sozialgericht bremen
renate holst, direktorin des sozialgerichts bremen: „Ich wollte gerne diese Seite weghaben.“
quelle: focus online
[via lawblog]
renate holst, direktorin des sozialgerichts bremen: „Ich wollte gerne diese Seite weghaben.“
quelle: focus online
[via lawblog]
Blumencron misst den Blogger-Aktivitäten keine große Bedeutung bei: "Es sind doch sehr wenige, wenn auch oft sehr laute Stimmen." Verärgert zeigt er sich über den "Absolutheitsanspruch" den einige Blogger seiner Ansicht nach erheben. "Nehmen Sie nur die Auseinandersetzung um unsere Trittin-Berichterstattung während der New Orleans-Katastrophe. Da hatte man schon den Eindruck, dass bei einigen Kritikern politische Sympathie vor Recherche ging."
(netzjournalist.twoday.net: Ungebetene Kritiker)
und ix gelte nun auch als „watchblogger“ (und „berliner“), allerdings als „gewöhnungsbedürftiger“. hihi.
angelina jolie, die retterin viatnamesischer und äthiopischer kinder und von mir bewunderter gutmensch (sie singt nicht!), könnte vielleicht schwanger sein. ich habe allerdings keine ahnung warum ich das blogge. vielleicht interessierts ja deren kumpel musharraf.
→ weiterlesenjahrelang habe ich gerätselt wie ich es wohl hinkriegen könnte fotogen zu wirken. für eine ganze weile habe ich gedacht das motto „kopf hoch“ mache sich auf bildern von mir gut, da damit das doppelkinn gestrafft würde. leider wirkte das sowohl ein bisschen albern, hochnäsig als auch zwecklos. als ergänzung habe ich dann auf fotos immer nach schräg oben geguckt, als ob da was interessantes sei, so versonnen bis völlig abwesend. jetzt, sven k. sei dank, weiss ich wie ich auf einem foto einigermassen fotogen wirke: einfach auf dem boden sitzen, vorbeugen, am arsch zu kratzen und in dem moment dann einfach abdrücken (lassen), also den auslöser. ja so gehts.
→ weiterlesendiese frau braucht dringend nahrung und einen schuldenerlass!
→ weiterlesensensationell. ab heute kommen die tagesthemen um 2215 h. naja. heute noch nicht. heute, wahrscheinlich wegen aktueller ereignisse, kommen sie ausnahmsweise erst um 2230 h. aber aktuelle ereignisse gibts doch jeden tag?
heute meinen ersten eigenen staubsauger gekauft. tolles gefühl.
AB 2700 Springtec Blau 29,95
Y98 Micropor 5er 7,99
Endbetrag 37,94
wie wärsmit einer browser-tablette?
[merci timor]
gestern gehört (sowas kann man ja nicht lesen), das robert basic von basic thinking basic heisst und dass man das „basitsch“ ausspricht. also auch basic thinking „basitschtinking“ ausgesprochen werden sollte.
[wirres wird übrigens „wörres“ ausgesprochen und nicht „weirres“]
meine gelbe wäscheklammer habe ich verschenkt. mit dem dreck und den erfahrungen die sich so in nem halben jahr ansammeln. und sie hat es sich verdient. irgendwie.
ich hatte johnny ja versprochen noch nen blondinenwitz mit „fäkal-content“ zu posten. nur den witz der mir vorschwebte mit den beiden blodinen die sich über die schwangerschaftsverhütenden qualitäten von anal-verkehr unterhalten bekomme ich nicht mehr zusammen. überhaupt habe ich alle guten blondinenwitze vergessen. auch den mit den beiden die sich über sex mit akademikern unterhalten konnte ich nur dank google rekonstruieren; wie das denn so sei, mit einem akademiker: „der hatte einen »penis«!“ was das denn sei: „das ist sowas ähnliches wie ein schwanz, nur kürzer.“
spon mal wieder in qualitäts-journalistischer hochform. der mdr schreibt darüber das „mehrere medien“ einem fake aufgesessen sind, verschweigt aber wie der spon, die meldung selbst gebracht zu haben. feigheit ist ja auch ne qualität.
[nachtrag]
presseschau auf der „fake“-bdj-seite.
