brust­ver­grös­se­rung

felix schwenzel

mit die­sem witz kann man sich — glau­be ich — wirk­lich un­be­liebt ma­chen. das gute ist al­ler­dings, nicht je­der ver­steht ihn (ich habs aus­pro­biert):

kommt ne frau beim arzt: „herr dok­tor, ich hät­te ger­ne eine et­was grös­se­re brust. ich fin­de sie ist zu klein.“
„hmm.“
„gibt es da eine mög­lich­keit was zu ma­chen? ohne OP?“
„hmm. da gibts eine mög­lich­keit: sie neh­men ein­fach ein stück klo­pa­pier und rei­ben sich da­mit ein bis zwei­mal täg­lich zwi­schen der brust, hier auf dem brust­bein, im­mer von oben nach un­ten.“
„das brust­beit rei­ben? mei­nen sie wirk­lich das bringt was?“
„klar. bei ih­rem arsch hat es doch auch funk­tio­niert.“

[via el­tern­haus]