heul­su­se II (an­di möl­lers nach­wuchs)

felix schwenzel

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ein arsch­loch das stän­dig das maul auf­reisst und sich für das mau­lauf­reis­sen (und bäl­le fan­gen) ganz gut be­zah­len lässt, jam­mert, dass an­de­re arsch­lö­cher (die er auch im­mer ger­ne selbst füt­ter­te) sich über ihn das maul ze­reis­sen (und da­für be­zah­len las­sen). es sei ge­mein, dass sie nicht nur po­si­ti­ves über ihn be­rich­ten. es ste­he nicht mehr das fuss­bal­ler-arsch­loch im vor­der­grund, son­dern nur noch das pri­va­te arsch­loch. das kön­ne nicht sein.

dem­nächst heu­len die ex­hi­bi­tio­nis­ten dar­über, dass die ju­gend von heu­te auch nicht mehr das sei was sie frü­her mal war und sie jetzt ex­hi­bi­tio­nis­ten bei ih­rer tä­tig­keit aus­la­che statt ord­nungs­ge­mäs­ses ent­set­zen zu zei­gen.