fro­hes fest

felix schwenzel

fro­hes fest wün­schen die bei­fah­re­rin, das kind und ix

links am mor­gen vom hei­lig­abend 2013

felix schwenzel

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  spie­gel.de: Aug­stein-Ko­lum­ne zur Frei­las­sung des Olig­ar­chen Cho­dor­kow­ski   #

das ist ja nett. ja­kob aug­stein hat mei­nen klei­nen tweet von vor ein paar ta­gen aus­dif­fe­ren­ziert.

für'n mil­li­ar­där schickt schland den su­per­top­che­cker gen­scher ins ren­nen. wer wohl für snow­den ge­heim­di­plo­ma­tie be­treibt? boh­len? po­falla?

— fe­lix schwen­zel (@di­plix) 21. De­zem­ber 2013

[nach­trag]
auch schön: „Ed­ward Snow­den nicht reich und kri­mi­nell ge­nug, um Asyl in Deutsch­land zu be­kom­men“.

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  nach­denk­sei­ten.de: Gu­ter Olig­arch, bö­ser Pu­tin   #

jens ber­ger über „räu­ber­ba­ro­ne“ für die sich un­se­re po­li­tik ein­setzt:

So konn­te Cho­dor­kow­ski mit dem eher be­schei­de­nen Ein­satz von 42 Mio. US$ das Un­ter­neh­men Jukos zu­sam­men­schmie­den, des­sen ge­schätz­ter Wert 42 Mrd. US$ - also das Tau­send­fa­che - be­trug. Dass er da­bei zahl­rei­che Ge­set­ze ge­bro­chen hat, be­strei­tet auch heu­te nie­mand ernst­haft. Da­mals in­ter­es­sier­te dies in Russ­land je­doch nie­man­den. Cho­dor­kow­ski schmier­te den Jel­zin-Clan mit Mil­lio­nen und da­für ließ ihn die kor­rup­te Staats­füh­rung ge­wäh­ren. Im Wes­ten wur­de dies frei­lich ein we­nig an­ders dar­ge­stellt. Hier wur­den die Schmier­gel­der als po­li­ti­sche Spen­den in­ter­pre­tiert und Jel­zins Pa­tro­na­ge der Räu­ber­ba­ro­ne wur­de als wich­ti­ger Schritt ge­se­hen, Russ­lands Wirt­schaft wie­der kon­kur­renz­fä­hig zu ma­chen.

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  hin­und­weg.mor­gen­post.de: wil­ly­brandt_spei­se­wa­gen1.jpg   #

in die­sem bild von 1973 von ro­bert le­beck, das wil­ly brandt in ei­nem spei­se­wa­gen zeigt, sieht man sehr, sehr vie­le din­ge die seit den 70er jah­ren un­wi­der­bring­lich ver­lo­ren sind:

  • kanz­ler in öf­fent­li­chen zü­gen
  • rau­cher in öf­fent­li­chen zü­gen
  • rau­chen­de bun­des­kanz­ler
  • wil­ly brand
  • fur­nie­ri­mi­tat an al­len wän­den in zü­gen
  • rote gar­di­nen in zü­gen
  • kas­sen­bril­len, ge­tra­gen von kas­sen­pa­ti­en­ten und nicht von hipps­tern
  • ja­cket-re­ver­se die bei­na­he an die schul­ter rei­chen
  • ka­rier­te tep­pi­che
  • kei­ne roll­kof­fer

bild ge­fun­den bei hin­und­weg.mor­gen­post.de nach­dem ich es ir­gend­wo in der stadt rum­hän­gen ge­se­hen habe.

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  faz.net: Share­co­no­my: Der Ter­ror des Tei­lens   #

be­scheu­er­ter ti­tel, aber der ar­ti­kel selbst (von ha­rald staun) ist gar nicht be­scheu­ert. im ge­gen­teil. auch wenn ich die be­ob­ach­tun­gen und die ana­ly­se nicht in al­len punk­ten tei­le, ist das was er schreibt und wie er es her­lei­tet min­des­tens nach­den­kens­wert:

Dass un­se­re täg­li­che Ein­kaufs­wut die Um­welt zer­stört, dass sie Kin­der tö­tet und Krie­ge ver­ur­sacht, konn­te der Pra­xis der Über­fluss­pro­duk­ti­on nie be­son­ders viel an­ha­ben. Aber je flüch­ti­ger das Le­ben wird, des­to we­ni­ger be­steht Lu­xus dar­in, den größ­ten Hau­fen Kram zu be­sit­zen - oder auch nur die schöns­ten Ob­jek­te der De­sign­kul­tur. Son­dern dar­in, sei­ne Be­dürf­nis­se zu be­frie­di­gen, so schnell und kom­for­ta­bel wie mög­lich.

da­mit ist das heu­te, am heilg­mor­gen, zu­min­dest ein an­satz­wei­se weih­nacht­li­cher ar­ti­kel.

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  roell.net: Brief an JT   #

ein body-ac­cep­tance-text von ei­nem dün­nen men­schen.

