joop über ha­mid kar­sai

felix schwenzel

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wolf­gang joop legt in ei­nem ar­ti­kel im ta­ges­spie­gel ei­ni­gen mit­glie­dern der bun­des­re­gie­rung nahe eine bur­ka zu tra­gen.

wolf­gang joop soll­te ei­gent­lich über den „stil“ des af­ga­ni­schen mi­nis­ter­prä­si­den­ten ha­mid kar­sai schrei­ben. der habe sei­ner mei­nung nach „ein­fach ein ge­sicht“. ei­nes, das man gern be­trach­te. dann kommt joop aus un­er­klär­li­chen grün­den von ha­mid kar­sais ge­sicht auf die „bur­ka“. die sei in ha­mid kar­sais fall eine „ka­ta­stro­phe“ (we­gen des ge­sichts das man ger­ne be­trach­te), „als mit­bring­sel fürs bun­des­ka­bi­nett al­ler­dings in vie­len fäl­len eine gna­de.“ der schnitt der bur­ka eig­ne sich für jede fi­gur und je­des ge­schlecht.

bleibt ei­gent­lich nur of­fen wen er meint und war­um joop sei­ne rolf-eden-fres­se nicht auch hin­ter ei­nem hand­tuch ver­hüllt.

wolf­gang joop nach sei­nem ge­ständ­nis un­ter bla­sen­schwä­che zu lei­den