mond­son­ne

felix schwenzel


links vom 22.11.2012

felix schwenzel

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  de­sign­ta­ge­buch.de: Pi­ra­ten­par­tei Nie­der­sach­sen ko­piert Wer­be­i­deen   #

achim schaff­rin­na:

Aber mal im Ernst. Was ist das für eine selt­sa­me Kam­pa­gne! Geht es dar­um, auf­zu­fal­len? Si­cher­lich auch. Möch­te man wit­zig und krea­tiv sein? Viel­leicht. Of­fen­kun­dig geht es auch dar­um, gro­ße Un­ter­neh­men und Kon­zer­ne zu pro­vo­zie­ren, was die In­itia­to­ren der Kam­pa­gne al­ler­dings ganz an­ders se­hen, sind sie doch der An­sicht, die Ak­ti­on wür­de uni­so­no mit Hu­mor auf­ge­nom­men wer­den. Ich bin mir da nicht ganz so si­cher.

also ich fin­de die pla­ka­te gut.

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  wired.com/wired­sci­ence: Ase­xu­al, All-Fe­ma­le Ani­mal's Sur­vi­val Trick: DNA Hi­jack­ing   #

fas­zi­nie­rend, die bdel­lo­ida rä­der­tier­chen er­hal­ten und ver­bes­sern ihre ge­ne­ti­sche viel­falt nicht durch se­xua­li­tät (se­xua­li­tät ist in­for­ma­ti­ons­aus­tausch sag­te ei­ner mei­ner bio-leh­rer stets), son­dern durch ein­bau frem­der DNA-se­quen­zen. sa­chen gibts.

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  wired.com/dan­ger­room: They Cra­cked This 250-Year-Old Code, and Found a Se­cret So­cie­ty In­si­de   #

gross­ar­tig­kel. (für so ein le­se­ver­gnü­gen kann man auch mal nen neo­lo­gis­mus sprin­gen las­sen).

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  ka­li­ban.de: Vom Schrei­ben oder aus Schei­ße Bron­ze ma­chen   #

über das schei­tern schrei­ben, ei­nes mei­ner lieb­lings-gen­res.

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  wa­shing­ton­post.com: Duck­ing Goog­le in search en­gi­nes   #

kaum re­cher­chiert sich die wa­shing­ton post die fin­ger wund und schreibt über duck­duck­go, zweit­ver­wer­tet spie­gel on­line das in früh­stücks­pau­sen-kom­pa­ti­blem kurz­for­mat.

ich nut­ze duck­duck­go üb­ri­gens nach wie vor, ich glau­be seit fast ei­nem jahr, als de­fault in mei­nem stan­dard­brow­ser vor al­lem aus dem grund war­um ich goog­le frü­her sehr moch­te: weil man von dort gut weg­kommt. statt al­les von goog­le ser­viert zu be­kom­men habe ich dank !bangs die mög­lich­keit ge­nau dort­hin zu sprin­gen, wo ich hin will.

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  ta­ges­an­zei­ger.ch/dead­line: Pres­se, De­mo­kra­tie und Mei­nung. Eine Rede vor den Ak­tio­nä­ren und Freun­den der «Bas­ler Zei­tung»   #

con­stan­tin seibt zer­reisst das kon­zept der „ba­se­ler zei­tung“ vor den ak­tio­nä­ren der ba­se­ler zei­tung und sagt da­bei ein paar ziem­lich klu­ge sa­chen über den jour­na­lis­mus:

Denn das ist mei­ne wich­tigs­te Auf­ga­be als Jour­na­list, mein Ser­vice an die Öf­fent­lich­keit: prä­zis die Grund­la­gen zu lie­fern, von de­nen aus dis­ku­tiert wer­den kann. Mein Job ist, eine kom­ple­xe Welt ver­ständ­lich zu ma­chen, ohne ihre Kom­ple­xi­tät zu ver­ra­ten. Der Rest, nicht zu­letzt mei­ne Mei­nung, ist se­kun­där: Es ist der An­strich des Hau­ses, nicht sein Fun­da­ment.

das ist ei­ner der grün­de war­um ich mich nicht jour­na­list nen­nen mag. ich mag kei­ne grund­la­gen lie­fern. und da ich die welt selbst nicht ver­ste­he, mag ich mir auch nicht an­mas­sen, sie an­de­ren ver­ständ­lich zu ma­chen. was ich ger­ne ma­chen ist auf din­ge zu zei­gen, auf auf­fäl­lig­kei­ten hin­wei­sen, auf­for­dern (ge­nau­er) hin­zu­se­hen, nach­zu­den­ken oder wei­ter als ich zu den­ken.