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  street­dogg.word­press.com: Wir nen­nen es „Demo“   #

schö­ne dif­fe­ren­zier­te ana­ly­se zu den ham­bur­ger rote flo­ra pro­tes­ten:

So wie ich das sehe hat hier ei­nes der in­ter­na­tio­na­len Zen­tren der au­to­no­men Sze­ne zur Macht­de­mons­tra­ti­on ge­ru­fen. Un­ter ei­ner De­mons­tra­ti­on stellt man sich üb­li­cher­wei­se das Auf­merk­samm­a­chen für ein The­ma vor, das Auf­zei­gen der Re­le­vanz durch Mas­se, die Be­ein­flus­sung der Po­li­tik durch eine laut ver­tre­ne Bot­schaft. Wir ha­ben ein Grund­recht dies zu tun, denn es ge­hört zu den de­mo­kra­ti­schen Spiel­re­geln. Am Sams­tag ging es aber um eine De­mons­tra­ti­on des Ge­walt­po­ten­zi­als der Sze­ne. De­ren Stär­ke be­misst sich nicht in So­li­da­ri­tät in der Be­völ­ke­rung, oder in Wäh­ler­po­ten­zi­al, das sie mo­bi­li­sie­ren kön­nen, son­dern in den (so­zia­len und fi­nan­zi­el­len) Kos­ten, die sie ver­ur­sa­chen kön­nen, wenn ver­sucht wird sie wie­der in die Spiel­re­geln, die sie be­wusst ver­las­sen ha­ben, zu­rück­zu­zwän­gen.

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  face­book.com/pe­terb­reu­er­ham­burg: Pe­ter Breu­er - Wäh­rend ich auf der Info-Lein­wand im U-Bahn­hof noch...   #

pe­ter breu­er über idio­ten.

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  gno­gon­go.de: Im­mer­mann-Tower   #

wow, die ober­lei­tun­gen mit den ge­bäu­de­flucht­li­ni­en zur de­ckung ge­bracht.

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  spie­gel.de: Mär­chen­hoch­zeit: Bri­ti­sches Ehe­paar hei­ra­tet als Shrek und Fio­na   #

auf die­sen ar­ti­kel ant­wor­te ich ein­fach mal „oh shrek!“.
(ewi­ger dank an svenk)


Photo by felix schwenzel on December 23, 2013. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

was­ser­trop­fen


in­ter­views, ein re­zept, zer­set­zungs­mass­nah­men und ein qua­drat na­mens bob

felix schwenzel

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  ta­ges­spie­gel.de: Kath­rin Pas­sig: „Twit­ter gilt als fri­vol - ein al­ber­ner Vor­wurf“   #

es­ther ko­gel­boom und se­bas­ti­an le­ber stel­len kath­rin pas­sig fra­gen und die ant­wor­tet. fast jede ih­rer ant­wor­ten ist aus dem zu­sam­men­hang reiss­bar und aus­druck­bar.

Müs­sen Sie Ihr Ge­hirn manch­mal neu la­den, um fri­schen In­put auf­neh­men zu kön­nen?

Ten­den­zi­ell den­ke ich zu we­nig nach, höchs­tens un­ter der Du­sche. Ich habe im­mer schon zu viel ge­le­sen und zu we­nig nach­ge­dacht. Ganz ehr­lich, wer denkt beim War­ten auf die U-Bahn In­ter­es­san­tes? „Noch 3 Mi­nu­ten, 2 … nach­her die Milch nicht ver­ges­sen.“ Statt­des­sen schaue ich ins Han­dy und staub­sauge die Welt nach In­for­ma­ti­ons­schnip­seln. Ist na­tür­lich nicht un­pro­ble­ma­tisch, die­se über­schie­ßen­de Be­geis­te­rung für's nächs­te gro­ße Ding.

Ha­ben Sie ei­gent­lich kör­per­li­che Sym­pto­me von der Han­dy­be­nut­zung, etwa ein Kar­pal­tun­nel­syn­drom?

Phan­tom-Vi­bra­ti­ons­alarm in der Ta­sche hat­te ich eine Zeit lang.

phan­tom-vi­bra­ti­ons­alarm in der ta­sche hab ich stän­dig.

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  ber­li­ner-zei­tung.de: Ja­cob Ap­pel­baum zur Über­wa­chung: „Eine Tak­tik der Zer­set­zung“   #

über „Zer­set­zungs­maß­nah­men“ der sta­si lohnt es sich die ak­tu­el­le aus­ga­be der geo epo­che zu le­sen — oder zu­min­dest die­sen wi­ki­pe­dia-ar­ti­kel.

über die „Tak­tik der Zer­set­zung“ bei west­li­chen diens­ten, lohnt es sich die­ses in­ter­view mit ja­cob ap­pel­baum zu le­sen.

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  rueck­sei­te­ree­per­bahn.blog­spot.de: Ge­lun­ge­ne Wer­bung in ei­ge­ner Sa­che   #

mat­thi­as wag­ner:

Ges­tern Abend, als die ers­ten schwarz­ver­mumm­ten Stoß­trupps un­ter un­se­rem Bal­kon durchma­ro­dier­ten, mit­ten auf der Stra­ße ir­gend­wel­che Hau­fen auf­schich­te­ten und sie an­zün­de­ten, da war noch nir­gend­wo Po­li­zei zu se­hen. 

