links vom 08.04.2013
cato.org: Untappable Apple or DEA Disinformation? #
julian sanchez zweifelt den wahrheitsgehalt oder genauer, die interpretation einer cnet-geschichte die behauptet, dass die bundes- und drogenpolizei in den USA per imessage verschickte nachrichten nicht mitlesen könne.
john gruber jubelte vor ein paar tagen schon:
A win on the privacy front.
aber julian sanchez widerspricht; das gegenteil sei der fall:
In fact, there's another big way in which iMessages should be much more convenient and useful to police than conventional text messages. As law enforcement has long complained, most cell carriers store ordinary SMS messages for a few days after they're sent at most--and some don't retain message content at all. That means police aren't able to read through a suspect's historical messages even if they obtain a search warrant--only new ones. Apple's iMessages, however, are stored indefinitely--which is a lot more useful if you're trying to investigate a crime that's already occurred. That means cops should be absolutely overjoyed if drug dealers or other criminals start using iMessage instead of SMS.
das nuf über ausländerrecht, abschiebung und ein gespräch mit handan ceylan:
Das deutsche Ausländerrecht ist absurderweise Teil des Polizei- und Ordnungsrechts, welches die Gefahrenabwehr regelt und Ausländer so per se technisch gesehen als eine „Gefahr“ definiert.
Was nach Behördendeutsch klingt, bedeutet v.a. eines: Wenn Ausländer straffällig werden, werden sie nicht wie Deutsche behandelt. Neben der „üblichen“ Strafe, droht ihnen die Abschiebung und zwar unabhängig davon wie lange sie bereits in Deutschland sind, ob sie Kinder in Deutschland haben oder ob sie die vermeintliche Muttersprache sprechen und noch Menschen im Geburtsland haben, die sie kennen oder nicht.
Die Aufhängung des Ausländerrechts legt somit eine bedauerliche Grundlage zur Ausländerdiskriminierung. Denn Straftaten werden nicht nach Art und Schwere der Straftat sondern nach Herkunft des Straffälliggewordenen bemessen.
kiezneurotiker.blogspot.com: Liebesgrüße aus Pjöngjang #
ein spaziergang und mcdonaldsbesuch in weissensee.
herrmeinhold.antville.org: „Und dafür zahle ich GEZ!“ #
In den guten, alten Zeiten, als es noch keine Privatsender gab es, war es übrigens viel selbstverständlicher, Inhalte auszuhalten, die nicht den eigenen Interessen entsprechen.
boingboing.net: Yep, Boston Dynamics' humanoid robot is just as scary as the dog #
heise.de: Französischer Geheimdienst verlangt Löschung eines Wikipedia-Artikels #
ich plädiere dafür den streisand- in den streusand-effekt umzubenennen.
heise.de/ct: Editorial: Internet mit Geschmack #
urs mansmann erklärt netzneutralität nachvollziehbar am beispiel von aktuellen telekomplänen:
Die Telekom stimmt das Gejammer über teure Intensivnutzer stets nur dann an, wenn der Kunde fremde Dienste nutzt. Magentafarbene Bits haben im Telekom-Netz offenbar ganz andere Eigenschaften als die bunten aus dem Internet.
kenlevine.blogspot.de: CHEERS theme in German #
der vorspann von cheers auf deutsch (das ist das original). ich war ja nie ein cheers fan, aber möglicherweise ist der vorspann ein grund und dass „cheers“ auf deutsch „prost helmut“ hiess ein weiterer.
delphinehauen.de: Zylonen und Klingonen #
ich fand caprica auch super. leider ist die serie ja gekillt worden, bevor sich die story voll entfalten konnte.
wiegold.wordpress.com: Hinter der Paywall: Ende der Diskussion #
thomas wiegold fragt sich, warum beiträge von gastautoren, experten oder politikern oft hinter paywalls verschwinden und damit oft keine debatte aufkommen lassen.
