le­sens­wert

felix schwenzel

es gibt ar­ti­kel die ich ver­lin­ke ohne sie ge­le­sen zu ha­ben, zum bei­spiel die­ser: ste­fan nig­ge­mei­er über ha­rald schmidt, er­schie­nen in der fas letz­ter wo­che.

jaja, ich wer­de den ar­ti­kel gleich le­sen, aber vor­her woll­te ich doch dar­auf lin­ken. denn wenn der ar­ti­kel auch nur an­näh­rend so gut ist wie der rest der nig­ger­schen ar­ti­kel auf der site, die ich be­reits las, und auch nur halb so gut den na­gel auf den kopf tref­fen wie zum bei­spiel der ar­ti­kel über anke en­gel­ke oder den spre­chen­den müll­ei­mer ker­ner, dann kann man da auch ru­hig mal un­ge­le­sen hin­lin­ken.

aus­ser­dem hat der herr nig­ge­mei­er eine sehr ge­wähl­te link­lis­te die mich bauch­pin­selt. und für bauch­pin­se­lei­en lass ich ja eh ger­ne nen link sprin­gen.

[nach­trag]
ich habe den ar­ti­kel gel­sen und muss sa­gen: gran­di­os! (da­für las­se ich so­gar ein aus­ru­fe­zei­chen sprin­gen) und jetzt wi­sche ich mir den schleim vom mund­win­kel und lese den ar­ti­kel noch­mal.