Auch nicht, als die lie­bens­wer­ten Freun­de der Ro­ten Flo­ra wahl­los Müll­ton­nen auf die Stra­ße zo­gen und sie dort um­war­fen. Nicht, als sie die Schei­ben der Post­fi­lia­le zer­dep­per­ten. Und auch nicht, als sie un­ser Nach­bar­haus, wel­ches das bit­te­re Schick­sal der spä­ten Ge­burt schul­tern muss (Gen­trif­zie­rung! Hohe Mie­te!), mit Ge­gen­stän­den be­war­fen.

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  gut­jahr.biz: Nein­Quar­ter­ly - ge­scheit ge­schei­tert   #

ri­chard gut­jahr stellt eric ja­ro­sin­ski ein paar fra­gen und der be­ant­wor­tet die „in fast ak­zent­frei­em deutsch, gar­niert mit ei­ner Pri­se Un­der­state­ment“. trotz­dem gut les­bar.

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  herz­da­men­ge­schich­ten.de: Bo­ok­wee­ten Jan Hin­nerk   #

die lus­tigs­ten re­zep­te schreibt im­mer noch ma­xi­mi­li­an bud­den­bohm.

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  zeit.de: Tür­kei: Mehr Wucht als die Gezi-Pro­tes­te   #

lenz ja­cob­sen über die re­gie­rung er­doğan:

Was aber macht Er­doğan? Er feu­ert nicht die Ver­däch­ti­gen und hebt die Im­mu­ni­tät der un­ter Ver­dacht ste­hen­den Mi­nis­ter auf. Er­doğan ant­wor­tet noch nicht ein­mal di­rekt auf die Kor­rup­ti­ons­vor­wür­fe, statt­des­sen ent­lässt er die Er­mitt­ler. Seit Diens­tag wur­den meh­re­re Dut­zend (man­che Me­di­en schrei­ben von mehr als hun­dert) Po­li­zis­ten und Er­mitt­ler aus Schlüs­sel­po­si­tio­nen ge­wor­fen, dar­un­ter der Po­li­zei­chef von Is­tan­bul und die für Kor­rup­ti­on zu­stän­di­gen Kom­mis­sa­re.

/gno­gon­go.de

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  dis­trac­ti­fy.com: 39 Test Ans­wers That Are 100% Wrong But To­tal­ly Ge­ni­us At The Same Time   #

ein qua­drat na­mens bob.


(ich muss­te bei ein paar wirk­lich sehr la­chen.)





Photo by felix schwenzel on December 22, 2013. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

park­haus in kreuz­berg


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park­haus in kreuz­berg


ge­heim­di­plo­ma­tie-, hy­per­zi­vi­li­sie­rungs- und al­les-gu­te-links

felix schwenzel

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  spie­gel.de: Hans-Diet­rich Gen­scher: Ge­heim­ver­hand­lun­gen über Cho­dor­kow­ski   #

„Tri­umph der deut­schen Ge­heim­di­plo­ma­tie“ — wenn ich das lese, den­ke ich wun­der­bar. gut das die re­gie­rung sich auch für hu­ma­ni­tä­re zwe­cke ein­setzt. auch für „du­bio­se“ mil­li­ar­dä­re kann man sich in not­si­tua­tio­nen ein­set­zen. aber wenn die di­plo­ma­ti­schen ka­nä­le in au­to­ri­tä­re staa­ten wie russ­land bes­ser funk­tio­nie­ren, als die zu un­se­ren ver­bün­de­ten auf der an­de­ren sei­te des at­lan­tiks, ist das ir­gend­wie wie­der er­nüch­ternd. oder sar­kas­tisch aus­ge­drückt:

für'n mil­li­ar­där schickt schland den su­per­top­che­cker gen­scher ins ren­nen. wer wohl für snow­den ge­heim­di­plo­ma­tie be­treibt? boh­len? po­falla?

— fe­lix schwen­zel (@di­plix) 21. De­zem­ber 2013

sie­he auch burks.de.

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  wired.com/th­reat­le­vel: Kim Dot­com Rat­ted Out Ri­val File-Sha­ring Sites, Court Do­cu­ments Cla­im   #

oh, noch ein su­per­rei­cher, den gen­scher ir­gend­wann mal aus den klau­en der jus­tiz ret­ten könn­te.

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  brei­ten­bach.tumb­lr.com: Ver­ban­nung und Hy­per­zi­vi­li­sie­rung im Netz   #

pa­trick brei­ten­bach:

Die Über­wa­chung durch Staa­ten oder Macht­eli­ten ist da­bei nur ein ganz klei­ner Teil der so­zia­len Kon­trol­le. Der größ­te Druck geht von der Mas­se der Nut­zer selbst aus.

in­ter­es­san­ter ge­dan­ke. ich lebe ja auch vor al­lem des­halb in ei­ner gross­stadt, weil ich die so­zia­le kon­trol­le und nor­men in klein­städ­ten oder dör­fern als zu be­en­gend emp­fin­de und die ge­fühl­te an­ony­mi­tät und das ver­schwin­den­kön­nen in der mas­se in städ­ten schät­ze. und dann fühlt sich der druck den die dorf­ge­mein­schaft im in­ter­net aus­übt doch wie­der ganz ähn­lich an wie in ei­nem kaff. im­mer­hin feh­len im in­ter­net noch die mist­ga­beln.

