fes­ti­val des nach­er­zähl­ten films

felix schwenzel

seit ein paar ta­gen sind ei­ni­ge bei­trä­ge des fes­ti­val des nach­er­zähl­ten films on­line. den ers­ten platz und drit­ten platz hab ich mir be­reits an­ge­se­hen. bei­de sind sehr wit­zig, aber auch sehr lang­at­mig. wo­bei die lang­at­mig­keit, die er­klär­bär­keit auch ge­ra­de der witz an der gan­zen ver­an­stal­tung ist. wenn man sich zu­erst den ers­ten platz von chris­ti­an bran­des an­sieht, der eine „Wer­be­un­ter­bre­chung aus den 90er“ jah­ren nach­er­zählt an­sieht und da­nach (!) ei­nen der wer­be­spots die er nach­er­zählt, er­kennt man das sehr deut­lich. nach­er­zählt ist der spot irre wit­zig, in na­tu­ra ist er nur er­schüt­ternd. wenn mar­cel und kos­mar gleich auf­ge­hört ha­ben auf mei­nem com­pu­ter zu spre­chen, schau ich mir auch platz zwei an. /via