das be­klopp­te dings

felix schwenzel

erst wenn der letz­te klin­gel­ton ver­kauft ist, je­der min­der­jäh­ri­ge sein abo-wu­cher-geld zu­rück­be­kom­men hat und tilo bo­now wie­der wet­ter­be­rich­te spricht, wer­det ihr mer­ken, dass fern­seh-wer­bung auch ohne jam­ba! scheis­se ist.

sor­ry. nur noch ein­mal das lei­di­ge the­ma, ich habe eben bei map im link­dump die­sen bbc-be­richt über den „spre­cher“ des be­klopp­ten froschs ge­fun­den. ich woll­te da schon vor ein paar wo­chen was drü­ber schrei­ben, als ich über die­sen ein­trag im ad­land auf die­sen blog­ger­head ar­ti­kel stiess. herr ma­nic re­kon­stru­iert dar­in die ge­schich­te des be­klopp­ten froschs, in­klu­si­ve ver­wei­se auf die ori­gi­nal film­chen die spä­ter von jam­ba/jams­ter ge­kauft wur­den.

das ein­zi­ge was mich wun­dert ist, dass jam­ba mil­lio­nen mit ei­nem sound/vi­deo ver­dient hat, der völ­lig le­gal und kos­ten­los im in­ter­net rum­hängt — ob­wohl; ei­gent­lich wun­dert mich nix mehr, aus­ser, dass ich noch kei­ne blogali­ke zu­sen­dun­gen be­kom­men habe (und noch kei­nen gu­ten ge­schrie­ben habe).

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