me­tro­se­xu­ell?

die bas­ler zei­tung quirlt trend­ka­cke:

Er ra­siert sich die Brust­haa­re, schaut sich lie­ber drei Kunst­ga­le­rien als ein Eis­ho­ckey-Spiel an und pflegt sich mehr­mals am Tag mit ei­ner teu­ren Ge­sichts­creme. Nein, er ist nicht das Kli­schee­bild ei­nes Ho­mo­se­xu­el­len, son­dern me­tro­se­xu­ell. (kom­plet­ter ar­ti­kel)

an­geb­lich sei da­vid beck­ham der pro­to­typ des “me­tro­se­xu­el­len”.

ich ver­mu­te die bas­ler zei­tung ist “hirn­ver­brannt­se­xu­ell”.

ich blei­be lie­ber “au­to­se­xu­ell” (ob­wohl...ich habe gar kein auto!).

me­tro­se­xu­al

(MET.roh.sek.shoo.ul) n. A dan­dy­ish nar­cis­sist in love with not only hims­elf, but also his ur­ban life­style.
—me­tro­se­xua­li­ty n.

Ex­am­p­le Ci­ta­ti­on:

The only pro­blem fa­cing the me­tro­se­xu­al in an other­wi­se care­free exis­tence is the in­e­s­ca­pa­ble ef­fects of ag­e­ing. If 30 is 45 in gay ye­ars, then 26 is re­ti­re­ment age for the me­tro­se­xu­al — and no amount of bio­tech­no­lo­gi­cal, re­hy­drating, wha­le sperm der­mo-care can al­ter that.

Jo­na­than Trew, “I love me so much,” The Scots­man, July 24, 2002

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