preis­blog­gen mit lei­chen­ge­ruch

felix schwenzel

nach­dem mich die un­ge­heu­re re­so­nanz zum ab­schluss der preis­blog­gen-no­mi­nie­rungs­pha­se im blog­dings (heu­te laut blogg.de ca. 8 bei­trä­ge, da­von zwei drit­tel von no­mi­nier­ten) ge­ra­de um­ge­hau­en hat („re­le­vanz, re­le­vanz, re­le­vanz und im­mer an die qua­li­täts­ver­bes­se­rung den­ken“) und ich jetzt wie­der auf den bei­nen ste­he, muss ich sa­gen dass ich echt froh bin mich durch mei­ne (bei­na­he ge­schei­ter­te) ent­no­mi­nie­rung der kon­ku­renz ent­zo­gen habe, denn ix hät­te kei­ne chan­ce ge­gen das nuf, den spree­blick und den herrn paul­sen (alle no­mi­niert in „kle­ben/ver­misch­tes“). wenn ix denn über­haupt no­mi­niert wor­den wäre.

ex­trem span­nend fin­de ich aber das ex­pe­ri­ment ein halb­to­tes blog (seit weih­nach­ten 3 pos­tings) in der ka­te­go­rie in­for­ma­ti­on und ei­nen ein­trag aus dem ei­ge­nen hau­se zu no­mi­nie­ren. preis­blog­gen mit lei­chen- und selbst­be­frie­di­gungs­ge­ruch.

ix drü­cke dem nuf und al­len an­de­ren no­mi­nier­ten die dau­men, möge der traf­fic mit euch sein und die jury aus­nahms­wei­se mal dem al­ko­hol ent­sa­gen.