5:30 uhr auf­ge­wacht, ges­tern an­ge­setz­tes brot vor­be­rei­tet und die idee ge­habt ganz früh mit fri­da spa­zie­ren zu ge­hen. weil ich ges­tern in me­qui­tos hun­de­blog las, dass er mit sei­nem fell­bün­del an gru­ne­wald­see war, dach­te ich, das kön­nen wir doch mal früh­mor­gens pro­bie­ren. als die bei­fah­re­rin und fri­da zum letz­ten mal dort wa­ren, ich glau­be vor über ei­nem jahr, fan­den wir es et­was zu über­lau­fen und fri­da war am hun­de­strand vor al­lem ge­stresst we­gen der stän­dig flie­gen­den stöck­chen und bäl­le und hun­der­ten hun­den. (vi­de­os vom spa­zier­gang auf in­sta­gram)

es zeigt sich, ei­ner­seits kommt man mor­gens mit dem auto schnell zum gru­ne­wald­see (18 mi­nu­ten), man kann dort be­quem par­ken und es ist kaum et­was los. ins­ge­samt sind wir 5 hun­den be­geg­net, zwei­en da­von zwei­mal.

zu­rück zu­hau­se das brot ge­ba­cken, scheint gut ge­wor­den zu sein.