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  ste­fan-nig­ge­mei­er.de: „Es ist manch­mal so schlicht, wie man's un­ter­stellt“   #

ste­fan nig­ge­mei­er merkt end­lich war­um er schlecht über ma­rio mar­kus lanz schreibt:

Und des­halb schrei­be ich heu­te schlecht über Mar­kus Lanz. Wor­an soll es auch sonst lie­gen? An sei­nen Mo­de­ra­tio­nen?

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  blog-cj.de: „Brand eins“ - oder: Al­les wird gut   #

chris­ti­an ja­ku­betz singt (zu recht) eine ode an (oder auf?) die brand­eins:

„Brand eins“ ist ein Pro­jekt, ein Heft, das man ei­gent­lich je­dem nur stumm auf den Tisch le­gen müss­te, wenn es mal wie­der um die Zu­kunft des Jour­na­lis­mus geht. Wenn mal wie­der ge­klagt wird, wie schwer es Print­me­di­en doch ha­ben, wie un­dank­bar Le­ser sind, die al­les nur noch um­sonst im In­ter­net ha­ben wol­len oder oh­ne­hin auf den Weg in die in­tel­lek­tu­el­le Um­nach­tung sind. Und wenn man dann wo­mög­lich noch hört, der ein­zi­ge Weg in die Zu­kunft sei­en wei­te­re Spar- und Ra­tio­na­li­sie­rungs­maß­nah­men; mehr Prak­ti­kan­ten, we­ni­ger Jour­na­lis­ten, mehr Wer­bung, we­ni­ger Ge­schich­ten. „Brand eins“ ist das ge­naue Ge­gen­teil der Nö­le­rei: or­pu­len­te, lan­ge, auf­wen­dig re­cher­chier­te Ge­schich­ten; aus­führ­li­che In­ter­views, eine er­le­se­ne Op­tik. Jour­na­lis­mus, der rich­tig teu­er ist, zu­mal der La­den sei­ne Au­toren auch noch sehr an­stän­dig be­zahlt und als eine der fairs­ten Re­dak­tio­nen über­haupt gilt.

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  spie­gel.de: In­ter­view mit dem Chef des Ca­fés St. Ober­holz Ans­gar Ober­holz   #

ver­ges­sen war­um, aber das in­ter­view habe ich ger­ne ge­le­sen.

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  hol­gi.blog­ger.de: Ges­tern zum ers­ten Mal ein...   #

hol­gi hat vor ein paar ta­gen zum ers­ten mal per my­ta­xi ein taxi ge­ru­fen.

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  leo­gutsch.ber­li­ner-zei­tung.de: Der Kä­fer und der Sa­ni­tä­ter   #

leo gutsch über ei­nen kä­fer, die frau die er mag und das wir in sei­ner sin­gu­lä­ren form:

Das Wir in sei­ner sin­gu­lä­ren Form wird von Frau­en gern ver­wen­det in Sät­zen wie: WIR müs­sen mal den Müll raus­brin­gen. WIR müs­sen den Hund kas­trie­ren. WIR soll­ten mal zur Darm­krebs­vor­sor­ge ge­hen. WIR müs­sen noch mal raus aus dem Bett und in der Kü­che das Licht aus­ma­chen. Und im Wohn­zim­mer, da müs­sen WIR das auch.

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  win­dows­ob­ser­ver.com: What hap­pens when a Twit­ter cli­ent hits the to­ken li­mit   #

Now we know: “work with us di­rect­ly" me­ans “die".

