links vom 22.12.2014

felix schwenzel

  gnupg.org/blog: 20141214-gnupg-and-g10   #

gnupg is espe­ci­al­ly im­portant as it is is both free of char­ge and free­ly li­cen­sed. That se­cond point is cri­ti­cal, it me­ans that gnupg is open to scru­ti­ny from any ex­pert to help en­su­re it is free of back doors or other pro­blems that might com­pro­mi­se its ef­fec­ti­ve­ness. For users of al­ter­na­te ope­ra­ting sys­tems like BSD and Li­nux, it is of­ten the only choice for cer­tain ap­pli­ca­ti­ons of en­cryp­ti­on. Thank­ful­ly, it hap­pens to be a usable and useful one that in­ter­ope­ra­tes with the com­mer­cial, pro­prie­ta­ry choices available to users of more main­stream ope­ra­ting sys­tems.

die ent­wick­ler von GnuPGbrau­chen un­ter­stüt­zung. die von der osx-ver­si­on, die ich ger­ne nut­ze, auch.

ver­schlüs­se­lung nut­zen ist ein­fach. spen­den auch. /dank an cory doc­to­row für die er­in­ne­rung

  me­dia­steak.com: Die Him­mels­läu­fer von New York | ARD   #

mit die­sen wor­ten fängt die doku über mo­hawk-in­dia­ner die als stahl­ar­bei­ter in gros­sen ame­ri­ka­ni­schen städ­ten ar­bei­ten an:

was die we­nigs­ten wis­sen: es sind mo­hawk-in­dia­ner die die sky­line von ame­ri­ka bis heu­te prä­gen.

droht manch­mal ins pa­the­ti­sche ab­zu­kip­pen, kann man aber an­se­hen, wenn man 40 mi­nu­ten zeit hat.

[nach­trag 23.12.2014] der film ist schon wie­der „de­pu­bli­ziert“.

  gaw­ker.com: Jus­ti­ne Sac­co Is Good At Her Job, And How I Came To Peace With Her   #

sam bidd­le über jus­ti­ne sac­co und iro­nie die em­pö­rungs­stür­me ern­tet. und: ich glau­be, dass sol­che ar­ti­kel um ein viel­fac­ches bes­ser funk­tio­nie­ren, als ein bei such­ma­schi­nen durch­ge­setz­tes „recht auf ver­ges­sen“.

  grue­ne-ju­gend.de: Udo Jür­gens und Po­li­tik?   #

mal­te spitz 2002 über udo jür­gens:

Nun klingt das al­les noch nicht so po­li­tisch. Udo Jür­gens hat we­der Auf­stän­de an­ge­zet­telt noch ist er in den Un­ter­grund ge­gan­gen. Er hat sich nicht an Schie­nen ge­ket­tet und ist kei­ner Par­tei bei­getre­ten.

Sein En­ga­ge­ment ist eher stil­ler Na­tur.

/@mal­te­spitz

  sued­deut­sche.de: Zum Tod von Udo Jür­gens - Grö­ßer als die Wahr­heit   #

ger­hard mat­zig über udo jür­gens:

Weil er et­was tun konn­te, was sel­ten ge­wor­den ist: Er konn­te sei­ne Lie­der - mehr als 1000 hat er kom­po­niert, und zwar tat­säch­lich: kom­po­niert, als kom­ple­xes Gan­zes -, er konn­te sei­ne Lie­der also uns nah und für uns doch selt­sam er­ha­ben wir­ken las­sen. Ja, auch pa­the­tisch. Sie wa­ren, sie sind, denn sie blei­ben: wahr. Auch dann, wenn sie na­tür­lich ge­lo­gen wa­ren - wie jede gro­ße Kunst nicht al­lein der Wahr­heit ver­pflich­tet ist, son­dern dem, was grö­ßer ist: der Ge­wiss­heit, dass et­was so sein könn­te, wie es klingt, un­ab­hän­gig von der Rea­li­tät.

/in der kraut­re­por­ter-mor­gen­post ge­fun­den.

  you­tube.com: Tom und Jer­ry ger­man In­tro   #

das ist ei­gent­lich das am häu­figs­ten von mir ge­hör­te udo-jür­gens-lied.

  soup.fh.vc: beep­beep­blurp   #

das GIF ist bein­dru­ckend, zeigt aber nicht, wie die erde ohne was­ser aus­se­hen wür­de. das zeigt (bei­spiels­wei­se) die­ses vi­deo (mit gräss­li­cher mu­sik un­ter­malt). was das bild zeigt ist das das geo­id (ver­ein­facht ge­sagt, das gra­vi­ta­ti­ons­feld) der erde — und das auch noch, für die vi­sua­li­sie­rung, sie­ben­tau­send­fach ver­stärkt. das bild ba­siert auf mes­sun­gen der esa von vor ein paar jah­ren und der new sci­en­tist ver­such­te das 2011 zu er­klä­ren.

sie­he auch what if zum the­ma: was pas­siert wenn je­mand das was­ser der ozea­ne ab­lässt?

  me­tro­naut.de: Frucht­ba­rer Bo­den   #

Me­di­en spie­len eine ge­wich­ti­ge Rol­le in der „ras­sis­ti­schen Ra­di­ka­li­sie­rungs­spi­ra­le“ - sie müs­sen sich ih­rer Ver­ant­wor­tung bei Aus­wahl und Prä­sen­ta­ti­on der The­men be­wuss­ter wer­den, wol­len sie nicht wil­li­ger Play­er in der Dis­kri­mi­nie­rung von Min­der­hei­ten und Mar­gi­na­li­sier­ten blei­ben.