per­ver­ser pfle­ger: my na­me is buck and i need a fuck

felix schwenzel

man kann den spie­gel-kino-kri­ti­ken ja be­kannt­lich nicht ver­trau­en, aber die „kri­tik“ an kill bill ist so eu­pho­risch und gut re­cher­chiert, dass man mei­nen könn­te, oli­ver hütt­mann sei der bru­der von quen­ti­on ta­ran­ti­no.

»Um­ringt von O-Rens Ya­ku­za-Ban­de, den „Cra­zy 88“, steht „die Braut“ eine kunst­vol­le Stunt-Show durch, die Neos Kampf ge­gen die 100 di­gi­ta­len Agen­ten Smith in „Ma­trix: Rel­oa­ded“ als hoh­len Ef­fek­te­zau­ber ent­larvt. […]
Man muss „Kill Bill“ nicht se­hen. Aber es ist bril­lan­tes En­ter­tain­ment.
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aus­ser­dem ein schö­ner reim aus dem film von „ei­nem per­ver­sen pfle­ger“:
my name is buck and i need a fuck

„pus­sy lu“ als „knecht ru­precht“