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  das­nuf.de: Zeigt her Eure Quel­len   #

statt ein­fa­cher links eine re­gel­mäs­si­ge, kom­men­tier­te blogrol­le. fänd ich gut, wenn das mehr ma­chen wür­den und nicht erst wenn sie von chris­toph koch für das me­di­en­me­nü dazu auf­ge­for­dert wer­den.

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  chris­toph-koch.net: Ma­xi­mi­li­an Bud­den­bohm: Mein Me­di­en-Menü (Fol­ge 31)   #

was ma­xi­mi­li­an bud­den­bohm liest, und was nicht:

Nur eine ein­zi­ge Zeit­schrift: Mare. Mei­ne Frau liest die ADAC-Zeit­schrift, da blät­te­re ich ge­le­gent­lich rein und kann das dann al­les nicht fas­sen, die­ses Par­al­lel-Uni­ver­sum der Au­to­freaks. Kei­ne Zei­tun­gen. Kei­ne PDF-Ma­ga­zi­ne, kei­ne News­let­ter.

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  buzzma­chi­ne.com: Con­tent vs. ser­vice in me­dia & edu­ca­ti­on   #

jeff jar­vis fin­det man soll­te den jour­na­lis­mus (und die jour­na­lis­mus-aus­bil­dung) da­nach be­ur­tei­len, was hin­ten raus­kommt; er­folg nicht nach zah­len, son­dern nach wir­kung mes­sen.sehe ich ein biss­chen zwie­späl­ti­ger als jar­vis, aber ich bin ja auch kein ame­ri­ka­ner. trotz­dem, man kann ru­hig mal in jar­vis rich­tung den­ken, fin­de ix.

If jour­na­lists star­ted with out­co­mes, they'd me­a­su­re their suc­cess not by uni­que users or page views or other such “au­di­ence" me­trics ad­apt­ed from mass me­dia. They'd me­a­su­re their suc­cess by how in­for­med the pu­blic be­co­mes: Did the pu­blic find out what it wants or needs to know be­cau­se of what we'­ve done? Is the elec­to­ra­te bet­ter in­for­med? [...] Do New Jer­sey­ans know whe­re to find gas in a cri­sis? To­day when we do re­se­arch about news “con­su­mers," we ask them what they think of our pro­ducts. Should­n't we ask them in­s­tead what they did­n't know and now know? If we want to re­ver­se-en­gi­neer jour­na­lism, we need to start with a stan­dard for an in­for­med pu­blic and then ex­ami­ne how best to achie­ve that goal. A more in­for­med pu­blic will not al­ways come as the re­sult of ar­tic­les -- con­tent. It will also come via plat­forms whe­re the pu­blic shares what they know wi­t­hout me­dia­tors (i.e., me­dia) as well as data and ana­ly­sis of data, with jour­na­lists try­ing to add va­lue whe­re they'­re most nee­ded.

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  blog.stutt­gar­ter-zei­tung.de: Cats That Look Like Pin-Up Girls   #

hihi.

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  thi­sisnt­hap­pi­ness.com: Li­ber­ty is easy   #

hihi.

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  das­nuf.de: Suna   #

das­nuf über li­ter­tur und pia zief­les suma:

Was mich ne­ben dem In­halt so mit­ge­nom­men hat, war die Schreib­wei­se. In der Schu­le habe ich mich ge­fragt, wor­an man gute von schlech­ter Li­te­ra­tur un­ter­schei­den könn­te. Die ob­jek­ti­ven Kri­te­ri­en da­für ken­ne ich im­mer noch nicht, aber als ich “Suna" las, ging mir auf, was ge­meint ist. Gute Li­te­ra­tur ist ein­fach so ge­schrie­ben, dass die Spra­che ei­nen mit­nimmt, dass sie nicht ein Hin­der­nis ist, wäh­rend sich die Ge­schich­te ent­fal­tet, son­dern dass sie et­was wie ein Floß im Le­se­fluss ist. Sie be­glei­tet und fühlt sich na­tür­lich an, sie formt Ge­dan­ken­bil­der und ist Be­glei­te­rin.


