twitter und instagram widgets

felix schwenzel in über wirres

ich ver­su­che auf wir­res.net so we­nig tra­cker wie mög­lich ein­zu­bau­en. stan­dard­mäs­sig soll­te hier bei­spiels­wei­se von ghos­tery nur mein pi­wik und type­kit ge­mel­det wer­den. von type­kit lade ich die bre­via, auf die ich nicht ver­zich­ten möch­te und de­ren an­de­ren li­zen­sie­run­gen mir zu teu­er oder un­be­quem sind. an­sons­ten soll­ten in der re­gel kei­ne tra­cker ge­la­den wer­den. aus­nah­men be­stä­ti­gen die re­gel, wie zum bei­spiel die­ser ar­ti­kel in dem (zur de­mons­tra­ti­on der neu­en twit­ter „ku­ra­tie­rungs“-funk­ti­on) ja­va­script von twit­ter nach­ge­la­den wird. da­mit er­hält twit­ter theo­re­tisch ei­ni­ges an brow­ser-in­for­ma­tio­nen und setzt wohl auch coo­kies, die aber, sagt twit­ter, nach 10 ta­gen ge­löscht oder an­ony­mi­siert wer­den. wha­te­ver. ich ver­su­che die­se dritt-scrip­te so gut es geht zu ver­mei­den.

wenn ich ei­nen tweet ein­bet­te, ma­che ich das ohne ja­va­script, nur mit html. das hat den vor­teil, dass es auch im RSS funk­tio­niert (al­ler­dings lade ich even­tu­ell im tweet ein­ge­bet­te­te bil­der nach wie vor von twit­ter):

#Wurstkrebs pic.twitter.com/VQUSs1fEba

myko (@mykke_30.10.2015 0:31

(ur­sprüng­lich ver­öf­fent­licht am 30.10.2015 08:31)

das glei­che gilt für in­sta­gram ein­bet­tun­gen, bei de­nen ich das bild durch ein biss­chen zau­be­rei al­ler­dings selbst aus­lie­fe­re:

Last night was fun!

#angeflixt #breakingbad #narcos

Maria (@mariaplays30.10.2015 12:02

(ur­sprüng­lich ver­öf­fent­licht am 30.10.2015 10:34)

ei­gent­lich ist das so nicht vor­ge­se­hen. twit­ter (und in­sta­gram) möch­ten, dass man ein­ge­bet­te­te tweets mit sol­chen ja­va­scrip­ten ver­sieht:

mit dem wid­get.js oder em­bed.js scrip­ten wer­den dann aus mei­nen html-em­beds auf­ge­hübschte twit­ter-tweets (oder inst­gram em­beds):

ok, ok, das ist jetzt nicht soo ein gros­ser un­ter­schied, aus­ser eben, dass man mit der rech­ten va­ri­an­te ein paar ki­lo­gramm ex­tra code lädt und sich ein biss­chen mehr tra­cken lässt.


wes­halb ich das al­les auf­schrei­be; wenn ei­nem die na­ti­ve, die twit­ter- oder in­sta­gram-ja­va­script-va­ri­an­te bes­ser ge­fällt, kann man sich den je­wei­li­gen ja­va­script-code jetzt per­ma­nent ak­ti­vie­ren, so dass mei­ne twit­ter- und in­sta­gram-em­beds so aus­se­hen, wie sie auch über­all sonst aus­se­hen. das hier ist der schal­ter (das funk­tio­niert nur mit ein­ge­schal­te­tem ja­va­script und nicht per RSS):

das glei­che funk­tio­niert für in­sta­gram em­beds, wer die na­tiv, so wie in­sta­gram sich das vor­stellt se­hen möch­te, kann sie sich hier eben­falls ak­ti­vie­ren. die ein­stel­lung oben wird mit ei­nem coo­kie per­ma­nent ge­spei­chert, stan­dard­mäs­sig sind die wid­gets (na­tür­lich) wei­ter­hin de­ak­ti­viert. die ein­stel­lung lässt sich auch in den ein­stel­lun­gen vor­neh­men.