ver­zicht

felix schwenzel

din­ge auf die ich gut ver­zich­ten kann: abends ein eine be­nach­rich­ti­gung für ein ein­schrei­ben im brief­kas­ten fin­den (1), mor­gens um 9 auf dem weg zur post vor dem früh­stück an ei­nem übel rie­chen­den kä­se­la­den vor­bei­ge­hen (2), nach­mit­tags bei der prä­se­na­ti­on ei­ner 3d-soft­ware aus ver­se­hen ba­de­wan­nen­bil­der von ei­nem 3d-soft­ware-ver­trieb­ler se­hen (3).

schön da­ge­gen der ko­se­na­me ei­nes ame­ri­ka­ners der mit sei­ner freun­din deutsch lernt: „mein wort­schatz“.

1) war kei­ne ab­mah­nung oder so, nur die pin für mei­ne „pack­sta­ti­on“.
2) ab 15 uhr rie­che es so­was ger­ne. vor­her nicht.
3) der an­de­re ver­trieb­ler hat­te sei­ne bril­le ver­ges­sen