hen­ryk m. bro­der über “bio”

felix schwenzel in wirre kritik

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hen­ryk m. bro­der, an­geb­lich “scharf­zün­gigs­ter” und “pro­vo­kan­tes­ter” deut­scher tex­ter schreibt im spie­gel eine kreuz­lang­wei­li­ge, bra­ve und ziem­lich ab­itu­ri­en­tes­que zu­sam­men­fas­sung/in­halts­an­ga­be von al­fred biol­eks letz­tem “bou­le­vard bio”. das fa­zit hät­te ich im abi-deutsch-grund­kurs wohl auch so ge­schrie­ben:

es war, talk­show-tech­nisch ge­se­hen, der idea­le mix und ein per­fek­ter ab­gang für den gast­ge­ber.

hui! hen­ryk m. bro­der war auch schon­mal bis­si­ger/wit­zi­ger...:
_ein arsch­loch kommt sel­ten al­lein.
über die cdu-vor­sit­zen­de an­ge­la mer­kel.
_aus dem klei­nen fer­kel ist eine rich­ti­ge di­cke sau ge­wor­den.
über den phi­lo­so­phen pe­ter slo­ter­di­jk.
_dumpf­ba­cke.
über jür­gen w.
(zi­ta­te vom rechts-al­ter­na­ti­vem w.-mo­ser-an­ti­vi­rus)

be­vor ich mich von bro­der oder mo­ser be­schimp­fen las­se ma­che ich es mal eben selbst:
ix ist ein über­qua­li­fi­zier­ter di­let­tant...