ein kro­ko­dil, bau­jahr 1929. #kar­ren #schweiz #rhä­ti­sche­bahn

[edit: fra­ge­zei­chen ent­fernt]



berg frisst zug. #schweiz #rhä­ti­sche­bahn

(hier der wi­ki­pe­dia-ein­trag zum „land­was­ser­via­dukt“)


Photo by felix schwenzel on June 26, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

zug­fah­ren in der #schweiz ist so un­ge­fähr das schöns­te was man ma­chen kann.


zug­fah­ren in der #schweiz ist so un­ge­fähr das schöns­te was man ma­chen kann.


Photo by felix schwenzel on June 26, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

aber schön is­ses hier in #zü­rich


aber schön is­ses hier in #zü­rich


für den eis­kaf­fee in zü­rich, den ich ge­ra­de trin­ke, habe ich fast so viel be­zahlt, wie für den flug hier­her.


Photo by felix schwenzel on June 25, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

viel­leicht hät­te die BVG mehr er­folg mit ei­ner kam­pa­gne die von „raub­fah­ren“ spricht?


viel­leicht hät­te die BVG mehr er­folg mit ei­ner kam­pa­gne die von „raub­fah­ren“ spricht?


Vimeo Video Vorschaubild
vimeo-video laden, info, direktlink

A Ve­terans For Peace UK Film chal­len­ging the Bri­tish Ar­my's po­li­cy of re­crui­ting 16 year olds into the most dan­ge­rous army jobs

sie­he auch batt­le­fieldca­su­al­ties.co.uk.


*

  spie­gel.de: Da­ten­gläu­bi­ge: Hilf­los im Neu­land   #

(mal wie­der) die bes­te ko­lum­ne die sa­scha lobo je­mals ge­schrie­ben hat. un­ter an­de­rem weist er noch­mal ein­dring­lich auf das zen­tra­le pro­blem der di­gi­ta­len ge­sell­schaft hin:

Das un­fass­ba­re Er­star­ken der Nach­rich­ten­diens­te ist ein Sym­ptom da­für, dass gan­ze Staats­ap­pa­ra­te ver­zwei­felt auf der Su­che nach der Be­deu­tung des Ge­sche­hens im Netz­zeit­al­ter sind. Ein Teil des Hor­rors ist ent­stan­den, weil Sys­te­me, die für das Be­ant­wor­ten von Fra­gen ge­schaf­fen wer­den, nie­mals die Ant­wort „Oh, kei­ne Ah­nung“ ak­zep­tie­ren. Sie sam­meln im­mer mehr Da­ten und rech­nen ein­fach im­mer wei­ter. Wer die Auf­ga­be hat, per Da­ten­aus­wer­tung Ter­ro­ris­ten zu fin­den, wird Ter­ro­ris­ten fin­den. Und wenn er sie selbst neu de­fi­nie­ren oder gar pro­du­zie­ren muss.

vor­he­ri­ge bes­te ko­lum­nen ever von sa­scha lobo: sep­tem­ber 2012, ja­nu­ar 2013, de­zem­ber 2013, fe­bru­ar 2015.


*

  ello.co

Dear Ello Ever­yo­ne,

Start­ing to­day, Ello has be­gun an ad cam­paign on Face­book that points out pro­blems with ads and data mi­ning on so­cial net­works.

To say this an­o­ther way: just for fun, we’re ta­king out ads that point out the pro­blems with ads!!

We de­ci­ded to use Face­book’s powerful ad tar­ge­ting tools to tar­get users by real name, email, age, sex, home­town, buy­ing ha­bits, po­li­ti­cal af­fi­lia­ti­on, re­li­gi­on, se­xu­al pre­fe­rence, and even by scan­ning per­so­nal mes­sa­ges — to place high­ly cus­to­mi­zed ads that point this out to the peo­p­le that see them.

The ads have dy­na­mic tag­li­nes such as “They told us you’re sin­gle in NYC” and “We paid for you to see this ad,” along with cus­to­mi­zed images re­la­ted to user in­te­rests and brow­sing ha­bits.

Sam­ple ads are pos­ted abo­ve. Many fea­ture art­work crea­ted by ar­tists on Ello (with their per­mis­si­on, of cour­se)!

sehr wit­zig. ein biss­chen pa­the­tisch, aber ziem­lich bril­li­ant: auf face­book ziel­ge­rich­te­te wer­bung für das ei­ge­ne, pri­vat­sphä­ren­freund­li­che­re so­zia­le netz­werk zu ma­chen.

ich fin­de ello auch wun­der­schön. vowe ist re­gel­recht be­geis­tert. die ello neue app spricht mei­ne mi­ni­ma­lis­mus-af­fi­ni­tät an und funk­tio­niert. al­les wirk­lich sehr, sehr schön.

bis auf eins: ello ist ein silo ohne aus­lass; ello hat kei­ne of­fi­zi­el­le API. seit kur­zem kann man wohl sein pro­fil aus­le­sen über https://ello.co/di­plix.json (wenn man bei ello ein­ge­loggt ist, bzw. nen ses­si­on-id-coo­kie ge­setzt ist). ich kann zwar per knopf­druck, halb ma­nu­ell in­hal­te aus ello hier­hin re­pos­ten, aber hät­te mir ein biss­chen mehr API oder in­die­web-tech­no­lo­gie-um­ar­mung von ello ge­wünscht. von bei­dem ist der­zeit nicht all­zu viel zu se­hen — und so lan­ge habe ich hem­mun­gen mich auf so eine site ein­zu­las­sen.

aber an ello rum­spie­len wer­de ich ganz si­cher wei­ter.



Photo by felix schwenzel on June 24, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

auf­stre­ben­de ku­geln #auf­dem­weg­zurar­beit


auf­stre­ben­de ku­geln #auf­dem­weg­zurar­beit


*

  junc­tion10.word­press.com: An open re­spon­se to Tay­lor Swift’s rant against Ap­ple   #

tay­lor swift hat sich sehr öf­fent­lich­keits­wir­sam für eine fai­re be­hand­lung von künst­lern (und sich) bei ap­ple ein­ge­setzt. aber ihr ei­ge­ner um­gang mit kon­zert­fo­to­gra­fen ist durch­aus noch fair­bes­se­rungs­wür­dig. /via, via


dass die #vor­rats­da­ten­spei­che­rung seit 7 jah­ren durch die po­li­tik wa­bert hat auch nen vor­teil: ix kann „vor­rats­da­ten­spei­che­rung“ mitt­ler­wei­le echt flott tip­pen.


*

  ny­ti­mes.com: A Ger­man Wri­ter Trans­la­tes a Puz­zling Ill­ness Into a Best-Sel­ling Book   #

die new-york-times ent­deckt giu­lia en­ders und ihr tol­les darm­buch, das wohl ge­ra­de auf eng­lisch her­aus­ge­kom­men ist. gleich im ers­ten ab­satz be­haup­tet die ny­ti­mes, dass die deut­schen in der welt, zu recht oder auch nicht, als „anal­fi­xiert“ und als „fas­zi­niert von ih­rem ver­dau­ungs­trakt“ gel­ten wür­den. is dat so?


*

  IF WE DON'T, RE­MEM­BER ME.

June 2015
“I ha­ven’t li­ved. I’ve died a few times.”
Ha­rold and Mau­de (1971)

toll! nach an­der­t­alb jah­ren (end­lich) wie­der zwei neue iw­drm-gifs (eins, zwei).


— schon­mal ein gu­tes zi­tat in #true­de­tec­ti­ve s02