zu­frie­den­heit und nost­al­gie

felix schwenzel in notiert

nach ei­ner nacht drü­ber schla­fen bin ich (wei­ter) sehr an­ge­tan von mei­ner ar­beit von ges­tern. das ist das tol­le am (of­fe­nen) web; man sieht et­was was ei­nen be­geis­tert, kann sich im quell­text an­schau­en und ver­ste­hen wie das ge­macht wur­de, ein biss­chen wei­ter­re­cher­chie­ren, da­zu­ler­nen und das gan­ze dann selbst bau­en, tes­ten und dar­auf auf­bau­en. auch toll, dass kir­by die­se fle­xi­bi­li­tät mit­bringt, um so was in null kom­ma nix (3 stun­den) um­zu­set­zen.

das web ist des­halb toll, weil wir alle auf den schul­tern von gros­sen und klei­nen gi­gan­ten ste­hen kön­nen und dort, auf den schul­tern, un­ser ei­ge­nes ding ma­chen kön­nen.