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mspr0:

1. eine medienrevolution kündigt sich an.
2. progressive avangade (gut gebildet, meist aus privilegierten verhältnissen) bevölkert das medium. alle halten sie für freaks.
3. avangarde beginnt die ihr bekannten kanonisierten medienformate für das neue medium umzustricken. die etablierten medien rümpfen die nase.
4. avangarde meint, das sei die zukunft, jetzt würde alles anders. sie sind jetzt medienutopisten. die alten medien bekommen angst. bekämpfen die neuen.
5. der radikale transaktionskostenfall durch kommerzialisierung der technologie bringt die erhoffte revolution. die massen strömen zum neuen medium.
6. das medium ermergiert ganz eigene formate/plattformen/kodizes/praktiken. meist getrieben durch kommerzialisierung und der damit einhergehenden professionalisierung. die alten medien geraten in ernste schwierigkeiten.
7. die avangarde ist beleidigt, weil sie sich das ganz anders vorgestellt hat. die neuen medienformate seien kommerzieller dreck. die alten medien holen sich die enttäuschten avangardler und lassen sie im feuilleton das neue medium kritisieren.
8. so langsam haben die macher des neuen den dreh raus. die neuen medienformate gelangen zur blüte.
9. die neuen medienformate erlangen kanonischen status. die feuilletons berichten, die schulen unterichten sie.
10. eine medienrevolution kündigt sich an.


Make JavaScript great again.

Trump on JavaScript (@realDonaldJS17.10.2015 20:42


respo
nsive
desig
n

hateful pumpkin (@stephcd15.10.2015 1:24


Kollege so: Du bist so lustig, da lacht sogar der Hund.

dasnuf (@dasnuf15.10.2015 16:06


  Peter Breuer - Timeline Photos | Facebook

 Times Square mit aktiviertem Adblocker


They will never find a private Hillary email message that's anywhere near as awful as the shit Trump and Carson say in public every day.

Frank Conniff (@FrankConniff10.10.2015 22:25


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(via)


Demnächst neu: 'Unser Budget reicht nur, um die Werbeabteilung konstant auf 1,5 Promille zu halten'-Senf. pic.twitter.com/Ht7V29zf4l

tidelipom (@jazcblu12.10.2015 12:41



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  2! Idol | Facebook




Hướng dẫn đánh sữa & art TRÁI TIM trên ly capuchino (y)

kann ich mich auch nach dem sechzigsten mal angucken kaputtlachen drüber …


  Alex Matzkeit - 150.000 Menschen bei der Anti-TTIP-Demo... | Facebook

alex matzkeit:

150.000 Menschen bei der Anti-TTIP-Demo und ich mittendrin. Eigentlich möchte ich Schilder hochhalten, auf denen steht "Es gibt auf jeden Fall beanstandungswürdige Aspekte an diesem intransparenten Prozess, aber das heißt noch lange nicht, dass ich den Kapitalismus abschaffen möchte" oder "Ich gebe ehrlich zu, dass ich mich unzureichend mit der Gesamtproblematik beschäftigt habe, aber meine Sozialisation und mein Gefühl sagen mir, dass es so, wie es läuft, auf jeden Fall problematisch ist" oder auch nur "Einfache Parolen sind nie die Lösung, aber ich bin zumindest tendenziell dagegen". Aber für so viel Differenzierung ist leider nicht die Gelegenheit. Und das ärgert mich jedes Mal.


  Andrea Pawlowski's Photos - Andrea Pawlowski | Facebook

 Ich weiß auch nicht, warum ich grade an dich denken musste :)


greenkeeper.io is so useful!

I think its conversation with our CLA bot is one for the history books :)
github.com/ampproject/amp…

Malte Ubl (@cramforce08.10.2015 17:37





Uncle Joe Biden is a cotdamn savage: "There's still homophobes left. Most of them are running for president." #HRC pic.twitter.com/uh1aEKeGtM

Ess (@ScottyLiterati04.10.2015 22:40


  Lukas Heinser - Cover Photos

 Lukas Heinser posted this photo on 2015-10-06


Season 2 of Mr. Robot is gonna be weeeeeirrrrrd pic.twitter.com/bNRx0aQSQo

Matt Haughey (@mathowie28.09.2015 19:36


the dream of the 80s is alive in silicon valley. [part 3] pic.twitter.com/Vt5ugYYitZ

Luke Wroblewski (@lukew25.09.2015 16:59


Don't ever say you don't have choices on mobile. pic.twitter.com/Atu3Ogi58j

Luke Wroblewski (@lukew23.04.2015 18:45


  I want to begin this refugee series with...

humansofnewyork:

I want to begin this refugee series with a post from the summer of 2014. This is Muhammad, who I first met last year in Iraqi Kurdistan. At the time, he had just fled the war in Syria and was working as a clerk at my hotel. When war broke out, he’d been studying English Literature at the University of Damascus, so his English was nearly perfect. He agreed to work as my interpreter and we spent several days interviewing refugees who were fleeing the advance of ISIS. As is evident from the quote below, I left Muhammad with the expectation that he’d soon be travelling to the United Kingdom with fake papers. I am retelling the story because I have just now reconnected with Muhammad. He will be working again as my interpreter for the next ten days. But the story he told me of what happened since we last met is tragic.