thea­ter

felix schwenzel

von thea­ter hab ich kei­ne ah­nung. ich mags auch nicht so sehr wie kino. aber mein al­ter mit­be­woh­ner jan upleg­ger, der bes­te und ein­zi­ge schau­spie­ler den ich per­sön­lich ken­ne, hat mir im­mer ge­sagt wann es sich in stutt­gart lohn­te ins thea­ter zu ge­hen. jetzt hat er mir emp­foh­len in ber­lin ins thea­ter zu ge­hen....

´Bit­te, ha­ben Sie im Lärm der Nacht nichts ge­sagt, was Sie von mir wünsch­ten und das ich über­hört hät­te?´

In der Ein­sam­keit der Baum­woll­fel­der
Von Ber­nard-Ma­rie Kol­tès

Re­gie: Pe­dro Ka­di­var
Büh­nen­bild: Jörg Fles­sa, Tho­mas Jä­kel
Licht­de­sign: Phil­ip­pe La­com­be
Dra­ma­tur­gie: Ju­lia­ne Schmidt
Re­gie­as­sis­tenz: Ka­tha­ri­na Se­ve­rin

Mit: Mat­thi­as Scher­we­ni­kas, Jan Upleg­ger

Pre­mie­re: Mitt­woch 8. Ja­nu­ar 2003, 20.30 Uhr
Wei­te­re Vor­stel­lun­gen: 9. bis 26. Ja­nu­ar, mitt­wochs bis sonn­tags 20.30 Uhr

Thea­ter Zer­bro­che­ne Fens­ter
Schwie­bus­ser Str.16, 10965 Ber­lin, U-Bahn: U6 Platz der Luft­brü­cke, Bus: 104,119,184,341

Vor­be­stel­lung: 691 29 32

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