links vom 10.01.2012

felix schwenzel

  sa­scha­lobo.com: Kol­li­si­on der Tech­no­lo­gie­e­po­chen   #

sa­scha lobo:

Wir ler­nen dar­aus: wenn sie an­fan­gen, Ge­rä­te ohne Aus­schal­ter her­zu­stel­len, müs­sen wir re­bel­lie­ren.

  taz.de: Die Wo­che: Wie geht es uns, Herr Küp­pers­busch?   #

fried­rich küp­pers­busch hebt die dis­kus­si­on um pres­se­frei­heit und po­li­ti­ker-an­ru­fe bei ver­le­gern dan­kens­wer­ter­wei­se mal eine eta­ge hö­her:

Wenn es nicht le­gi­tim wäre, dass ein Po­li­ti­ker er­bost ei­nen Chef­re­dak­teur an­ruft, dann wä­ren die Rund­funk­rä­te der öf­fent­lich-recht­li­chen Sen­der or­ga­ni­sier­te Kri­mi­na­li­tät. Da ru­fen Po­li­ti­ker die Chef­re­dak­teu­re nicht an, son­dern heu­ern oder feu­ern sie.

  prae­gnanz.de: Mein Kind­le 4 im Test­be­richt   #

ger­rit van aa­ken tes­tet den €99-kind­le.

  spreng­satz.de: Am Tropf von BILD   #

mi­cha­el spreng:

Und da „Spie­gel“, „Süd­deut­sche“ und FAS von die­sem ver­lo­ge­nen Spiel pro­fi­tiert ha­ben, gibt es bis heu­te auch kei­ne kri­ti­sche Auf­ar­bei­tung der Rol­le von BILD. Der Fall Wulff ist auch ein Ver­sa­gen des kri­ti­schen Me­di­en­jour­na­lis­mus.

  de­sign­ta­ge­buch.de: Bun­des­re­gie­rung mo­di­fi­ziert Cor­po­ra­te De­sign und re­launcht Web­auf­tritt   #

achim schaff­rin­na:

Der durch­weg po­si­ti­ve Ein­druck in Be­zug auf In­ter­face und Nut­zer­füh­rung wird nur von tech­ni­scher Sei­te ge­trübt. Auf­grund ei­ner feh­len­den Link-Ma­trix ver­lau­fen die bis­her in Goog­le & Co. in­di­zier­ten Sei­ten al­le­samt ins Lee­re. Aus SEO-Sicht der Su­per-Gau schlecht­hin. Dass bis­her ge­nutz­te URLs wie etwa bun­des­re­gie­rung.de/bil­dungs­re­pu­blik 404-Feh­ler pro­du­zie­ren, darf ei­gent­lich nicht sein.

  hau­ckund­bau­er.blog­spot.com: Tep­pich­kauf (FAS, 08. Ja­nu­ar 2012)   #

„frei­lau­fen­de kin­der“! (ups. poin­te ver­ra­ten.)

  ste­fan-nig­ge­mei­er.de: Vom Glück, „Bild“ zu sein   #

ste­fan nig­ge­mei­er:

Das ist eine wich­ti­ge Er­kennt­nis, denn das wäre eine ver­hee­ren­de Leh­re, die Pro­mi­nen­te und Po­li­ti­ker aus der gan­zen Ge­schich­te zie­hen könn­ten: Dass es so töd­lich ist, wie man im­mer schon an­ge­nom­men hat, sich mit „Bild“ an­zu­le­gen. Nein, töd­lich ist es, zu glau­ben, ei­nen Pakt mit der „Bild“-Zei­tung schlie­ßen zu kön­nen und da­von am Ende pro­fi­tie­ren zu kön­nen. Im Zwei­fel wird nur ei­ner von bei­den von ei­nem sol­chen Pakt pro­fi­tie­ren, und das ist der­je­ni­ge, der es sich er­lau­ben kann zu trick­sen und zu lü­gen, heu­te mit Schlamm zu wer­fen und mor­gen se­ri­ös zu tun, der kei­ne Re­chen­schaft ab­le­gen muss und sich kei­ne Se­kun­de um sein Ge­schwätz von ges­tern küm­mern zu müs­sen.