Photo by felix schwenzel on November 20, 2012. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

wird drin­gend zeit auf­zu­räu­men.


Photo by felix schwenzel on November 20, 2012. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

fast



Photo by felix schwenzel on November 18, 2012. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

ich baue mir eine wand.


Photo by felix schwenzel in Neue Wache. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

kranz­rest­ab­wurf­stel­le




mei­ne lieb­lings­t­weets im ok­to­ber

felix schwenzel


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»Gott, gib mir ein Zei­chen!« - » ASCII oder Uni­code?«

19.10.2012 20:41 via web Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@gal­len­bit­ter gal­len­bit­ter


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Ba­bies rie­chen tat­säch­lich sehr gut, be­hin­dern aber die Sicht, wenn man sie an den Rück­spie­gel hängt.

13.10.2012 23:41 via web Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@sous­lik Mar­kus


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Die Maß­ein­heit für Un­lus­tig­keit ist üb­ri­gens Barth. 100 Po­cher sind ein Barth, was un­ge­fähr 5,7 Cey­lan ent­spricht.

17.10.2012 22:26 via Echo­fon Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@sechs­dreinul­ler Tho­mas


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Es­pres­so auf dem Note­book ver­schüt­tet.Habe jetzt ein Mac Café.

11.10.2012 19:54 via Twit­ter for iPho­ne Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@Was­sag­tihr­da­zu Was­sag­tihr­da­zu


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Du­ring the '08 elec­tion we tweeted what they were do­ing on TV. Four ye­ars la­ter, TV is tal­king about what we'­re do­ing on Twit­ter.

7.11.2012 5:53 via Twit­ter for iPho­ne Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@nick­bil­ton Nick Bil­ton


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Four more ye­ars. http://t.co/bAJE6Vom

7.11.2012 6:16 via web Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@Ba­rack­Oba­ma Ba­rack Oba­ma


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wenn man in neu­kölln ganz lei­se ist, kann man die mie­ten wach­sen hö­ren.

19.09.2012 17:25 via Twit­ter for An­droid Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@kat­ja­ber­lin kat­ja­ber­lin


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Ist euch auch schon ein­mal auf­ge­fal­len, dass in der Ac­ti­via Wer­bung nie Män­ner mit­spie­len?Män­ner be­kom­men kei­nen Bläh­bauch, Män­ner fur­zen.

29.10.2012 1:54 via Twit­ter for iPho­ne Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@luft­prinz p. ab­a­g­na­le jr.


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I need a bet­ter cos­tu­me this year. Last year I was Gun­ther, a 50 yr old safe­ty in­spec­tor at a Ber­lin ball bea­ring fac­to­ry. No one gues­sed it

27.10.2012 3:25 via web Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@cy­ni­ca­nol­di­cus Paul


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Ir­gend­wie schon er­staun­lich dass sich Hit­ler so lan­ge ge­gen eine Wi­der­stands­or­ga­ni­sa­ti­on wie die deut­sche Wehr­macht hal­ten konn­te. #rom­mel

2.11.2012 3:17 via Tweet­Deck Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@ahoi_pol­loi Ahoi Pol­loi


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habe oft angst, die gro­ße lie­be zu ver­pas­sen, weil ich in der uBahn durch­ge­hend auf mein iPho­ne star­re & da­bei im­mer so ein dop­pel­kinn habe.

7.10.2012 19:28 via Tweet­bot for iOS Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@nacht­los jan


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Ich fand ja Red Bull bes­ser, als sie noch nicht so kom­mer­zi­ell wa­ren.

15.10.2012 16:07 via web Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@the_maki the maki


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Wenn ich in Zü­rich so rich­tig güns­tig es­sen ge­hen will, nut­ze ich das gas­tro­no­mi­sche An­ge­bot der DB in ei­nem deut­schen ICE nach Ba­sel.

18.10.2012 18:20 via Tweet­bot for iOS Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@Sil­li­um Sil­li­um


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"Ich habe ge­schla­fen wie Ein­stein."

