glei­che grund, war­um ei­nen nie­mand in den ikea-lä­den in deutsch­land duzt: man traut sich das ein­fach nicht.

die an­de­re fra­ge hät­te ich wahr­schein­lich auch igno­riert: die nach­hal­tig­keits­sei­te von ikea ist auf­fäl­li­ger­wei­se mit eine eng­li­schen, spre­chen­den URL aus­ge­stat­tet. tat­säch­lich scheint sie glo­bal iden­tisch zu sein. so­wohl die ame­ri­ka­ni­sche, die ita­lie­ni­sche, por­tu­gi­si­sche und so­gar die ja­pa­ni­sche und sau­di­ara­bi­sche va­ri­an­te schei­nen text­lich, bis hin zu den bil­dern, in­halts­gleich zu sein. da be­ant­wor­tet sich die­se fra­ge wahr­schein­lich von selbst:

Dür­fen Sie mög­li­cher­wei­se die Tex­te die Ih­nen vom glo­ba­len Mar­ke­ting vor­ge­legt wer­den, gar nicht für das je­wei­li­ge Land an­pas­sen, son­dern nur über­set­zen?

das prin­zip ef­fi­zi­enz scheint ikea un­ter kei­nen um­stän­den zu op­fern be­reit zu sein. selbst wenn das be­deu­tet, dass man hier und da un­sinn kom­mu­ni­ziert.

[bild­idee: ga­ping­vo­id]