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  in­sta­gram.com: mal schau­en ob das am wo­chen­en­de klappt, mit dem we­ni­ger schlecht pro­gram­mie­ren ler­nen   #

buchtitel: weniger schlecht programmieren

bis­her ge­lernt: ein ge­druck­tes buch ist enorm hilf­reich, weil es an­kla­gend her­um­lie­gen kann und mich nach­dring­lich er­mahnt mei­ner pflicht zu fort­bil­dung und re­zen­si­on nach­zu­kom­men. eine ebook-ver­si­on kann ei­nen nicht mal im an­satz er­mah­nen zu le­sen.

wenn ich dann aber erst­mal beim le­sen bin, fällt mir das le­sen im ebook dann aber doch un­end­lich viel leich­ter.

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  topf­voll­gold.de: Al­les Gute will Gold vom Topf   #

in­ter­es­san­tes ver­ständ­nis von jour­na­lis­ti­scher sorg­falt beim Al­les Gute Ver­lag. die ge­schich­te lässt mich in mei­ner phan­ta­sie je­man­den vor­stel­len, der sich beim ka­cken auf ei­ner öf­fent­li­chen toi­let­te über je­man­den der furzt be­klagt. /ste­fan nig­ge­mei­er


mei­ne lieb­lings­t­weets in der ers­ten de­zem­ber­hälf­te

felix schwenzel

au­to­ma­tisch ge­ne­rier­te lis­te (fast) al­ler tweets, an die ich im de­zem­ber ein stern­chen ge­macht habe. ein paar mei­ner quel­len (ne­ben mei­ner twit­ter-time­line) habe ich bei pin­board ge­sam­melt. ei­ni­ge tweets habe ich auch über stel­lar ge­fun­den.

Un­vir­tuous Ab­bey @Un­vir­tuous­Ab­bey

Best #na­ti­vi­ty sce­ne ever? pic.twit­ter.com/F7Ke­jU­ri3D

21.12.2013 3:38  Ant­wor­ten Ret­wee­ten Fa­vo­rit 

Keks @na­men­los4

"Mama, kommst du mal? Es hat ge­klin­gelt." "Ich bin im Bad." "ICH KANN NICHT AUF­MA­CHEN, MEI­NE MAMA KACKT GE­RA­DE!"

17.10.2013 8:01  Ant­wor­ten Ret­wee­ten Fa­vo­rit 

es­py­laub @es­py­laub

This is still my fa­vo­ri­te venn dia­gram: pic.twit­ter.com/rFsI2IWJ8z

20.12.2013 14:17  Ant­wor­ten Ret­wee­ten Fa­vo­rit 

Ste­fan Nig­ge­mei­er @nig­gi

Mor­gen in der FAS: Quo­te, Zote, Oze­lo­te - 2013 im Rück­spie­gel der Talk­show-The­men. Klei­ne Pre­view: pic.twit­ter.com/INhBmT­C­BUX

21.12.2013 21:17  Ant­wor­ten Ret­wee­ten Fa­vo­rit 

Ahoi Pol­loi @ahoi_pol­loi

Ber­lin – Ein Ko­loss auf dö­ner­nen Fü­ßen.

20.12.2013 0:01  Ant­wor­ten Ret­wee­ten Fa­vo­rit 

Sci­en­ce­Porn @Sci­en­ce­Porn

Can­ni­ba­lism pic.twit­ter.com/ok75Nlt3Ai

14.12.2013 6:26  Ant­wor­ten Ret­wee­ten Fa­vo­rit 

Shel­by White @Shel­by­White

Every sin­gle sa­tel­li­te or­bi­ting the Earth. pic.twit­ter.com/snPT6tWyK7

12.12.2013 1:28  Ant­wor­ten Ret­wee­ten Fa­vo­rit 

Ralph Kühnl @kir­sche­plot­zer

Ich sehe un­scharf. Nur Pfei­fen. Ach, ver­saut.

11.12.2013 8:38  Ant­wor­ten Ret­wee­ten Fa­vo­rit 

JK KEL­LER @jk_kel­ler

Hey @reu­ters I fi­xed your Glass Ce­i­ling graph: cc @shane­fer­ro pic.twit­ter.com/m1kJ00nsXl

10.12.2013 20:55  Ant­wor­ten Ret­wee­ten Fa­vo­rit 

Rick Bau­ble @rick­bu­rin

When Ca­me­ron talks about Man­de­la, re­mem­ber that Man­de­la was so anxious to avo­id him he ca­mou­fla­ged hims­elf as a chair pic.twit­ter.com/D9xx5rnDmj

10.12.2013 14:37  Ant­wor­ten Ret­wee­ten Fa­vo­rit 

Faces in Things @Face­sPics

Dude, this bowl... pic.twit­ter.com/9FJ­qIoPx­dy

08.12.2013 3:06  Ant­wor­ten Ret­wee­ten Fa­vo­rit 

Matt Haug­hey @matho­wie

"List of sci­en­tists who be­ca­me crea­tio­nists af­ter stu­dy­ing the evi­dence"ra­tio­nal­wi­ki.org/wiki/List_of_s…

07.12.2013 19:18  Ant­wor­ten Ret­wee­ten Fa­vo­rit 

Ben Mc­Cool @BenMc­Cool

Sweet. Mac now sup­ports win­dows: pic.twit­ter.com/4YNYLh89R6

05.12.2013 3:09  Ant­wor­ten Ret­wee­ten Fa­vo­rit 

Jour­nel­le @jour­nel­le

Über­le­ge ge­ra­de mit wem ich neu­lich über ein be­stimm­tes The­ma ge­spro­chen habe. Stel­le fest: mit mir selbst.

