was ich die­ses jahr ge­lernt habe und mein le­ben sehr be­rei­chert hat:

cham­pi­gnons brät man nicht mit zwie­beln, salz und pfef­fer bei mitt­le­rer hit­ze an, son­dern grob ge­schnit­ten, ohne fett, ohne salz, also ohne al­les, bei sehr gros­ser hit­ze scharf an. da­bei quiet­schen sie, ver­lie­ren was­ser und grös­se, bräu­nen sich und ver­wan­deln sich in kom­pak­te, fes­te ge­schmacks­bom­ben. sie blei­ben auch so, wenn man sie dann in auf­läu­fe wirft oder mit an­de­rem ge­döns über­backt oder zum bei­spiel säu­ert.