Photo by felix schwenzel on June 06, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

vom po­di­um im be­ta­haus bei der #ne­ben­an


Photo by felix schwenzel in Gare centrale de Hambourg. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

ups! die gan­ze fahrt von ber­lin nach ham­burg auf @jan­boehm_'s ge­sicht ge­ses­sen.


ups! die gan­ze fahrt von ber­lin nach ham­burg auf @jan­boehm's ge­sicht ge­ses­sen.


„aus­ver­se­hen“ auf @tan­te's bild­schirm ge­guckt. wir ha­ben min­des­tens eine fo­lie ge­mein­sam.


Photo by felix schwenzel in betahaus Hamburg. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

re­la­tiv vol­les be­ta­haus bei der #ne­ben­an


re­la­tiv vol­les be­ta­haus bei der #ne­ben­an


(vor­trag ist auch schon fer­tig.)


Photo by felix schwenzel on June 05, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

das ga­b's ges­tern abend. das #sau­er­kraut ist nach stevan pauls sau­er­kraut­la­sa­gne aus der #green­box und irre le­cker. re­zept folgt. #re­zep­te #platz­hal­ter


das ga­b's ges­tern abend. das #sau­er­kraut ist nach stevan pauls tim mäl­zers sau­er­kraut­la­sa­gne aus der [-wer­be­link] green­box und irre le­cker. re­zept folgt.


hier das sau­er­kraut­la­sa­gne-re­zept von „klei­ne­kü­che“, hier mei­ne va­ri­an­te:

  • 1 pa­ckung sau­er­kraut (500 gramm)
  • 120 gramm scha­lot­ten (ich nehm im­mer ne gros­se zwie­bel)
  • 250 gramm sah­ne (ich nehm we­ni­ger, ca. 100 gramm)
  • 30 gramm but­ter
  • 200 ml port­wein (ich nehm 150 ml weiss­wein und 50 ml mi­rin)
  • 100 ml ap­fel­saft (ich nehm meis­ten 3 ess­löf­fel ap­fel­muss mit 100 ml was­ser)
  • 250 ml ge­mü­se­brü­he (was­ser tuts auch)
  • 2 ess­löf­fel ho­nig
  • 1 ess­löf­fel wei­zen­mehl
  • Küm­mel (ich mag kei­nen küm­mel und nehm ge­mah­le­nen kreuz­küm­mel)
  • 2-3 lor­beer­blät­ter

zu­erst soll man den sau­er­kraut­saft aus dem sau­er­kraut drü­cken und das sau­er­kraut dann mit der but­ter und den in fei­ne rin­ge ge­schnit­te­nen zwie­beln (oder scha­lot­ten) 5 mi­nu­ten tro­cken an­bra­ten bis das kraut ein biss­chen bräunt. dann mit ho­nig und salz noch­mal ein paar mi­nu­ten wei­ter­bra­ten.

das fol­gen­de ist dann im­mer das glei­che; flüs­sig­keit hin­zu­fü­gen und so lan­ge ko­chen bis al­les ver­dampft ist und (hof­fent­lich) der ge­schmack ins sau­er­kraut ge­zo­gen ist:

  • zu­erst den port­wein, bzw. die weiss­wein-mi­rin-mi­schung
  • dann den sau­er­kraut­saft
  • ap­fel­saft (oder was­ser-mus-mi­schung)

wenn am ende der ap­fel­saft ver­kocht ist und das kraut wie­der trock­net, kommt die mi­schung aus der ge­mü­se­brü­he, sah­ne und mehl dazu. tim mäl­zer emp­fiehlt die mi­schung ein­mal kräf­tig durch­zu­pü­rie­ren und vor al­lem kal­te ge­mü­se­brü­he (aka was­ser) zu neh­men. die was­ser-mehl-sah­ne-mi­schung lass ich dann auch noch­mal kö­cheln, bis al­les schön schwab­be­lig ist.

speck passt da auch ganz gut zu, den kann man klein­ge­wür­felt am an­fang zum tro­cke­nen kraut und den zwie­beln ge­ben und dann wahr­schein­lich auch die but­ter weg­las­sen.