02.12.2013 22:15  Ant­wor­ten Ret­wee­ten Fa­vo­rit 

Rock­ne S. O'­Ban­non @Rock­ne_S

In­s­truc­tions say, let the bird chill in the sink for a few hours. No pro­blem. pic.twit­ter.com/YGXkcf­KlTI

28.11.2013 15:36  Ant­wor­ten Ret­wee­ten Fa­vo­rit 

Pe­ter Breu­er @pe­terb­reu­er

So true! pic.twit­ter.com/b1NiWmz72z

18.11.2013 11:58  Ant­wor­ten Ret­wee­ten Fa­vo­rit 

Stan­Buy­Me @LeCh­ral

"Be­schrei­ben Sie sich bit­te in drei Wor­ten.""Faul."

28.11.2013 8:04  Ant­wor­ten Ret­wee­ten Fa­vo­rit 

Won­der­girl @Won­der­girl

Um mir mit­zu­tei­len, dass mein Name an­geb­lich nicht am Brief­kas­ten steht, schickt der Her­mes-Pa­ket­dienst mir ei­nen Brief. Be­ein­dru­ckend.

25.11.2013 19:34  Ant­wor­ten Ret­wee­ten Fa­vo­rit 


Photo by felix schwenzel on December 21, 2013. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

hab dann doch ge­dacht, dass die ma­ne­ge von ron­cal­li n stück grö­ßer ist.


Photo by felix schwenzel in Simit Evi. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

trust me


links vom 21.12.2013

felix schwenzel

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  you­tube.com: As­leep. - Ig­loo II (Of­fi­ci­al Mu­sic Vi­deo)   #

YouTube Video Vorschaubild
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mit an­dre­as storm, der in die­sem mu­sik­vi­deo rum­steht und tanzt, habe ich vor 16 jah­ren mal in ei­ner thea­ter­pro­duk­ti­on zu­sam­men­ge­ar­bei­tet. ver­wun­der­lich ist dar­an drei­er­lei:

  • ist das wirk­lich schon so lan­ge her?
  • von der pro­duk­ti­on fin­det sich nichts mehr im in­ter­net, aus­ser ei­ner er­wäh­nung in ei­nem re­chen­schafts­be­richt der kul­tur­för­de­rung zü­rich
  • ich habe mal bei ei­nem thea­ter­stück mit­ge­macht?

[weil ich heu­te früh an­satz­wei­se sen­ti­men­tal war, habe ich eben auf mei­nen fest­plat­ten ge­sucht und tei­le der do­ku­men­ta­ti­on des thea­ter­stücks an dem ich 1997 mit­in­sze­niert habe zu goog­le+ hoch­ge­la­den. auf ei­nem der bil­der bin ich mit pfer­de­schwanz und cow­boy­stie­feln zu se­hen.]

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  reu­ters.com: Se­cret con­tract tied NSA and se­cu­ri­ty in­dus­try pio­neer   #

das hört sich an wie ein sehr gros­ser griff ins klo, den sich RSA dort ge­leis­tet hat. aber wenn man fefe glaubt, ist das nicht das ers­te mal. je­den­falls be­kommt der aus­druck kun­den­ver­ar­schung, durch das wort hin­ter­tür eine wun­der­ba­re neue me­ta­ebe­ne.

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  spie­gel.de: Rit­ter Sport ge­gen Stif­tung Wa­ren­test: Streit ums Pi­pa­ro­nal   #

viel­leicht wird das ja das wort des jah­res 2014: pi­pe­ro­nal

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  sweets.se­riou­seats.com: The Sci­ence of the Best Cho­co­la­te Chip Coo­kies   #

j. ken­ji lo­pez-alt hat eine wo­che lang cho­co­la­te chip coo­kies ge­ba­cken, um das op­ti­ma­le re­zept zu fin­den: durch va­ria­ti­on und ex­pe­rie­ment. /via stel­lar /@The­Food­Lab


öl­sar­di­nen-spa­get­ti à la ez­ra cald­well

felix schwenzel

vor ein paar ta­gen hat mir die bei­fah­re­rin die­se sei­te mit koch­vi­de­os von ezra cald­well emp­foh­len. ein re­zept war ir­gend­was mit sar­di­nen.

