links vom 24.05.2015

felix schwenzel

  ti­leo.word­press.com: War­um klin­gen TED-Talks ei­gent­lich im­mer gleich? Sa­rah Sil­ver­man und die Num­mer 3000   #

ti_leo über TED-talks, bzw. mit ei­nem link zu „The Sound of TED: A Case for Di­stas­te“ von ho­u­man harouni und die­sem wit­zi­gen und ir­ri­tie­ren­dem TED-talk von sa­rah sil­ver­man.

  der-ama­ot.de: On­kel Am­sel - Eine Lie­bes­ge­schich­te   #

/via

  faz.net: Ge­org Base­litz und die Wahr­heit des Kunst­markts   #

ich fin­de es im­mer scha­de, wenn alte män­ner sich mit ih­ren ver­kalk­ten aus­sa­gen selbst de­mon­tie­ren. ju­lia voss hlft bei der de­mon­ta­ge aber noch ein biss­chen nach, in­dem sie base­litz wor­te (frau­en könn­ten nicht ma­len, weil sich ihre bil­der nicht so gut ver­kauf­ten) als un­sinn ent­larvt.

  vul­tu­re.com: Mad Men Got Hu­man Be­ha­vi­or Bet­ter Than Any Show   #

tref­fen­de zu­sam­men­fas­sung von mad men. ent­hält al­ler­dings spoi­ler zum se­ri­en­en­de.

  vul­tu­re.com: How Ari­el­le Hol­mes Went From Ad­dict to Ac­tress   #

amy la­roc­ca por­trai­tiert ari­el­le hol­mes in ei­nem sehr, sehr lan­gem ar­ti­kel auf vul­tu­re.com.

As dis­co­very sto­ries go, it’s not exact­ly Lana Tur­ner at Schwab’s. Josh Saf­die, a film­ma­ker in New York, was han­ging around the Dia­mond Dis­trict when he met Ari­el­le Hol­mes. He’d been do­ing re­se­arch for a film cal­led Un­cut Gems and had de­ci­ded that to­tal im­mersi­on — a sort of Me­thod di­rec­ting — would help his work. Af­ter two and a half ye­ars, he had a pret­ty good sen­se of who was who on the 47th Street sce­ne. But then, the­re she was in the sub­way: so­meone new, fresh, loo­king like a young An­je­li­ca Hus­ton, swi­ping her Me­tro­Card at five in the af­ter­noon.

  bo­ing­bo­ing.net: Ar­tist prints other peo­p­le's In­sta­gram pho­tos and sells them for $100K at NYC gal­lery   #

tja. auch wenn sich das un­ge­recht an­hört, dass sich je­mand bei in­sta­gram be­dient und mit ei­nem „screen­shot“ und ei­ner neu-kon­tex­tua­li­sie­rung ein paar tau­send dol­lar ver­dient: fair use ist eben fair use.

wer meint sam­pling im mu­sik­be­reich, fan­fic­tion, re­syn­chro­ni­sie­rung und um­schnei­den von hol­ly­wood­film-aus­schnit­ten sei ok, so­was aber nicht, soll­te wahr­schein­lich sein sen­so­ri­um mal neu ka­li­brie­ren — oder?