be­lei­di­gend

felix schwenzel

jetzt is­ser be­lei­digt, weil mein ar­ti­kel den sei­nen track­back­te, eine „be­lei­di­gen­de Äu­ße­run­gen ent­hielt“ und er ihn fol­ge­rich­tig lösch­te. find ich gut. echt jetzt.

ich rät­sel all­ler­dings noch was ihn be­lei­dig­te, dass ich sag­te er sei „faul“, er könn­ne nicht lin­ken oder er sei eine „wurst“. das ad­jek­tiv „selbst­ge­recht“ kann es nicht ge­we­sen sein, das be­nutzt er ja selbst.

drum mer­ke: be­lei­di­gun­gen ge­hen durch, so­lan­ge sie in­tel­lek­tu­ell ver­packt und hoch­tra­bend for­mu­liert als mei­nung ver­klei­det da­her­kom­men. in­halt­li­cher dis­kus­si­on kann man auf vie­ler­lei ebe­ne aus dem weg ge­hen. cle­mens wer­gin geht im­mer den leich­tes­ten.


bö­cke zu gärt­nern

felix schwenzel

„huch“ dach­te ich heu­te. bo­ris be­cker auf nem pla­kat auf dem steht „Wir über­neh­men Ver­ant­wor­tung. Für uns selbst und an­de­re.“ es geht um ver­ant­wor­tung beim fi­cken, um aids zu ver­hü­ten. aber hat der be­cker nicht al­les durch­ge­fickt was nicht bei 3 aus der be­sen­kam­mer war? un­ge­schützt? ich er­in­ne­re mich vage an ei­nen fall der öf­fent­lich wur­de und den be­cker nur zu­ge­ben moch­te nach­dem fo­tos je­des leug­nen lä­cher­lich ge­macht hät­ten. ach­so, er ist ge­läu­tert, meint er habe glück ge­habt mit sei­nem fick-stunt.

jetzt will er ver­ant­wor­tung über­neh­men. na pri­ma. ich mag den be­cker ja ganz ger­ne, aber muss der sei­ne fres­se für jede kam­pa­gne in die ka­me­ra hal­ten? macht der das um sein ge­wis­sen zu be­ru­hi­gen?

dem­nächst auf deut­schen pla­kat­wän­den:

  • hel­mut kohl: ich hal­te wort
  • cher­no job­atey: ich bin wit­zig
  • an­ge­la mer­kel: für mehr weib­lich­keit
  • dol­ly bus­ter: frau­en ge­gen plas­ti­sche chir­ur­gie
  • ali­ce schwar­zer: fuss­balll ist un­ser le­ben
  • kat­rin krab­be: für mehr fair­ness im sport
  • mi­cha­el schu­ma­cher: die bahn kommt
  • mi­chel fried­mann: kei­ne macht den dro­gen
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cor­po­ra­te blog­ging

felix schwenzel

wenn ix glück habe, wer­de ich auch in ecks dol­le „top busi­ness blog­ger“-lis­te mit auf­ge­nom­men, denn ix bin jetzt auch „busi­ness blog­ger“. an­ge­stell­ter. qua­si. die fir­ma für die ich ar­bei­te und die mir nach­dem mein va­ter dazu kei­ne lust mehr hat­te mein pri­va­tes rum­ge­blog­ge (hier) fi­nan­ziert (auch qua­si), hat nun auch ein blog. da kann ich so­wohl wäh­rend mei­ner ar­beits­zeit, als auch wäh­rend mei­ner frei­zeit rein­blog­gen und mich selbst aus­beu­ten.

ich kenn mich mit „busi­ness“, „mar­ke­ting“ und mar­ken­zeug ja nicht so aus, aber ich kann mir vor­stell­len, dass es funk­tio­nie­ren könn­te blogs nicht nur dazu zu be­nut­zen ei­nen part­ner und freun­de zu fin­den, son­dern auch kun­den und mit de­nen ins ge­spräch zu kom­men.

wer sei­ne per­sön­li­chen da­ten in un­se­ren schlund wirft und sich re­gis­triert kann sich ei­nen film übert das was „rooms­uni­ted“ wird an­gu­cken (vom mar­ke­ting als „über­ra­schung“ be­zeich­net). ix komm auch drin vor, in dem film.

