üben, üben, üben

felix schwenzel

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ich fah­re zwar erst nächs­te wo­che in ur­laub, habe mich aber eben, nach der lek­tü­re die­ses ar­ti­kels ent­schlos­sen, die­se sei­te schon ab heu­te zu schlies­sen. es gibt ein­fach tex­te und tex­ter die mich gleich­zei­tig so sehr frus­trie­ren (weil ichs nicht kann) und freu­strie­ren (je­der ge­trof­fe­ne na­gel freut mich, ro­ma­ne zwi­schen den zei­len), dass ich mir sage ohne ein biss­chen ur­laub und ar­beit an dir selbst schaffst du sol­che tex­te nie. wahr­schein­lich schaf­fe ich sol­che tex­te aber auch mit ur­laub und ar­beit an mir selbst nie.

hier steht in den nächs­ten 2-3 wo­chen nix, ich wer­de üben, ur­lau­ben und nur noch an­ders­wo ins in­ter­net schrei­ben.

sa­scha lobo (sym­bol­bild)