phi­lo­so­phi­scher sa­lat

felix schwenzel

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der phi­lo­soph hu­bert l. drey­fus im spie­gel über die ma­trix:

«Der ers­te Teil war wirk­lich wun­der­bar. Die Spe­zi­al­ef­fek­te wa­ren na­tür­lich phan­tas­tisch und eben­so die­se Co­mic-ar­ti­ge Iko­no­gra­phie. „Rel­oa­ded“ war da­ge­gen schon ziem­lich lang­wei­lig und hat­te nur we­ni­ge phi­lo­so­phisch in­ter­es­san­te Ele­men­te. „Re­vo­lu­ti­ons“ war ein­fach nur fürch­ter­lich. [...] Die Wa­chow­skis ha­ben eine Art phi­lo­so­phi­schen Sa­lat dar­aus ge­macht. [...] Die­sen Film kann man ein­fach nicht ernst neh­men.»

jetzt is­ses auch phi­lo­so­phisch of­fi­zi­ell. re­vo­lu­ti­ons ist scheis­se.
trotz­dem ist das in­ter­view le­sens­wert.

lau­rence fi­shb­ur­ne beim be­trach­ten von „ma­trix re­vo­lu­ti­ons“