Die Beschränkung auf die gedruckte Zeitung und das Verstecken des Gastbeitrags hinter einer Paywall sorgt nämlich vor allem für eines: Dieser Text wird - und bleibt - der öffentlichen Debatte entzogen.
Ehe ich hier falsch verstanden werde: Es geht mir dabei nicht um journalistische Leistungen, die eine Zeitung aus nachvollziehbarer eigener Entscheidung nur ins Printprodukt hebt und im Internet nur gegen Geld zugänglich macht. Es geht um Beiträge von außen, von Politikern oder Experten, nicht um Journalismus. Über die Reichweite ihrer eigenen Geschichten müssen Journalisten und Medien selbst entscheiden. Die Reichweite von externen Beiträgen künstlich zu verringern, ist das Gegenteil dessen, wofür Medien da sind.

heute wieder ottolenghi abgewandelt: statt sauerampfer rauke und statt weiße bohnen dicke weiße Bohnen genommen.

Hunderte Meter lange Schlange vom Guggenheim Museum bis fast zur St. Hedwigs-Kathedrale. Offenbar sind derzeit alle Künstler der Stadt in dieser Schlange.
links vom 02.04.2013
sz-magazin.sueddeutsche.de: Dank iPhone Tracking konnte unser Autor sein verlorenes Handy in Nepal aufspüren #
sehr amüsant geschrieben, aber für mich stinkt diese geschichte die moritz baumstiegers da ins sz-magazin geschrieben hat ein bisschen arg. moritz baumstiegers hat sein iphone in nepal verloren und lokalisiert es später mit seinem neuen iphone per iphone-suche-app. er stellt eine rege nutzung seines ehemaligen telefons fest. dann entdeckt er was:
15 Tage nach Urlaub, 18:53 Uhr. Ich habe gerade eine neue Funktion entdeckt: Ich kann mein altes Handy klingeln lassen, ferngesteuert. Das mache ich auch um 22:11 Uhr und um 23:24 Uhr.
neben der funktion „Ton abspielen“ befinden sich gleich die funktionen „Modus verloren“ und „iPhone löschen“. wenn er sein altes telefon einfach gelöscht hätte, hätte er natürlich nicht folgendes ins sz-magazin schreiben können:
Dass Bijay auch mich ausspionieren kann, hatte ich bisher nicht bedacht. Auf dem Handy waren 1034 Fotos, viele von mir, die meisten albern: junger Mann mit aufgeblasenen Backen, junger Mann mit Plastikvogel, junger Mann mit Wurst. Letzteres habe ich auf Facebook als Profilbild. Bijay musste also wissen, wessen Anfrage er da annahm.
das auf dem telefon auch vertrauliche informationen anderer menschen sein könnten, zum beispiel deren adressen und geburtstage, möglicherweise deren vertrauliche oder private emails an baumstiegers, scheint ihm egal zu sein. statt das telefon zu löschen, lässt er es in der hand eines fremden, um eine lustige geschichte aufschreiben zu können. der fremde behält somit zugriff auf alles das sich auf dem telefon befindet.
aber die verantwortungslosigkeit fängt ja schon früher an, warum sperrt er sein telefon nicht einfach mit einem zahlencode? damit ist sein iphone auch nebenbei gleich verschlüsselt.
entweder hat sich baumstiegers die ganze geschichte ausgedacht oder er hatte einfach lust seine journalistische integrität mit einem launischen stück selbst zu untergraben. vielleicht wollte er einfach mal sagen: „wer mir jemals vertrauliche informationen zuleitet kann sicher sein, dass ich nichts unternehme, diese informationen oder ihre quelle zu schützen.“ respekt immerhin für diese offenheit.
medienrauschen.de: Back in 1984 #
stimmt, 1984 in ghostbusters, sagt dr. egon spengler:
Print is dead
wormworldsaga.com: Kapitel 5 - Der Ruf des Wurmberges #
wunderschön. leider fast ein bisschen zu schön.