bei ezra cald­well konn­te ich die re­zep­te nir­gend­wo fin­den, aber für die sar­di­nen-pas­ta wur­de ix bei kit­chen col­la­bo­ra­ti­on fün­dig. ich habe das heu­te mit­tag nach­ge­kocht und na­tür­lich ein biss­chen ab­ge­wan­delt. für 2 per­so­nen habe ich fol­gen­de zu­ta­ten be­nutzt:

  • 2 do­sen öl­sar­di­nen, also den in­halt, ab­ge­tropft und zer­klei­nert
  • 2-3 ess­löf­fel sul­ta­ni­nen (10 mi­nu­ten in war­men was­ser ein­ge­weicht)
  • viel oli­ven­öl
  • 2-3 ess­löf­fel ze­der­nüs­se, ei­gent­lich pi­ni­en­ker­ne, aber die ze­der­nüs­se hat­te ich noch (dan­ke sa­scha!). zer­klei­ner­te wal­nüs­se funk­tio­nie­ren er­fah­re­nungs­ge­mäss üb­ri­gens auch
  • 2 hand­voll klei­ne kirsch­to­ma­ten
  • 2 klei­ne zwie­beln, fein ge­wür­felt
  • 4 ze­hen fri­schen knob­lauch, ge­wür­felt
  • 2 ge­trock­ne­te rote chi­li/pfef­fer­scho­ten, fein zer­rie­ben
  • 1 bü­schel pe­ter­si­lie, fein ge­schnit­ten
  • salz und pfef­fer
  • 1 pa­ckung spa­get­ti
  • eine schei­be brot

die zu­be­rei­tung der sar­di­nen ist durch die do­sen­va­ri­an­te ziem­lich ein­fach: dose öff­nen, öl ab­trop­fen las­sen, sar­di­nen aus der dose be­frei­en. letz­te­res ist bei­na­he der kom­pli­zier­tes­te teil.

da­nach habe ich eine schei­be voll­korn­brot, in mei­nem fall ei­nen dünn ge­schnit­te­nen kan­ten de­me­ter-ha­sel­nuss-se­sam-voll­korn­brot, in sehr klei­ne wür­fel ge­schnit­ten (ins­ge­samt ca. 332 stück) und die in ei­ner pfan­ne mit but­ter leicht an­ge­rös­tet. kurz vor ende habe ich noch eine klein ge­wür­fel­te, fri­sche knob­lauch­ze­he und eine pri­se salz mit­ge­rös­tet. (das müss­te auch mit toast­brot oder ge­rie­be­nem knä­cke­brot ge­hen.)

die ze­dern-, pi­ni­en- oder walnuss­ker­ne kön­nen theo­re­tisch in der glei­chen pfan­ne an­ge­rös­tet wer­den.

eben­so die kirsch­to­ma­ten. die müs­sen eine wei­le un­zer­schnit­ten in der pfan­ne rum­rut­schen. das er­zeugt manch­mal ganz lus­ti­ge ge­räu­sche. wenn die to­ma­ten et­was far­be ha­ben und schrum­pe­lig sind, kön­nen sie bei­sei­te ge­stellt wer­den.

jetzt un­ge­fähr könn­te man an­ge­fan­gen die spa­get­ti zu ko­chen. (mei­ne wa­ren schon fer­tig.)

in eine pfan­ne mit heis­sem oli­ven­öl kom­men jetzt: die fein ge­wür­fel­ten zwie­beln, der fein ge­wür­fel­te knob­lauch, die chi­li­flo­cken, die ge­rös­te­ten nuss­ker­ne und die sul­ta­ni­nen. so­lan­ge an­bra­ten, bis al­les ein biss­chen fet­tig gla­sig ist. dann kann das sar­di­nen­fleisch mit­ge­bra­ten wer­den, bis es in der kü­che aus­rei­chend nach fisch riecht.

jetzt die fein ge­schnit­te­ne pe­ter­si­lie noch kurz mit­an­bra­ten, dann wer­den auch die even­tu­ell mit­ge­schnit­te­nen di­cke­ren stän­gel ge­niess­bar. am ende kom­men die spa­get­ti dazu, al­ler­dings nicht die gan­ze pa­ckung, nur zwei klei­ne por­tio­nen. ich habe an die­ser stel­le noch zwei tas­sen von dem gut ge­sal­ze­nem spa­get­ti­was­ser in die pfan­ne ge­kippt und al­les kräf­tig ge­mischt. die to­ma­ten kön­nen jetzt auch dazu.

fast fer­tig: zum ser­vie­ren die nu­deln auf ei­nen tel­ler, die brot­wür­fel­chen drü­ber­streu­en und den tel­ler par­me­sa­nie­ren.

ich fand das äus­serst le­cker, die bei­fah­rein auch. das bes­te ist: die pas­ta schmeckt kaum nach fisch. die mund­hap­tik ist hoch­in­ter­es­sant, weil sich alle kon­sis­ten­zen von cre­mig, nussig und knä­ckig ge­mein­sam im mund be­fin­den. und ge­schmack­lich so­wie­so.


Photo by felix schwenzel on December 20, 2013. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

mal schau­en ob das am wo­chen­en­de klappt, mit dem we­ni­ger schlecht pro­gram­mie­ren ler­nen.


links vom 20.12.2013

felix schwenzel

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  niem­an­lab.org: The blog is dead, long live the blog   #

ja­son kott­ke über den tod von blogs. sehr klug und dif­fe­ren­ziert, wie im­mer, vom bes­ten blog­ger der welt, der noch bis ins jahr 2073 blog­gen wird.

