GAST­AU­TOR HEN­NE: luft­han­nes vs. wind­ei

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heu­te wur­de ich ju­ris­tisch in­kor­rekt von udo als „luft­han­nes“ be­zeich­net. „luft­han­nes“ - hmmmmmmmm. wenn er „lust­han­nes“ ge­sagt hät­te, dann könn­te ich was da­mit an­fan­gen. an­der­seits; luft lass ich täg­lich jede men­ge ab - fragt mei­nen anus!

da mir die­ser be­griff nicht wirk­lich ge­läu­fig ist und mein rest­hirn mit der ana­ly­se des­sel­ben auch strick (strick kommt von strei­ken - qua­si), be­frag­te ich schliess­lich den goog­le.

der aber spack (von spu­cken) mir nur ei­nen „wei­hen­ste­phan jo­ghurt“-er­fah­rungs­be­richt von ei­nem ge­wis­sen luft­han­nes aus und frag­te mich an­ge­wie­dert, ob ich denn doof sei und viel­leicht „luft­han­sa“ mei­ne?!

udo in­des­sen nicht un­tä­tig trug ei­ni­ges zur klä­rung bei und in­fo­te (von in­for­mie­ren) mich in ei­ner wei­te­ren ju­ris­tisch in­kor­rek­ten mail, dass „lust­han­nes“ der bru­der vom „wind­ei“ sei.

un­wis­sen­heit sei dem udo ver­zie­hen - er ist frisch ver­hei­ra­tet. ein wind­ei ist näm­lich laut ro­che: ein ab­ort­pro­dukt mit ver­küm­mer­ter oder über­haupt nicht fest­stell­ba­rer frucht­an­la­ge

und (man lese und stau­ne (auch du udo!)) ver­wandt mit der wind­mo­le (und nicht mit nem „luft­han­nes“)!!!

ein herr­li­ches pracht­ex­em­plar von ei­nem ab­ort­pro­dukt ist auf dem ein­gangs­bild her­vo­r­a­gend dar­ge­stellt (ich und ix hät­ten´s nicht bes­ser ma­chen kön­nen).

bis den­ne Hen­ne...

luf­ti­ges ab­ort­pro­dukt