links vom 25.03.2014

felix schwenzel

  kott­ke.org: How neon si­gns are made   #

ich lie­be neon-schil­der. wenn man das leuch­ten­de, wab­bern­de gas aus der nähe be­trach­tet ist es bei­na­he ma­gisch. und aus der fer­ne auch.

  schock­wel­len­rei­ter.de: Schla­fen­de Ja­pa­ne­rin (1875)   #

der schock­wel­len­rei­ter hat eine re­gel­mäs­si­ge ru­brik, die er „weg­guck-bil­der nennt“. da­mit pro­tes­tiert er glau­be ich ge­gen ir­gend­et­was, ich habe ver­ges­sen oder nicht ver­stan­den ge­gen was. ich ver­mu­te es geht dar­um, dass der herr kein hirn vom him­mel wirft oder so. weil ich eben lan­ge­wei­le hat­te, habe ich mal die bil­der der letz­ten vier mo­na­te durch­ge­zählt. auf den bil­dern der letz­ten vier mo­na­te sind un­ge­fähr 105 un­be­klei­de­te frau­en ab­ge­bil­det, 29 un­be­klei­de­te män­ner und un­ge­fähr 15 nack­te put­ten oder kin­der. be­klei­de­te män­ner und frau­en habe ich nicht mit­ge­zählt. auf fast al­len üb­ri­gen bil­dern die kei­ne nack­ten zei­gen, ist ein hund zu se­hen.

  seth­go­din.ty­pe­pad.com: Not even one note   #

hm. be­kom­me es heu­te nicht hin to care ins deut­sche zu über­set­zen. ich kann aber gut das ge­gen­teil da­von auf deutsch aus­drü­cken: lieb­los. lieb­lo­sig­keit ist das ge­gen­teil von lei­den­schaft. viel­leicht ist das die über­set­zung?

je­den­falls geht ohne lei­den­schaft fast gar nix. aus­ser geldschef­feln viel­leicht. aber dann ist man lei­den­schaft­li­cher geldscheff­ler.

  be­hin­der­ten­park­platz.de: Kul­tur-Apart­heid   #

chris­tia­ne link über die kam­mer­spie­le in ham­burg:

Un­ter­des­sen schrei­ben wir das Jahr 2014 und man könn­te schon glau­ben, dass wich­ti­ge Spiel­stät­ten des kul­tu­rel­len Le­bens in ei­ner der reichs­ten Städ­te Eu­ro­pas ir­gend­wann doch mal auf die Idee kom­men, ihr Haus bar­rie­re­frei um­zu­bau­en. Nicht so die Kam­mer­spie­le.

  vowe.net: De-Nutz­los   #

das ist auf ganz vie­len ebe­nen ganz gross­ar­tig und ul­tra-ab­surd, wie web.de und gmx die nutz­lo­sig­keit von de-mail be­to­nen, der email die an­geb­lich „rechts­si­cher“ ist und die pa­pier­flut re­du­zie­ren soll. bei­de sa­gen in ih­ren hil­fe­do­ku­men­ten:

'Um Ih­ren De-Mail-Ver­trag zu be­en­den, sen­den Sie uns bit­te eine un­ter­schrie­be­ne Kün­di­gung per Brief oder Fax'

gross­ar­tig!

  in­s­truc­ta­bles.com: Head in a jar prank   #

auch ganz gross­ar­tig. das wird mein os­ter­ge­schenk für mei­ne el­tern. via @kuer­bis­koe­nig und goog­le-bil­der­su­che.

  jour­nel­le.de: Von gu­ten El­tern   #

es lebt sich ganz gut, wenn man das ge­re­de der an­de­ren gut igno­rie­ren kann und sich nicht all­zu­vie­le sor­gen macht. ich habe mich vor lan­ger zeit ent­schie­den, mir nicht all­zu­vie­le sor­gen zu ma­chen. aber viel­leicht habe ich das auch in die wie­ge ge­legt be­kom­men und mei­ne el­tern ha­ben mir kei­nen an­lass ge­ge­ben, das le­ben sor­gen­vol­ler zu se­hen.

  an­ne­wiz­o­rek.de: shan­nen­anan: Omfg. I'm li­te­ral­ly speechl­ess I want this owl....   #

nüüd­lich!

  splo­id.giz­mo­do.com: Wat­ching the­se dogs con­fu­sed by a ma­gic trick is hi­la­rious­ly cute   #

bin auch ver­wirrt, wie hat er das ver­schwin­den las­sen?

  shan-huang.com: Ico­nic Histo­ry   #

chro­me-plug­in, der die brow­ser-his­to­rie in fa­vicons an­zeigt. hübsch. /in­fo­sthe­tics.com

  gla­se­rei.blog.nzz.ch: Die Flucht der Ma­schi­ne   #

Das ist das Pro­blem mit dem Trin­ken, dach­te ich, wäh­rend ich mir ei­nen Drink ein­goss. Wenn et­was schief­geht, trinkt man, um zu ver­ges­sen; wen­n's et­was Gu­tes gibt, trinkt man, um zu fei­ern; und wenn nichts pas­siert, trinkt man, da­mit et­was pas­siert.

— Charles Bu­kow­ski, „Wo­men“

  you­tube.com: This Is a Ge­ne­ric Brand Vi­deo   #

sehr wit­zig. ein ge­ne­ri­scher mar­ken-ge­döns-clip.

lest you think we'­re a face­l­ess en­ti­ty? look at all the­se at­trac­ti­ve peo­p­le. hear some of them tal­king and laug­hing.