medium.com: 2000, the Year Formerly Known as the Future #
unglaublich, aber das jahr 2000 galt mal als zukunft. und wenn man jetzt zurückdenkt, wie david bauer, kommt es einem beinahe unterentwickelt wie das mittelalter vor.
wenn ich zurückdenke, frage ich mich manchmal wie wir das damals mit verabredungen gemacht haben. ich erinnere mich allerdings gar nicht mehr. ich glaube wir sind einfach von tür zu tür gezogen oder haben vierstellige telefonnummern mit wählscheibentelefonen angerufen. wirklich unvorstellbar kommt mir der eine oder andere urlaub den ich als jugendlicher gemacht habe aus heutiger perspektive vor. ich glaube als ich 14 oder 15 war, sind wir mal per mitfahrzentrale nach bordeaux gefahren, haben dort 2 oder 3 wochen gezeltet — ohne ein einziges mal anzurufen oder überhaupt anrufbar oder lokalisierbar zu sein. was auf gewisse art und weise auch gut war, denn so haben unsere eltern nicht mitbekommen, dass uns unserer mitfahrgelegenheit sitzen liess und wir uns auf eigene faust zurück nach deutschland durchschlagen mussten.
ich vermute, eltern waren damals allgemein nervenstärker als heute?
blog-bistro.de: Herr Sebas ist zurück #
plötzlich war er wieder im feedreader.
thisisnotporn.net: Liza Minnelli and Christopher Walken #
ah. christopher walken war nicht schon immer unheimlich.
(apropos: wenn man nicht weiss, dass der ausgebildeter tänzer ist, wirkt dieses video natürlich noch toller.)
journelle.de: Monatsabrechnung: Meine Twitter-Favs März 2013 #
statt journelles lieblingstweets alle auch zu faven und sie dann hier in 30 tagen auftauchen zu lassen, link ich einfach nur auf ihre diesen monat besonders gute liste. anne schüssler hat dann noch mehr links zu twitter-favoriten-listen.
netzpolitik.org: Zur netzpolitischen Dimension (3) von Heino: Covern erlaubt, Remixen verboten #
leonhard dobusch schreibt über das ungleichgewicht bei der behandlung von remixen und nachäffungen im urheberrecht. das urheberrecht möchte aus künstlern offenbar gerne anwälte machen. was auch logisch ist, denn wie jeder weiss, verdienen im kulturbereich nicht die leute die die verträge unterschreiben, sondern die, die die verträge schreiben.
Zusammengefasst besteht die netzpolitische Dimension von Heinos Cover-Album also im Aufzeigen von Widersprüchlichkeiten und Absurditäten des herrschenden Urheberrechts. Nachsingen ist erlaubt, kreative Fortschöpfung in Form von Remix und Mashups sind verboten. Wer Remixkunst dennoch legalisieren möchte, verbringt häufig mehr Zeit mit Rechteklärung als mit eigentlich kreativer Arbeit. Die Einführung eines Rechts auf Remix ist mehr als überfällig und Heinos Cover-Album der Beweis.
simplesachen.de: Verdummen wir? #
natürlich verdummen wir nicht, auch wenn alte menschen die bücher schreiben, diesen eindruck seit jahrhunderten vermitteln wollen. michael budde:
Insgesamt gesehen müsste die Dummheit also objektiv abgenommen haben. Aber je älter und erfahrener man wird, desto stärker fällt es einem auf, wenn andere Menschen geistig uninteressiert sind oder politisch und wirtschaftlich naiv oder esoterisch verwirrt. Außerdem neigt man zunehmend dazu, das spezifische Wissen der Jugend geringer zu werten als jenes der eigenen Generation. Daher kann es so scheinen, als ob die Menschen immer dümmer würden.
thisisnthappiness.com; From Different Angles #
ganz grandios, filmplakate aus anderen winkeln aufgenommen.