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  tor­rent­freak.com: Rus­sell Brand: Get My New DVD From The Pi­ra­te Bay   #

rus­sell brand hat eine neue DVD mit sei­ner live-show ver­öf­fent­licht und lädt sei­ne fans ein, sie auch per pi­ra­te­bay zu la­den. dar­über schei­nen nicht alle glück­lich zu sein. aber die­ser tweet ge­fällt mir dann doch sehr:

@IamT­heS­tin: @rus­ty­ro­ckets If i down­load this il­le­gal­ly will that make you sad?" I don't mind as long as you watch it.

— Rus­sell Brand (@rus­ty­ro­ckets) 26. No­vem­ber 2013

also ma­che ich jetzt über weih­nach­ten et­was, was ich noch nie ge­macht habe: mir eine rus­sel brand live-show an­se­hen.

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  faz.net: Pod­casts: Der Sen­der bin ich   #

ste­fan schulz über tim pritl­ove und pod­cas­ten.

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  rei­chels.org: Mei­ne Fil­ter­bla­se ist ganz. Aber.   #

se­bas­ti­an rei­chel:

Mei­ne Fil­ter­bla­se ist ganz, aber sie zu le­sen und zu sor­tie­ren ist nicht im­mer ein­fach.

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  wuv.de: As­tra ka­pert den Wer­be-Blo­cker   #

wie al­les von as­tra, na­tür­lich, voll iro­nisch. of­fen­bar ist der as­tra ban­ner blo­cker nichts wei­ter als ein spe­zi­el­le ad­block-plus re­gel­set, dass ban­ner dann mit as­tra-wer­bung aus­tauscht. so­et­was habe ich wer­bern vor kur­zem auch vor­ge­schla­gen. hät­te die wer­be­indus­trie be­nut­zern be­reits vor 10 jah­ren ef­fek­ti­ve wer­be­blo­cker an­ge­bo­ten säs­se sie jetzt auf ei­nen po­ten­zi­el­len da­ten­schatz, hät­te die kon­trol­le über ei­nen ef­fek­ti­ven white­lis­ting-pro­zess und wür­de so ei­ni­ges über die wer­be­vor­lie­ben der be­nut­zer wis­sen.

so er­fährt as­tra jetzt eben al­ler­hand über hips­ter, die de­ren ad­block-va­ri­an­te in­stal­liert be­kom­men.

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  twit­ter.com/fsck­log: Die iSight-Ab­kle­ber be­hal­ten ...   #

Die iSight-Ab­kle­ber be­hal­ten recht: Di­s­ab­ling the Mac­Book Web­cam In­di­ca­tor LED jscho­lar­ship.li­bra­ry.jhu.edu/hand­le/1774.2/...

— Leo (@fsck­log) 18. De­zem­ber 2013

wo­bei man na­tür­lich ein biss­chen ein­schrän­ken muss: in die­sem fall wur­den ka­me­ras äl­te­re in äl­te­ren mac­books un­ter­sucht und ein­fach ist das heim­li­che ak­ti­vie­ren der mac­book­ka­me­ra auch nicht.


the grand bu­da­pest ho­tel

felix schwenzel


fünf um sechs vor neun am 18.12.2013

felix schwenzel

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  kott­ke.org: Ap­ple’s best ad­ver­ti­se­ment ever?   #

ja­son kott­ke fragt sich ob das der bes­te wer­be­spot von ap­ple je­mals wäre.

wenn so viel pa­thos in 90 se­kun­den bei mir nicht zu hef­ti­gen ab­wehr­re­ak­tio­nen führt, dann ist das für mich zu­min­dest ein ganz gu­ter qua­li­täts­in­di­ka­tor. es zeigt, dass hier leu­te am werk wa­ren, die ihr hand­werk be­herr­schen.

ab­ge­se­hen da­von ist der spot, denkt man ihn zu­en­de, auch eine ein­dring­li­che wer­bung für goog­le glas­ses. oder dif­fe­ren­zier­ter aus­ge­drückt: das wir zum fest­hal­ten und spei­chern von din­gen die wir er­le­ben, im­mer noch durch plas­tik-, me­tal- oder glas­blö­cke durch­gu­cken müs­sen ist ganz of­fen­bar aus ver­schie­de­nen grün­den ex­trem stö­rend. man sieht mit die­sen ge­rä­ten aus wie ein arsch­loch oder ein ge­stör­ter. nach die­sem vi­deo wird ei­nem klar wo­hin die tech­no­lo­gie mar­schiert: die­se ge­rä­te müs­sen ver­schwin­den. ob ihre auf­nah­me- oder track­ing-funk­tio­nen dann ans hand­ge­lenk, den kopf, über die au­gen oder ins knopf­loch wan­dern ist egal — haupt­sa­che aus der hand.

