
ein krokodil, baujahr 1929. #karren #schweiz #rhätischebahn
[edit: fragezeichen entfernt]
ein krokodil, baujahr 1929. #karren #schweiz #rhätischebahn
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berg frisst zug. #schweiz #rhätischebahn
berg frisst zug. #schweiz #rhätischebahn
(hier der wikipedia-eintrag zum „landwasserviadukt“)
zugfahren in der #schweiz ist so ungefähr das schönste was man machen kann.
zugfahren in der #schweiz ist so ungefähr das schönste was man machen kann.
aber schön isses hier in #zürich
aber schön isses hier in #zürich
für den eiskaffee in zürich, den ich gerade trinke, habe ich fast so viel bezahlt, wie für den flug hierher.
A Veterans For Peace UK Film challenging the British Army's policy of recruiting 16 year olds into the most dangerous army jobs
siehe auch battlefieldcasualties.co.uk.
spiegel.de: Datengläubige: Hilflos im Neuland #
(mal wieder) die beste kolumne die sascha lobo jemals geschrieben hat. unter anderem weist er nochmal eindringlich auf das zentrale problem der digitalen gesellschaft hin:
Das unfassbare Erstarken der Nachrichtendienste ist ein Symptom dafür, dass ganze Staatsapparate verzweifelt auf der Suche nach der Bedeutung des Geschehens im Netzzeitalter sind. Ein Teil des Horrors ist entstanden, weil Systeme, die für das Beantworten von Fragen geschaffen werden, niemals die Antwort „Oh, keine Ahnung“ akzeptieren. Sie sammeln immer mehr Daten und rechnen einfach immer weiter. Wer die Aufgabe hat, per Datenauswertung Terroristen zu finden, wird Terroristen finden. Und wenn er sie selbst neu definieren oder gar produzieren muss.
vorherige beste kolumnen ever von sascha lobo: september 2012, januar 2013, dezember 2013, februar 2015.
Dear Ello Everyone,
Starting today, Ello has begun an ad campaign on Facebook that points out problems with ads and data mining on social networks.
To say this another way: just for fun, we’re taking out ads that point out the problems with ads!!
We decided to use Facebook’s powerful ad targeting tools to target users by real name, email, age, sex, hometown, buying habits, political affiliation, religion, sexual preference, and even by scanning personal messages — to place highly customized ads that point this out to the people that see them.
The ads have dynamic taglines such as “They told us you’re single in NYC” and “We paid for you to see this ad,” along with customized images related to user interests and browsing habits.
Sample ads are posted above. Many feature artwork created by artists on Ello (with their permission, of course)!
sehr witzig. ein bisschen pathetisch, aber ziemlich brilliant: auf facebook zielgerichtete werbung für das eigene, privatsphärenfreundlichere soziale netzwerk zu machen.
ich finde ello auch wunderschön. vowe ist regelrecht begeistert. die ello neue app spricht meine minimalismus-affinität an und funktioniert. alles wirklich sehr, sehr schön.
bis auf eins: ello ist ein silo ohne auslass; ello hat keine offizielle API. seit kurzem kann man wohl sein profil auslesen über https://ello.co/diplix.json (wenn man bei ello eingeloggt ist, bzw. nen session-id-cookie gesetzt ist). ich kann zwar per knopfdruck, halb manuell inhalte aus ello hierhin reposten, aber hätte mir ein bisschen mehr API oder indieweb-technologie-umarmung von ello gewünscht. von beidem ist derzeit nicht allzu viel zu sehen — und so lange habe ich hemmungen mich auf so eine site einzulassen.
aber an ello rumspielen werde ich ganz sicher weiter.
aufstrebende kugeln #aufdemwegzurarbeit
aufstrebende kugeln #aufdemwegzurarbeit
junction10.wordpress.com: An open response to Taylor Swift’s rant against Apple #
taylor swift hat sich sehr öffentlichkeitswirsam für eine faire behandlung von künstlern (und sich) bei apple eingesetzt. aber ihr eigener umgang mit konzertfotografen ist durchaus noch fairbesserungswürdig. /via, via
dass die #vorratsdatenspeicherung seit 7 jahren durch die politik wabert hat auch nen vorteil: ix kann „vorratsdatenspeicherung“ mittlerweile echt flott tippen.
nytimes.com: A German Writer Translates a Puzzling Illness Into a Best-Selling Book #
die new-york-times entdeckt giulia enders und ihr tolles darmbuch, das wohl gerade auf englisch herausgekommen ist. gleich im ersten absatz behauptet die nytimes, dass die deutschen in der welt, zu recht oder auch nicht, als „analfixiert“ und als „fasziniert von ihrem verdauungstrakt“ gelten würden. is dat so?
June 2015
“I haven’t lived. I’ve died a few times.”
Harold and Maude (1971)
toll! nach andertalb jahren (endlich) wieder zwei neue iwdrm-gifs (eins, zwei).