wired.com/underwire: Game of Thrones: A Two-Season Synopsis of the Most Complicated Show on TV #
zusammenfassung der letzten beiden game of thrones staffeln, zum wieder reinkommen in die dritte staffel. wer die beiden ersten staffeln nicht gesehen hat, sollte das nicht lesen, ausser vielleicht diesen absatz:
Stannis' conversion has disturbed many of his followers, particularly since he's gone full-on cult follower and now does just about everything Melisandre tells him to. Also, while there's no direct evidence for an intimate relationship between Stannis and Melisandre in the books, they are totally sexing in the TV series, because ... HBO I guess.
meine lieblingstweets im märz

[automatisch generierte blackbird pie ansicht (fast) aller tweets, an die ich im märz ein sternchen gemacht habe.]
posener tauben
links vom 29.03.2013
subtraction.com: Magic and Mobile Apps #
schöner text über die „magie“ mancher mobiler apps. ich wiederhole mich gerne: smart an smartfones sind vor allem auch die sensoren. und die sorgen — mit den richtigen apps — für die nötige magie. und deshalb kann auch ein armband magisch sein. und die wahrscheinlichkeit, dass apple das als erster (wieder) mit der magie der sensoren in einem armband hinbekommt ist hoch.
christoph-koch.net: Die Vermessung meiner Welt: Self-Tracking im Selbstversuch #
das ist alles noch ein bisschen zu kompliziert — aber faszinierend.
sz-magazin.sueddeutsche.de: Ein Obdachloser im Porträt #
mario kaiser über den gerüstbauer andreas läufer, der sich „aus dem staat abgemeldet“ hat:
In seiner Mobilität ist Läufer ein Prototyp der globalisierten Gesellschaft. Er operiert wie die Manager der Moderne, kabellos, ruhelos, ständig unterwegs und radikal individualisiert. Ihre Plattform ist die Vielflieger-Lounge, seine die Wiese am Kanal. Seine Privatisierung führte ihn in ein Leben ohne Wände und Bindungen, ein digitales Nomadentum in Vollendung. Er ist ein Deutscher mit Migrationshintergrund.
taz.de: Die Wahrheit: Der Meinungsspreizer #
wer diesen text von philip meinhold über harald martenstein noch nicht gelesen hat, obwohl er in fast jedem blog, auf fast jeder facebookseite verlinkt war, sollte das jetzt nachholen. ich fand den martenstein ja mal toll.
zeit.de: PIN und Passwörter: Der Bestandsdaten-Beifang der Polizei #
kai bierman lichtet ein bisschen nebel.
absolutobsolet.blogspot.com: uiuiui, ich bin jetzt mal "ungewöhnlich provokant": #
theatlantic.com: 'Ogooglebar' ... and 14 other Swedish words we should incorporate Into English immediately #
attitydinkontinens bedeutet attitüdeninkontinenz. wunderschön.
ichsagmal.com: Alte Machtelite verweigert die digitale Transformation: Wir schön war die Zeit ohne “Faxgeräte" #
gunnar sohn:
Das eröffnet der Regierungskoalition in Berlin ganz neue Perspektiven. Die Gesetze müssen richtig scheiße sein, dann passieren sie auch den Bundesrat.
notes.computernotizen.de: Netzopa erzählt: DDOS #
netzopa torsten kleinz über ddos.
spiegel.de: Interview: Theologe Georg Schwikart über Rede von Papst Franziskus #
ich mag bescheidenheit, auch wenn sie nur symbolisch ist.
links vom 28.03.2013
blogroyal.de: Nur ganz kurz #
ist nicht ganz kurz geworden was stijlroyal da ins netz geschrieben hat, aber irgendwie lesenswert. vor allem:
Habt keine Furcht.