[nach­trag]
of­fen­bar habe ich miss­ver­ständ­lich ge­schrie­ben, so dass der ein­druck auf­kom­men könn­te ich wür­de von rooms­uni­ted fürs blog­gen be­zahlt. das ist mit­nich­ten so, ich ma­che da noch an­de­re sa­chen, so „tech­nik“-sa­chen, für die ich be­zahlt wer­de. kann aber auch sein, dass die mich für mei­ne 1a witz­chen be­zah­len. ich weiss das nie so ge­nau. mit dem geld kann ich mir es­sen, mie­te und das blog­gen leis­ten. un­ge­fähr das woll­te ich oben sa­gen (sei­ne ei­ge­nen blog­bei­trä­ge er­klä­ren, mehr­fach, an ver­schie­de­nen stel­len im in­ter­net, nennt man neu­deutsch üb­ri­gens „lü­ken“ oder auch „fal­ken“).


blogruft

felix schwenzel

der zeit-blog­ger der wert auf re­cher­che bei an­de­ren legt schlägt wie­der un­re­cher­chiert zu. falk lü­cke be­haup­tet ein­fach ein biss­chen was rum, pö­belt und fängt bei wi­der­spruch wahr­schein­lich wie­der an pat­zig zu wer­den. ich habe dort ei­nen kom­men­tar hin­ter­las­sen, der jetzt in der mo­de­ra­ti­ons­schlei­fe hängt und wahr­schein­lich erst frei­ge­schal­tet und dann ge­löscht wird, weil es dem herrn zu per­sön­lich ist, oder so. glück­li­cher­wei­se habe ich ein blog in dem ich rum­zi­cken kann wie ich lus­tig bin und kom­men­ta­re die an­ders­wo „mo­de­riert“ wer­den ver­öf­fent­li­chen kann:

sau­ber re­cher­chiert, falk. die agen­tur die zwi­schen den blog­gern und sony ver­mit­telt hat aus­drück­lich ge­sasgt: es muss nicht ge­bloggt wer­den, vor­schrif­ten gibt es kei­ne. ruf die ein­fach mal an. oder frag nico. oder das stadt­ar­chiv in karls­ru­he. oder sonst­wo.

ich reg mich jetzt echt ein biss­chen auf und blog­ruf dir zu: schneid dir mal ne schei­be von john­ny ab, wie der mit dem the­ma um­ge­gan­gen ist. (mein kom­men­tar hier­zu)

p.s.: herr win­kel, hier­mit la­gen sie of­fen­bar ein we­nig da­ne­ben (hihi):

Fe­lix wird in den nächs­ten Ta­gen ver­mut­lich auch et­was aus­ge­gli­che­ner sein und we­ni­ger Säue durch´s Dorf trei­ben, wie ich an­neh­me. Hihi. (mc­win­kel)

es wird im­mer schlim­mer.

[nach­trag 2:03h]
1. habe ei­nen un­nö­ti­gen ne­ben­satz aus mei­nem kom­men­tar ge­stri­chen
2. habe an­er­ken­nend zur kennt­nis ge­nom­men, dass der kom­men­tar frei­ge­schal­tet wur­de


gast­blog­ger bei spon

felix schwenzel

spie­gel on­line, das be­kann­tes­te deut­sche blog und ein­zi­ge mit ei­ner über­be­zahl­ten und kom­plett un­fä­hi­gen re­dak­ti­on, be­stä­tigt mei­ne alte the­se: spon schafft in­ter­es­san­te und gute tex­te aus­schliess­lich, wenn man sich über­win­det jour­na­lis­ten zu be­auf­tra­gen die nichts mit der re­dak­ti­on zu tun ha­ben. heu­te durf­te mar­tin son­ne­born (ehe­ma­li­ger ti­ta­nic-chef­re­dak­teur und vor­sit­zen­der der par­tei) die­se the­se ve­ri­fi­zie­ren und über „wet­ten dass“ schrei­ben:

[…] ein Schwa­be schafft es, ei­nen Turm von 12 Maß­krü­gen um­zu­schmei­ßen - lei­der hat­te er ge­wet­tet, 15 da­von über­ein­an­der sta­peln zu kön­nen.

mein vor­schlag: die re­dak­ti­on schlies­sen und spie­gel on­line aus­schliess­lich von gast­blog­gern be­spie­len las­sen.