3.09.2012 23:01 via web Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@zir­kus­po­ny Zimta Lu­miè­re


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Alle Bü­cher ge­hö­ren an die Wand ge­stellt!

11.09.2012 11:30 via Hoot­Suite Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@pe­ter­gla­ser Pe­ter Gla­ser


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Kind 2.0: "Ma­maaaa, Du hast ver­ges­sen die Kin­der­si­che­rung rein zu ma­chen. Soll ich das schnell ma­chen für dich?"

31.10.2012 15:29 via Echo­fon Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@das­nuf Pa­tri­cia Camma­ra­ta


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In der Arzt­pra­xis am Klo mit Kind, dreht Siri plötz­lich durch"ICH HABE DICH LEI­DER NICHT VER­STAN­DEN SOLL ICH NACH KA­CKA IM IN­TER­NET SU­CHEN?"

31.10.2012 14:44 via Echo­fon Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@das­nuf Pa­tri­cia Camma­ra­ta

[au­to­ma­tisch ge­ne­rier­te black­bird pie an­sicht (fast) al­ler tweets, an die ich im ok­to­ber ein stern­chen ge­macht habe.]


links vom 14.11.2012

felix schwenzel

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  netz­wer­tig.com: Mas­sen­me­di­en und Pro­mi­nen­te: Die nächs­te Gate­kee­per-Funk­ti­on geht ver­lo­ren   #

mar­tin wei­gert:

Die Me­di­en wer­den zu Sta­tis­ten, die sich dazu ge­zwun­gen füh­len, den Vor­fall nach­zu­er­zäh­len. In­dem sie die Links zu dem Tweet weg­las­sen, ge­ne­rie­ren sie künst­lich den An­schein jour­na­lis­ti­scher Ar­beit - denn so ent­steht für die Mehr­heit der Le­ser - die nicht ge­nau mit der Funk­ti­ons­wei­se von Twit­ter ver­traut ist - der Ein­druck, die Schil­de­rung aus ei­nem Tweet sei eine be­son­de­re re­dak­tio­nel­le Leis­tung, die nur Pro­fis kön­nen.

sie­he auch:

Du­ring the '08 elec­tion we tweeted what they were do­ing on TV. Four ye­ars la­ter, TV is tal­king about what we'­re do­ing on Twit­ter.

7.11.2012 5:53 via Twit­ter for iPho­ne Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@nick­bil­ton Nick Bil­ton

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  over-the-rim-of-my-tea-cup.blog­spot.de: Out of my mind!   #

„bir­die“ ist als aus­tausch­schü­le­rin in thai­land und schreibt sehr toll über das was sie dort er­lebt und ver­misst:

Ich seh­ne mich nach deut­scher Trau­rig­keit, nach erns­ten, grue­beln­den Men­schen, die sich Ge­dan­ken ma­chen! Ich seh­ne mich nach selbst ge­waehl­ter Ein­sam­keit, nach ge­woll­tem Al­lein­sein, um die Ge­dan­ken schwei­fen zu las­sen, nach Me­lan­cho­lie, nach Re­gen, nach Dun­kel­heit, ge­zeig­ter Lie­be, nach Ge­muet­lich­keit, nach Um­ar­mun­gen, nach Men­schen, die real, greif­bar sind und ver­letz­lich sein koen­nen, die ei­nen frei­en Geist be­sit­zen und das Le­ben mit all sei­ner Schoen­heit, sei­ner Grau­sam­keit, all sei­nem Schre­cken lie­ben!

*

  neil-gai­man.tumb­lr.com: via, via, via   #

pa­xa­me­ri­ca­na: Here’s what the 2012 elec­to­ral map would have loo­ked like if only white ma­les had vo­ted.

*

  stern.de/blogs/hans-mar­tin_til­lack: Wie sich die FDP ver­rech­ne­te   #

hans-mar­tin til­lack rech­net der FDP ur­he­ber­recht vor. sie­he auch was ste­fan nig­ge­mei­er dazu zu sa­gen hat: Der »Stern« glaubt, ein Mo­no­pol auf Fak­ten zu ha­ben

*

  gno­gon­go.de: Rin­de ei­ner Pla­ta­ne   #

die pla­ta­ne hat of­fen­bar ge­dient.