Photo by felix schwenzel in Schloßplatz. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

er­staun­lich: die mon­tie­ren be­reits die pe­nis­spit­ze am neu­en #schloss. #pe­nis #auf­dem­weg­zurar­beit #schloss­platz #stahl­kon­struk­ti­on


er­staun­lich: die mon­tie­ren be­reits die pe­nis­spit­ze am neu­en #schloss. #pe­nis #auf­dem­weg­zurar­beit #schloss­platz #stahl­kon­struk­ti­on


zur schloss­fas­sa­de und dem rück­wärts­ge­wand­ten kon­zep­tio­nel­len irr­sinn des schlos­ses habe ich vor ei­nem jahr mal was ge­schrie­ben.


html5-vi­deo

felix schwenzel in notiert

mal was ganz an­de­res. ich hab jetzt ein paar mal vi­de­os auf wir­res.net mit nem na­ti­ven html5-vi­deo-at­tri­but ein­ge­bun­den. für vi­de­os die nicht loo­pen und au­to­play­en sol­len, nehm ich das me­dia­ele­ment­js, dass re­la­tiv zu­rück­hal­tend be­dien­ele­men­te und ei­nen flash-fall­back lie­fert. aber die loo­pen­den und au­to­ma­tisch ab­spie­len­den vi­de­os bin­de ich jetzt im­mer na­tiv ein (auch weil das me­dia­ele­ment nach je­dem loop ein buf­fe­ring-sym­bol an­zeigt). das scheint bis­her nie­man­den ge­stört zu ha­ben und scheint pri­ma zu funk­tio­nie­ren (bei­spiel).

je­den­falls fra­ge ich mich: war­um wird das na­ti­ve html5-vi­deo-ding so we­nig ge­nutzt, ob­wohl es doch von fast al­len brow­sern un­ter­stützt wird. ist das co­dec-ge­döns im­mer noch so kom­pli­ziert oder kann mitt­ler­wei­le fast je­der das .mp4-co­dec ab­spie­len?



lie­ber ber­li­ner, stimmt das? ist kon­tex ein be­griff? #auf­dem­weg­zurar­beit


Photo by felix schwenzel in Fischerinsel. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

lie­ber ber­li­ner, stimmt das? ist kon­tex ein be­griff? #auf­dem­weg­zurar­beit


zwei schlech­te net­ze sind in der tat bes­ser als eins. dank e+ ha­ben sich mei­ne @o2de-funk­lö­cher mas­siv auf­ge­hellt.


Photo by felix schwenzel on June 03, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

sagt was ihr wollt, ix find das ding supa. #sel­fie­stan­ge


sagt was ihr wollt, ix find das ding supa. #sel­fie­stan­ge


ich habe kei­ne ver­gleichs­wer­te, aber von dem was ich bis­her sah kann ich die emp­feh­len: [-wer­be­link] Tao­Tro­nics Blue­tooth Sel­fie­stan­ge


Photo by felix schwenzel on June 03, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

„Wir dich­ten al­les — au­ßer Ver­se!“
geht mir ähn­lich.


geht mir ähn­lich.


links vom 03.06.2015

felix schwenzel

*

  das­nuf.de: Wie Kühe auf der Wei­de   #

wenn man gut rot­zen kann, sind hin­ge­rotz­te tex­te meis­ten das bes­te. pa­tri­cia kann sehr gut (tex­te) hin­rot­zen. sehr gran­dio­ses stück.

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  ste­fan-nig­ge­mei­er.de: Fal­sche Wol­ken über der Ukrai­ne? Die Pho­to­shop-Ar­bei­ten des Kreml und die Feh­ler der Bel­ling­cat-Ana­ly­se   #

dif­fe­ren­zie­rung und skep­sis wer­den of­fen­bar nicht an jour­na­lis­ten­schu­len ge­lehrt, son­dern nur an me­di­en­kri­ti­ker­schu­len. je­den­falls wun­der­bar nach­dif­fe­ren­ziert von ste­fan nig­ge­mei­er.

*

  matt­gem­mell.com: Re­spect Me­trics   #

matt gem­mel:

Re­a­ding is an im­mersi­ve, fo­cu­sed ac­ti­vi­ty that con­su­mes the bulk of our at­ten­ti­on. That’s a si­gni­fi­cant in­vest­ment, and a re­spon­si­bi­li­ty.

The first rule is: the work has to be good. As good as you can make it. We can re­co­g­ni­se work that has in­her­ent worth, and we can equal­ly re­co­g­ni­se dis­posable dreck that has no uni­que va­lue of its own.

wenn dir die zeit dei­ner le­ser et­was wert ist — und das soll­te sie — dann soll­test du dir mühe ge­ben mit dem was du den le­sern vor­legst!
(ich rede mit mir selbst.)

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  bo­red­pan­da.com: Pug Re­crea­tes Se­xiest Kim Kar­da­shi­an Sel­fies, In­ter­net Can’t Tell Who’s Who   #

ich will auch nen mops (zum fo­to­gra­fie­ren).