[tnx dd]


würst­li­cher mei­nungs­dar­stel­ler

felix schwenzel

da sitzt ein al­ter mann im roll­stuhl und spricht dar­über wie die ver­ei­nig­ten staa­ten von ame­ri­ka jah­re­lang ter­ro­ris­ten und rech­te dik­ta­tu­ren un­ter­stütz­ten und aus­bil­de­ten, er spricht über hun­dert­tau­sen­de von to­ten, über die grau­sam­kei­ten von krie­gen und re­gie­run­gen die frei­heit auf den fah­nen ste­hen ha­ben, aber de­ren chefs blut an den hän­den und lan­ge holz­na­sen im ge­sicht ha­ben und das noch nicht­ein­mal ver­heh­len wol­len. kei­ne fra­ge, der mann rö­chelt aus dem letz­ten loch und er regt sich auf. aber er saugt sich nichts aus den fin­gern. er re­det nicht von aus­ser­ir­di­schen oder sei­nen wahn­vor­stel­lun­gen, er re­det über his­to­ri­sche und ge­gen­wär­ti­ge fak­ten die man alle ganz gut nach­prü­fen und nach­voll­zie­hen kann und sei­ne mei­nung, sei­ne ana­ly­se dazu. und er schlägt ei­nen wun­der­ba­ren bo­gen, über krieg, lü­gen und po­li­tik, zu­rück zum in­di­vi­dum, zum men­schen und zu sei­ner sor­ge, dass uns eins un­se­rer höchs­ten gü­ter ver­lo­ren ge­hen könn­te, die wür­de des men­schen, die mensch­lich­keit.

die­ser alte mann heisst ha­rold pin­ter und hat ge­ra­de den li­te­ra­tur-no­bel­preis ge­won­nen. an­gu­cken und le­sen kann man das was er ge­sagt hat hier (via vowe).

wenn je­mand der mit ei­ner ge­wis­sen re­le­vanz ge­seg­net ist sei­ne mei­nung äus­sert, das ist klar, sprin­gen auch gleich die an­ders­mei­ner aufs par­kett und mei­nen in zei­tun­gen oder hier und da rum. klar muss so sein, man nennt das dis­kus­si­on, de­bat­te.

eben­falls in ei­nem roll­stuhl, dies­mal al­ler­dings in ei­nem in­tel­lek­tu­el­len, rollt cle­mens wer­gin, „mei­nungs­re­dak­teur“ vom ta­ges­spie­gel aufs par­kett.

er ist zu faul auf das was pin­ter ge­sagt hat ein­zu­ge­hen, möch­te aber de­noch eine mei­nung vor­täu­schen und ver­sucht des­halb gleich vier schrit­te zu über­sprin­gen um sich ge­dan­ken um das gros­se gan­ze, das wich­tigs­te zu ma­chen: sei­nen zu­stand, den zu­stand der in­tel­lek­tu­el­len. mei­nungs­pro­sa ei­nes fau­len hun­des, schritt für schritt:

  • ers­ma den ol­len ka­cker ab­fer­ti­gen: „selbst­ge­rech­ter west­li­cher Ho­he­pries­ter“ — fer­tich! ha!
  • jetzt klug er­schei­nen, wör­ter be­nut­zen die man nicht so ein­fach mal goog­len kann: „ma­nisch-ma­nich­äi­sche Hass-Ti­ra­den“ — fer­tich, in­tel­lek­tu­ell ist der text ab­ge­dich­tet.
  • jetzt den bo­gen zu mei­nem be­ruf schla­gen (und gleich­zei­tig er­klä­ren war­um ich in die po­li­tik-re­dak­ti­on und nicht ins feuil­le­ton ge­gan­gen bin): „[Den] in­tel­lek­tu­el­len Feuil­le­ton­de­bat­ten [man­gelt es] seit Jah­ren an Mut zum Dis­sens, an Witz, Schär­fe und neu­em, auf­re­gen­dem Den­ken […].“
  • puh, er­schöp­fung. mehr schaff ich in mei­nem en­gen „mei­nungs­re­dak­teurs“-ter­min­plan nich mehr. muss je­mand an­ders mei­ne mei­nung aus­drü­cken: „Tho­mas Schmid sieht in der FAS im Zerr­bild von Pin­ter die Kri­se des eu­ro­päi­schen In­tel­lek­tu­el­len al­ter Prä­gung auf­schei­nen. Hier ein paar Pas­sa­gen aus sei­nem heu­ti­gen Mei­nungs­stück:“
  • so. ihr lin­ken, selbst­ge­rech­ten, in traum­wel­ten le­ben­den scheiss-in­tel­lek­tu­el­len, was sagt ihr nun, wo ich euch kunst­voll ab­ge­fer­tigt habe, haha!

wer­gin ist nicht nur selbst eine selbst­ge­rech­te, an mei­nung, witz, schär­fe und neu­em, auf­re­gen­dem den­ken man­geln­de wurst, nein, viel schlim­mer, er kann noch­nicht­mal lin­ken.