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  blog.stutt­gar­ter-zei­tung.de: Das Le­ben be­rühm­ter Men­schen in mi­ni­ma­lis­ti­scher Pik­to­gramm­form   #

toll.

*

  taz.de: „Zeit“-Re­dak­teu­rin wird Bür­ger­meis­te­rin: Su­san­ne Gasch­ke siegt in Kiel   #

OMG. /ti­ta­nic-ma­ga­zin.de

*

  re­bel­art.net: Bert Lösch­ner: „Mo­no­bloc“   #

toll!

*

  knus­per­ma­gi­er.de: Spaß im Büro   #

hihi.

*

  thi­sisnt­hap­pi­ness.com: A sink, drai­ning.   #

das ge­gen­teil von pho­to­shop de­sas­ters: tri­umph des pho­to­shops.

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  re­bel­art.net: Ni­co­laus Chaf­fin: “Por­ta­ble Mas­tur­ba­to­ri­ums"   #

hihi.

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  por­no­an­walt.de: Ap­ple zen­siert Äp­fel   #

hihi.

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  thi­sisnt­hap­pi­ness.com: Back is beau­tiful   #

so is­ses.

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  soup.fh.vc: Bath mat turns red when wet.   #

iih.

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  ka­li­ban.de: Der un­ent­schlos­se­ne Bär   #

des­halb ste­he ich stets ent­schlos­sen in der rei­he die ich zu­erst ge­wählt habe. was lei­der auch scheis­se funk­tio­niert.


ix auf dem weg zur ar­beit

felix schwenzel



statt links vom 13.11.2012

felix schwenzel

statt selbst ge­klöp­pel­ter links heu­te nur ein link zu ma­xi­mil­li­an bud­den­bohm. der hat ganz vie­le gute links, le­cker an­ge­reizt:
WO­AN­DERS – HEU­TE MAL NUR BLOGS


Photo by felix schwenzel in Berliner Dom. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

neu­er ar­beits­weg, neue per­spek­ti­ven.


links vom 12.11.2012

felix schwenzel

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  sau­se­schritt.net: Koch­kunst im Spät­mit­tel­al­ter   #

ein tol­les, le­sens­wer­tes und fun­dier­tes es­say über er­näh­rung im mit­tel­al­ter. ein ge­schichts­blog­ger. die tage von geo-epo­che sind ge­zählt! /ma­xi­mil­li­an bud­den­bohm

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  theat­lan­tic.com: Ger­mans Used to Drink an As­toun­ding Amount of Beer   #

ich bin bei der ge­schich­te sehr, sehr skep­tisch.

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  te­le­po­lis.de: Me­di­en ohne Funk­ti­on   #

mög­li­cher­wei­se be­hält jörg fried­rich mit die­sem text das letz­te wort im fall weis­band vs. thei­le.

[…] Bes­ser scheint zu sein, die Jour­na­lis­ten ihre Ar­beit ma­chen zu las­sen, und im­mer, wenn man mit dem Er­geb­nis nicht ein­ver­stan­den ist, die ei­ge­ne Sicht der Din­ge da­ge­gen zu set­zen, ohne un­be­dingt gleich die Red­lich­keit und Ge­wis­sen­haf­tig­keit des Zei­tungs-Au­tors in Fra­ge zu stel­len. Auf Ba­sis ei­ner sach­li­chen, of­fe­nen Re­fle­xi­on wer­den die Le­ser sich am ehes­ten ein Bild da­von ma­chen kön­nen, wer sei­ne Ar­beit gut macht und wer nicht.

noch­mal in mei­nen wor­ten: kri­tik an jour­na­lis­ten ist gut und rich­tig, bes­ser is­ses aber sei­ne ei­ge­ne sicht der din­ge dar­zu­stel­len ohne rum­zun­ölen, dass man an­de­re nicht dazu be­kommt nach sei­ner ei­ge­nen pfei­fe zu tan­zen die ei­ge­ne sicht der din­ge hübsch ver­packt eins zu eins wei­ter­zu­ge­ben.

ich wür­de aber noch ei­nes er­gän­zen: jour­na­lis­ten kann man auch ru­hig mal ver­bal zwi­schen die bei­ne grät­schen. aus­nahms­los. auch ru­hig mal kräf­tig.

