an­ke & die ber­li­na­le

felix schwenzel

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der ta­ges­spie­gel hats nu auch ge­merkt, anke en­gel­ke be­rich­tet mor­gens (ab und an leicht ver­sof­fen) im mor­gen­ma­ga­zin von der ber­li­na­le.
klu­ge kon­su­men­ten wis­sen es schon lan­ge, dass es sich lohnt mor­gens TV zu glot­zen;

Was der mit über­rei­chem Fern­seh­ta­lent aus­ge­stat­te­ten Anke En­gel­ke nicht nur hier, son­dern bei al­len Ber­li­na­le-Auf­trit­ten ge­lingt: Sie er­schafft ohne jede Auf­re­gung eine be­son­de­re, witz­ge­la­de­ne Si­tua­ti­on, sie ist spon­tan und kann sich auf die­se Gabe ver­las­sen. Ob groß, klein, Mann, Frau, Herr Nie­mand oder Frau Ganz­groß: En­gel­ke zieht sie in ih­ren Anke-Bann, in eine At­mo­sphä­re, die nie­man­den preis­gibt.