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die rand­blog­ger

felix schwenzel

lebt denn der alte mc­win­kel hoch? jaja, er lebt hoch.

[via frau frank]


dia­log 2.0

felix schwenzel

du bist gar nicht so wie ich nicht bin.


darm-con­tent

felix schwenzel

darm­rei­ni­gung bei frau hil­ton.

[al­les was kei­ne mie­te zahlt muss raus]


der sturz im traum

felix schwenzel

ich habe ei­nen traum von letz­ter nacht hier auf­ge­schrie­ben, bei je­lus welt­traum.

[ix er­in­ne­re mich ja nicht oft an träu­me.]

[und mit der zwi­schen­ab­la­ge hab ichs auch nicht im­mer so. da drü­ben stand für ein paar stun­den ein text der wo­an­ders hin­ge­hör­te. tz, ix an­fän­ger.]


die ram­pen­sau

felix schwenzel


hdh, nach­ruf 3249

felix schwenzel

ich moch­te hans die­ter hüsch zu leb­zei­ten nicht son­der­lich. wenn ich sei­ne stim­me im ra­dio hör­te ging es mir wie heu­te beim ta­ges­schau-wet­ter­be­richt. wenn der vor­bei ist, weiss ich nie wie das wet­ter wer­den soll. ich konn­te ihm nie fol­gen, ich ver­stand ihn nicht. ein­mal sah ich ihn live bei „bou­le­vard bio“, ich im pu­bli­kum, er auf der büh­ne. auch da konn­te ich nix mit ihm an­fan­gen. aber jetzt, nach­dem ich das hier las, mag ich ihn doch ir­gend­wie.


auf den punkt

felix schwenzel

die „dai­ly show“ mit jon ste­ward hat ge­nau die rich­ti­ge mi­schung aus hu­mor, re­spe­klo­sig­keit und re­spekt, ernst­haf­tig­keit, re­le­vanz und er­klär­bär. wenn sich mal so ein for­mat in deutsch­land auf dem glei­chen ni­veau eta­blie­ren soll­te, will ich dann doch deutsch­land sein und mi­cha­el traut­mann in den arsch krie­chen.

ix bin aber si­cher, da kön­nen wir lan­ge drauf war­ten.


blog­pa­ra­de

felix schwenzel

von platz 15 auf platz 5, in zwei mo­na­ten. ix gra­tu­lie­re mir.


spa­cken8

felix schwenzel

ich habe über live8 ja schon aus­gie­big ge­läs­tert. mehr­fach. ins­be­son­de­re die ag­gres­si­ve welt­ret­ter- und gut­men­schen-at­ti­tü­de der ver­an­stal­ter, hand in hand mit dem rum­fra­ter­na­li­sie­ren mit den re­gie­ren­den und oberspackos reiz­te mei­ne bi­got­te­rie-sen­so­ren.

was mich jetzt aber wirk­lich wun­dert ist das eine ver­an­stal­tung die nicht zum geld­ver­die­nen oder zur pro­fit­ma­xi­mie­rung („wir wol­len nicht dein geld, wir wol­len dei­ne stim­me“) jetzt ihre (wah­re) häss­li­che frat­ze zeigt:

die ver­an­stal­ter von live8 ver­kla­gen laut „peo­p­le ma­ga­zi­ne“ in­di­rekt anna ni­co­le smith, weil ihr auf­tritt bei live8 un­an­ge­mes­sen ge­we­sen sei. sie sei bei ih­rem auf­tritt in phil­adel­phia „be­rauscht“ und „un­be­re­chen­bar“ ge­we­sen und habe da­mit live8s ruf be­schä­digt. nun for­dert live8 eine hal­be mil­lio­nen dol­lar scha­den­er­satz von der fir­ma die ih­ren auf­tritt zu ver­ant­wor­ten hat­te.

ham die noch alle? vor al­lem wel­cher ruf wur­de ge­schä­digt?

klar, anna ni­co­le smith ist ne hack­fres­se und ten­diert zu pein­li­cher aus­ge­las­sen­heit und lei­det un­ter ex­hi­bi­tio­nis­mus, aber das weiss man doch vor­her? mich er­in­nert das an ei­nen ver­an­stal­ter der cher­no job­atey als mo­de­ra­tor en­ga­giert und da­nach ver­klagt, weil er un­wit­zig war.