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  etho­ri­ty.de: Ein NICHT LUS­TI­GES Crowd­fun­ding - In­ter­view mit Joscha Sau­er   #

eine wich­ti­ge mit­tei­lung von joscha sau­er.

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  jour­nel­le.de: Kon­ju­gie­re um­ver­tei­len   #

an der über­schrift habe ich 30 mi­nu­ten ge­knab­bert.

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  del­phi­ne­hau­en.de: Von Men­schen, Ele­fan­ten und Geld­au­to­ma­ten   #

phil:

Denn so ent­sorgt man hier sei­ne Elek­tro­nik: Mit Köpf­chen und auf dem Ar­beits­weg.

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  das­nuf.de: WOP WOP WOP­WOP   #

eine wich­ti­ge mit­tei­lung von das­nuf.

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  tsu­t­pen.blog­spot.com: Be­fo­re and Af­ter #282: El­vis Pres­ley and his mo­ther, Gla­dys   #

wir fo­to­gra­fie­ren ja der­zeit alle wie wild. die di­gi­tal­fo­to­gra­fie hat die­se ent­wick­lung noch­mal be­schleu­nigt. wenn man sich jetzt die­se vor­her und nach­her bil­der von el­vis pres­ly und sei­ner mut­ter an­sieht, merkt man dass das nicht schlecht sein kann. man kann nicht zu­vie­le fo­tos ha­ben. das ein­zig schlech­te an sehr vie­len (di­gi­tal) fo­tos wäre, wenn man sie nicht fin­den kann oder durch blöd­heit und feh­len­de back­ups ver­liert.

an­sons­ten: wei­ter­fo­to­gra­fie­ren!

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  truth­dig.com: Spiel­ber­g's 'Lin­coln' Is Ho­nest­ly Good   #

ich mag ja bio­pics (und bio­gra­phien) sehr. spiel­bergs lin­coln wer­de ich auch mö­gen.

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  wired.com/dan­ger­room: How I Was Drawn Into the Cult of Da­vid Pe­traeus   #

spen­cer acker­man fand da­vid pe­traeus rich­tig toll und re­flek­tiert jetzt wie es kam, dass er eine spur zu un­kri­tisch wur­de. /bo­ing­bo­ing.net


Photo by felix schwenzel in Asia Imbiss. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

pax. mei­ne neue lie­be.


Photo by felix schwenzel in Asia Imbiss. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

ein Zim­mer fast fer­tig.


links vom 09.11.2012

felix schwenzel

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  no­tes.com­pu­ter­no­ti­zen.de: Wi­ki­pe­dia und Zen­sur: Don't ask, don't tell   #

tors­ten kleinz:

Mei­ne Re­cher­chen führ­ten zu ge­wis­sen Span­nun­gen zwi­schen mir und der US-Stif­tung, mit der ich sonst recht gut zu­sam­men­ar­bei­te. Denn an­statt den Wert der Zu­sam­men­ar­beit zu be­grün­den, der die Ab­wä­gun­gen ei­ner Zen­sur ent­ge­gen der Wi­ki­me­dia-In­ter­es­sen ent­ge­gen­steht, tat die Foun­da­ti­on so, als wüss­te sie von nichts -- mehr noch: als kön­ne sie gar nicht wis­sen, was die sau­di­ara­bi­schen Kun­den letzt­lich auf ih­rem Han­dy se­hen kön­nen und was nicht.

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  spie­gel.de: Au­ßen­SPIE­GEL: Weis­band, Pi­ra­ten und Fra­gen der Macht   #

ste­fan nig­ge­mei­er fasst im spie­gel-blog die re­ak­tio­nen auf die mei­nungs­ver­schie­den­heit zwi­schen ma­ri­na weis­band und der spie­gel-au­torin mer­lind theil zu­sam­men.

