arsch­loch

felix schwenzel

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the NJT hats ge­fun­den, ben­ja­min von stuck­rad bar­re beim selbst­be­mit­lei­den:

Manch­mal habe ich mich nachts hin­ge­setzt und habe bei Goog­le die Stich­wör­terStuck­rad und Arsch­lochein­ge­ge­ben. Da fin­det man ei­ni­ges - und wird na­tür­lich schnell sehr, sehr trau­rig.

[stvb im spon]
wenn ich schwen­zel und arsch­loch ein­ge­be fin­de ich (fast) nur selbst­re­fe­ren­zi­el­les zeug. aber im­mer­hin 95mal. egal.
muss man sich mal vor­stel­len den herrn stuck­rad — erst mit dem iPod rum­spie­len („Mit Ap­ple Tech­no­lo­gien Ideen rea­li­sie­ren“), näs­chen pu­dern und dann bei goog­le nach hass­ti­ra­den ego­sur­fen. die sto­ry kauf ich nicht. das mit dem koks, den de­pres­sio­nen und dem man­geln­den pri­vat­le­ben hat er sich für PR-zwe­cke aus sei­nem stuck­rad arsch­loch ge­zo­gen.