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felix schwenzel

argh:

weil man sich kei­ne na­men mehr merkt, son­dern sich men­schen an­hand an­de­rer ar­te­fak­te ein­prägt, die sich viel­leicht in der form von den ehe­ma­li­gen un­ter­schei­den, aber doch nicht im zweck.
[…]
und weil man eben von all dem weiß, der in­sze­nie­rung, und von der mög­lich­keit von echt­heit. weil man so sehr ver­in­ner­licht hat, nir­gend­wo hun­dert pro­zent zu er­war­ten. weil be­re­chen­bar­keit lang­weilt.