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  zeit.de: „Ist die Pro­sti­tu­ti­on Teil des Ko­ali­ti­ons­ver­trags?“   #

mo­ritz von us­lar stellt bar­ba­ra schö­ne­ber­ger 99 fra­gen und merkt zwi­schen­durch (ge­gen­über dem le­ser) im­mer wie­der an, wie toll er sie, ih­ren hu­mor, ihre schlag­fer­tig­keit und ih­ren bu­sen fin­det. ich fin­de die adres­se des ar­ti­kels sehr schön, weil sie auf bar­ba­ra-schoe­ne­ber­ger/kom­plett­an­sicht en­det.

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  zeit.de: „Wir be­kom­men Hun­der­te Droh­an­ru­fe“   #

kai bier­mann plau­dert mit tho­mas ur­mann, der „Tau­sen­de Ab­mah­nun­gen an Red­tu­be-Nut­zer“ ver­schickt, über ab­mah­nun­gen.

ich fin­de sol­che in­ter­views aus ver­schie­de­nen grün­den sehr au­gen­öff­nend. ei­ner­seits er­kennt man, wenn man ju­ris­ten zu­hört, dass der geist (oder ur­sprüng­li­che zweck) ei­nes ge­set­zes nicht un­be­dingt et­was mit der in­ter­pre­ta­ti­on oder aus­füh­rung ei­nes ge­set­zes zu tun ha­ben muss. an­de­rer­seits stört ju­ris­ten das (oder die sinn­lo­sig­keit ih­res tuns) nicht im ge­rings­ten.

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  the­guar­di­an.com: Mer­kel com­pared NSA to Sta­si in hea­ted en­coun­ter with Oba­ma   #

mer­kel ist wie wir: auf­re­gen, aber nix tun.

Mer­kel im Juli: weist Ver­gleich #NSA mit Sta­si scharf zu­rück. Mer­kel im Ok­to­ber zu Oba­ma: Das ist wie Sta­si! the­guar­di­an.com/world/2013/dec...

— Ste­fan Nig­ge­mei­er (@nig­gi) 17. De­zem­ber 2013

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  bo­ing­bo­ing.net: NSA col­le­ague de­scri­bes life with Snow­den: “a ge­ni­us” who wore EFF anti-NSA hoo­dies to work   #

snow­den trug bei der ar­beit für die NSA ge­ge­le­gent­lich EFF-ka­pu­zen­pull­over und hat­te eine aus­ga­be der US-ver­fas­sung auf dem schreib­tisch. spä­tes­tens bei der ver­fas­sung auf dem schreib­tisch, hät­te die NSA aber ver­dacht schöp­fen müs­sen.


links vom 17.12.2013

felix schwenzel

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  beet­le­bum.de: Too big to fail.   #


hihi.

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  de­sign­ta­ge­buch.de: War­stei­ner mo­di­fi­ziert Mar­ken­zei­chen   #

flat de­sign

fla­che­re ge­stal­tung jetzt auch bei war­stei­ner:

warsteiner logo alt und neu


ich fin­de das ja er­freu­lich, dass schat­ten und re­flek­tio­nen und pseu­do-3D-ele­men­te lang­sam wie­der aus den auf­ge­bla­se­nen mar­ken­zei­chen ver­schwin­den. viel­leicht ver­flacht sich ja bei­spiels­wei­se das UPS-logo auch wie­der? in etwa so (von mir ge­faked):

ups-logo alt und noch älter
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  in­sta­gram.com/ja­sonsan­ta­ma­ria: Oh no!   #

oh no!
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  is­don­line.de: Of­fe­ner Brief an die ZDF-Wet­ten dass...? Re­dak­ti­on - Scho­ckiert über die Saal­wet­te der Sen­dung in Augs­burg (14.12.2013)   #

Und in der Messehalle kommen die ersten Lokomotivführer an. #wettendass

(bild­quel­le)


links vom 16.12.2013

felix schwenzel

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  mut­ter­see­len­al­lein­er­zie­hend.de: Der äl­tes­te Schnick­schnack der Welt   #

sehr schön, mei­ke bütt­ner:

Selbst wenn man ver­sucht, die je­weil­gen Ent­wick­lun­gen nicht zu be­ur­tei­len, springt ein Fakt ganz si­cher ins Auge. In al­len Be­rei­chen ha­ben wir ver­sucht, es bes­ser hin­zu­be­kom­men. Wir zeich­nen an den Plä­nen, die noch nie per­fekt wa­ren und noch lan­ge nicht per­fekt sein wer­den. Ei­nes war für die­se Ent­wick­lun­gen je­doch im­mer un­ab­ding­bar. Schon im­mer muss­ten die Men­schen sich für et­was neu­es öff­nen, das sie teils ängs­tig­te, sie meist über­for­der­te und sel­ten rei­bungs­los von stat­ten ging. Bis jetzt ha­ben wir da­bei aber im­mer nur ge­won­nen und eine Men­ge dazu ge­lernt.

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  pxlnv.com: Kee­ping It Simp­le Is Com­pli­ca­ted   #

sehr schö­ne über­schrift.

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  ta­ges­spie­gel.de: Um­welt­ak­ti­vis­ten stö­ren Shell Sci­ence Slam   #

schon ein paar tage alt, hier noch­mal die ak­ti­on mit vi­deo und links.