plau­der­stun­de am 6. märz

felix schwenzel

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am 06.03.2007 bin ix zur „blog­sprech­stun­de“ bei po­li­tik di­gi­tal ein­ge­la­den. da ich dort nicht viel spre­chen wer­de, son­dern tastar­tur­ge­bun­den plau­dern („chat­ten“), hat man ei­gens ei­nen vor­spann (auch auf 7load) mit mir ge­dreht auf dem ich spre­che. na­tür­lich habe ich mich hef­tig ver­has­pelt als ich da­von sprach, ich sei „fei­er­abend­blog­ger“. ix ver­gass kurz, dass ich ja gar kein blog­ger mehr bin, aus deu­tungs­ho­heits­grün­den.

apro­pos deu­tungs­ho­heit. mit jour­na­lis­ten zu re­den bringt echt nix. was ix da so von mir selbst in an­füh­rungs­zei­chen le­sen kann, jagd mir schon pein­lich­keits­schau­er über den rü­cken. aber viel­leicht hat john­ny recht und kei­ne sau liest es.

[apro­pos jour­na­lis­ten und deu­tungs­ho­heit; nig­ge­mei­er un­ter­gräbt die letz­ten res­te mei­ner glaub­wür­dig­keit.]