pinboard.in: public bookmarks for zeitonline #
@zeitonline ist jetzt auch bei pinboard.in. /jk
links vom 24.03.2013
gruen-digital.de: Das Leistungsschutzrecht ist kein Sieg, sondern Dokumentation einer Niederlage seiner Befürworter #
konstantin notz:
Dass sich die Verlage und die Bundesregierung die Blöße gegeben haben, dieses Vorhaben gegen alle guten Argumente, noch kurz vor dem Ende der Legislatur durchzudrücken, wird sie am Ende teuer zu stehen kommen. Dass es die SPD nicht vermeiden konnte, sich an diesem Gesetz mitverantwortlich zu machen, wird ihr lange anhängen.
konstantin notz sieht das verabschiedete leistungsschutzrecht, sehr viel optimistischer als sascha lobo, als etwas das auf die verursacher zurückfallen wird. und ich neige dazu ihm mehr zuzustimmen, als sascha lobo. und abgesehen davon: fuck you SPD.
volker weber:
My trust in Google is broken
und vertrauen ist wirklich das einzige was google wirtklich braucht. früher wusste man das bei google auch.
daringfireball.net: Google Keep #
john gruber:
Trust your thoughts and ideas to the makers of Google Reader. Good luck with that.
pandodaily.com: BitTorrent is not a crime. It's a well-funded, revenue generating machine #
sehr sehenswerter werbefilm für bittorrent.
dasnuf.de: Die echten Menschen und die im Internet #
sag ich doch!
ganz ehrlich, von mir aus können diese märkte die kundenservice mit kundenverarschung verwechseln (kabel für 79 euroverticken, über die digitale signale übertragen werden, was für 3 euro genauso verlustfrei passiert wie für 79 euro), von mir aus können die alle sterben gehen.
antjeschrupp.com: Offene Orte, an denen alles gesagt werden kann, gibt es nicht #
wie immer toll differenziert und auf den punkt. antje schrupp:
Das Internet gibt dem Ganzen aber noch einmal eine neue Dynamik, weil hier diese unterschiedlichen Räume mit ihren unterschiedlichen symbolischen Ordnungen zumindest teilweise der gesamten Öffentlichkeit zugänglich sind. Mit einem Klick ist man plötzlich auf einmal wo, wo die eigene Perspektive oder die eigene Erfahrung als total falsch und komplett gaga gilt. Auf diese Weise sind nun auch diejenigen mit dieser schockierenden Tatsache konfrontiert, dass anderswo eben ganz andere Regeln gelten und ganz andere Dinge und Perspektiven für normal gehalten werden als die eigene.
gestern habe ich das teleportation genannt: google kann uns mit harmlosen suchen an orte schicken, an die wir nie gegangen wären. aber mit einer google suche kann es einem passieren, dass man plötzlich, nach einem klick, in einer rockerkneipe landet.
rüsselsheim animiert
gestern in rüsselsheim auf dem weg zum hotel ein foto geinstagrammt. alexander svensson entschuldigte sich, dass er nicht widerstehen konnte („scnr“) und verGIFte das bild ganz wunderbar:
links vom 22.03.2013
metronaut.de: Staatliche und nicht-staatliche Zensur #
spiegel.de: Carna-Botnet: Internet-Zensus mit Hacker-Methoden #
ah. ha.
kiezneurotiker.blogspot.com: Domian weint #
blog.rivva.de: Artikelempfehlungen auf Wirtschaftswoche Online -- powered by rivva #
super. will ich auch haben! und jetzt rivva wieder schön machen.
freidimensionalblog.wordpress.com: Sex und das Internet #
die polizei, dein freund und helfer. nicht.
dasnuf.de: In 6,66 Stunden sind wir fertig #
das nuf (oder dem nuf ihr mann) hat renoviert. und sich nicht scheiden lassen. gratulation!
ix heute abend 18 uhr in rüsselsheim
heute abend, um 18 uhr halte ich meinen warum-das-internet-scheisse-ist-vortrag in rüsselsheim, im selbstlernzentrum, in der walter-flex-straße 60. diesmal heisst der vortrag allerdings „heisse luft im internet“.
- ankündigung der vhs
- erwähnung in der main-spitze.de
- erwähnung im echo-online.de
- google maps adresse