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  ndr.de: Ta­ges­the­men - CSU-Style   #

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  thi­sisnt­hap­pi­ness.com: Anaïs Nin: „It is a sign of gre­at in­ner in­se­cu­ri­ty to be ho­sti­le to the un­fa­mi­li­ar.“   #

ja.


das ers­te ei­ge­ne park­ver­bot

felix schwenzel


links vom 08.11.2012

felix schwenzel

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  car­ta.info: Bet­ti­na Wulff for­dert groß­flä­chi­ge Lö­schung von Such­ergeb­nis­sen durch Goog­le   #

tho­mas stad­ler:

Ob ein Such­ma­schi­nen­be­trei­ber über­haupt Tref­fer­ergeb­nis­se lö­schen muss, die auf rechts­wid­ri­ge In­hal­te ver­wei­sen, ist ju­ris­tisch um­strit­ten und höchst­rich­ter­lich nicht ge­klärt. Im vor­lie­gen­den Fall ist es aber ganz au­gen­schein­lich auch so, dass Bet­ti­na Wulff in gro­ßem Um­fang eine Lö­schung auch sol­cher In­hal­te for­dert, die bei der ge­bo­te­nen Ab­wä­gung mit der Mei­nungs- und Pres­se­frei­heit nicht als ehr­ver­let­zend an­zu­se­hen sind.

das ist schon höchst er­staun­lich, was bet­ti­na wulff da ver­an­stal­tet, bzw. ihre an­wäl­te ver­an­stal­ten lässt. le­gi­ti­me in­hal­te aus dem goog­le-in­dex ent­fer­nen las­sen, weil ihr of­fen­bar be­stimm­te key­words nicht pas­sen. ver­mut­lich sind das aber auch nur un­be­wuss­te rufe nach me­dia­ler auf­merk­sam­keit, da sich kaum je­mand für ihr buch in­ter­es­sier­te.

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  vor­den­ker.de: Klar­stel­lung von Frau Thei­le ...   #

mer­lind thei­le, die gute bou­le­vard-fee vom ü50-ma­ga­zin „der spie­gel“, hat sich im märz über ihre ar­beits­wei­se und den jour­na­lis­mus all­ge­mein ge­äus­sert:

Gut. Aber es ist für uns Jour­na­lis­ten na­tür­lich auch so 'ne neue Er­fah­rung, weil wir jetzt ja auch eine Ge­gen­öf­fent­lich­keit ha­ben, also ... (lacht) ... weil im Grun­de muss ich schon selbst­kri­tisch sa­gen, uns kon­trol­liert ja ei­gent­lich kei­ner. [ ....]
... auf der an­de­ren Sei­te muss man sa­gen, dass man aber auch als Jour­na­list schon ... so ein Ge­spräch teil­wei­se auch an­ders strickt, also man rafft das, es ist ja nicht so wirk­lich Wort für Wort, man rafft es auch beim Trans­skri­bie­ren, man stellt Man­ches um und so wei­ter und dann muss es na­tür­lich noch­mal vor­ge­legt wer­den, und da hat na­tür­lich das Ge­gen­über auch das Recht, dar­an noch­mal was zu ver­än­dern.

auf­ge­zeich­net von joa­chim paul. /riv­va.de

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  ny­ti­mes.com: Re­pu­bli­cans Grapp­le for Ans­wers Af­ter Loss   #

Matthew Dowd, who was a top ad­vi­ser in the re-elec­tion cam­paign of Pre­si­dent Ge­or­ge W. Bush, said on ABC’s “Good Mor­ning Ame­ri­ca” that the Re­pu­bli­can Par­ty had be­co­me a “‘Mad Men’ par­ty in a ‘Mo­dern Fa­mi­ly’ Ame­ri­ca.”

zi­tat zu­erst auf spie­gel-on­line ge­le­sen.

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  frei­tag.de: So­zia­ler Woh­nen   #

as­trid her­bold über die tra­ban­ten­stadt gro­pi­us­stadt, bzw. de­ren be­woh­ner.