[via dlis­ted]


wil­de or­gi­en auf blog­ger­tref­fen

dasnuf

sehr schmei­chel­haft, nein ge­ni­al, ge­zeich­net. ix knie nie­der.

[sie­he auch „le­sung“]


falls je­mand …

felix schwenzel

… blu­ti­ge füs­se hat, hier gibts ab­hil­fe, zum kau­fen oder sel­ber­ma­chen.


n-tv wird nicht über­schätzt

felix schwenzel

web­logs wer­den völ­lig über­schätzt. bei n-tv wur­de man er­leuch­tet: es gibt nur ein web­log das sich zu le­sen­lohnt. meint n-tv.

[via ste­fan nig­ge­mei­er per email]


pro­me­theus adé - die blog­ger ver­las­sen das schiff

felix schwenzel

die äl­te­ren wer­den sich er­in­nern: die visdp hat ja nach ei­nem pro­test des bild­blogs das bild­blog aus der lis­te der no­mi­nier­ten für den jour­na­lis­ten preis auf­merk­sam­keits­er­zeu­ger „gol­de­ner pro­me­theus“ ge­nom­men und fand das nach ein we­nig hoch­not­pein­li­cher al­ber­ner rum­zi­cke­reischa­de“.

john­ny haeus­ler, ein ehe­ma­li­ger ra­dio­mo­de­ra­tor und mu­si­ker, den man­che auch als schau­spie­ler ken­nen, der in der ka­te­go­rie „on­line­jour­na­list“ no­mi­niert wur­de, hat die ver­an­stal­ter nun eben­falls dar­um ge­be­ten ihn aus der lis­te der no­mi­nier­ten zu strei­chen. der grund ist na­tür­lich nicht (spe­ku­lier ix jetzt mal), dass man beim no­mi­nie­ren of­fen­bar so­gar zu blöd ist den na­men „haeus­ler“ kon­se­quent rich­tig zu schrei­ben, son­dern dass ihm das um­feld der no­mi­nier­ten, ähn­lich wie dem bild­blog, nicht passt. mal gu­cken ob se­bas­ti­an es­ser jetzt im visdp-blog wie­der un­ter dem kür­zel „ses“ pam­pig wird.

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blog­coun­ter da­ten ex­por­tie­ren

felix schwenzel

falls je­mand mit dem ge­dan­ken spielt den blog­coun­ter zu ver­las­sen, kün­di­gen ist laut da­ten­schutz­er­klä­rung per mail mög­lich oder in­dem man sein ac­count ein­fach nicht mehr be­nutzt.

(4) Die Kun­den­da­ten wer­den nach der Kün­di­gung un­ver­züg­lich wie­der ge­löscht, spä­tes­tens je­doch mit dem Ab­lauf des je­wei­li­gen Ka­len­der­jah­res, in dem die Kün­di­gung aus­ge­spro­chen wur­de. Bei Nicht-Ak­ti­ven Ac­counts, wer­den die Da­ten in­ner­halb von 14 Ta­gen ge­löscht. Ein Ac­count gilt als Nicht-Ak­tiv wenn in die­sem Zeit­raum kein Zu­griff über den Coun­ter-Code und kein Ac­count-Log­in er­folgt.

(5) So­fern wei­te­re In­for­ma­tio­nen ge­wünscht wer­den oder die Lö­schung der Da­ten des Kun­den ge­wünscht wird, steht ein Sup­port un­ter der E-Mail-Adres­se
mail@blog­coun­ter.de zur Ver­fü­gung.

wer sei­ne daa­ten mit­neh­men will, zum bei­spiel um eine an­de­re pphlog­ger in­stal­la­ti­on aus­zu­wei­chen, auch das geht: ein­fach im blog­coun­ter ein­log­gen und die­se url auf­ru­fen: http://www.blog­coun­ter.de/bc/mo­du­les/db_dump.php?what=data. bei mir hat das 44,8 mb mys­ql-da­ten „gedumpt“.


auch ne form von kom­mu­ni­ka­ti­on

felix schwenzel

das ne­ger­mäd­chen trom­melt laut
des nachts auf sei­ne jung­fern­haut.

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