[nachträge 03.01.2006]
an herrn olbertz kann man sich vortrefflich reiben. er hat manchmal ein etwas binäres weltbild und auf seiner suche nach exaktheit haben er und ich uns auch schon das eine oder andere mal verdiskutiert. schwamm drüber, denn seine suche nach exaktheit, seine sturheit mündet immer wieder in klasse produkte. ich war eine ganze weile ein grosser freund von taggling und jetzt ein noch grösserer von seinem counter. denn seine bemühungen exakte, aussagekräftige daten zu liefern und die wege dahin zu diskutieren sind bemerkenswert. jeden tag fügt er seinem counter neue features hinzu, experiemntiert, optimiert. ich finde das sehr klasse und ich mag grosse maschinen an denen gearbeitet wird, die gut aussehen und deren betreiber spass an deren betrieb haben und das was sie tun erklären und dokumentieren. mit einem wort, ich mag diesen neuen counter, quasi den schwanzvergleich „delüx“.
erstaunlich übrigens auch was diese statistiken so zutage fördern. don alphonso, in seinem immerwährenden kampf um den wahren leser der sich seine blogs ausdruckt und am kamin mit einer tasse tee, ohne rss, quelltext und 2.0-scheiss durcharbeitet, hats entdeckt: viele blogs stehen im schwanzvergleich „delüx“ nur deshalb oben, weil sie enorme zugriffe über suchmaschinen bekommen. deshalb schlug er vor, eine liste zu erstellen die die besucherzahlen ohne die suchmaschinen-generierten zahlen anzeigt (hier ist die liste).
da zeigt sich dann, dass der beliebte splogger und knallharte konkurent von bono im rennen um den titel „spacko des jahres“, dingbums ringschändung hauth mehr besucher hat die über google zu ihm stossen als besucher insgesamt: am 31.12 hatte die ringfahnundung laut counter.blogscout.de 1288 besucher (visits) aber 1468 suchanfragen (besucher die über suchmaschinen kamen). das macht exakt minus hundertachtzig leser. was auch immer das nun genau bedeuten mag, klar ist auf jeden fall, dass stammelndes, titten-fixiertes und teenie-verarschendes, suchmaschinenoptimiertes blindtext-rumgenöle genau die leser bekommt die es verdient: exakt keine. ich drücke erik die daumen, dass er sich wenigsten den affiliate-arsch wundverdienst.
abgesehen davon habe ich so ein gefühl, dass dieses jahr ein gutes jahr für (blog-) statistik-fetischisten werden könnte.
ob das handelsblatt noch nicht die 69,95 an blogg.de überwiesen hat — oder warum wird da jetzt werbung eingeblendet?
vor dem schlafengehen einen liter wasser trinken: erledigt.
ralf grauel über die „bread & butter“ (vs. „berlin fashion week“). passt aber auch auf so manchen protagonisten aus dem blogdings:
Innerlich aber bleibt sie ein Vorstadtprolet von der Straße: voller Feindbilder, Minderwertigkeitskomplexe und Größenwahn – ein Garant für beste Unterhaltung.
apropos brandeins. dieser artikel von thomas jahn über den ehemaligen „wall-street-tycoon“ mike milken (der auch das vorbild für michael douglas in oliver stones film „wall street“ war) lohnt alleine die anschaffung eines brandeins abonements, oder zumindest die anschaffung der aktuellen ausgabe. denn dann kann man — ohne auf die online-freischaltung des artikels bei brandeins.de in ein paar wochen zu warten — einen, wie ich finde, erstaunlichen artikel über einen erstaunlichen mann lesen, gegen den kleinspurunternehmer wie die samwa-brüder oder pseudo-gutmenschen wie die bono-spackos echt alt aussehen.
beim lesen war mir danach den einen oder anderen gedanken aus dem artikel aufzugreifen, über themen wie teilen von wissen, verschlankung und beschleunigung von entscheidungsstrukturen, neues schaffen durch zerstören alter strukturen, schnelligkeit oder intuition kann ich irre lang rumschwadronieren, aber nicht heute, da schwadronier ix lieber noch ein bisschen so rum und tippe ein pathetisches zitat mit einem dicken korn wahrheit aus dem artikel ab:
the only thing neccessary for the triumph of evil is for good men to do nothing.
… dokumentiert sven k. — vielleicht liest ja auch frau osthoff.
in berlin zu wohnen hat seine vorteile. gewissermassen. gleich sieben meiner all time favourite blogger auf einem haufen.
→ weiterlesenich habe bisher ja keinen wirklichen grund gesehen den blogcounter rauszuwerfen, aber wer mit promny zusammenarbeitet ist mir einfach zu doof (der schockwellenreiter arbeitet übrigens laut mario sixtus auch ungeniert mit promny zusammen).
ich habe mir ein account bei opencounter.de geholt und mach den neuen schwanzvergleich bei blogscout mit, auch wenn mein blog nicht 100% standardkonform ist und ne komische kommentar- und trackbackfunktion hat.
mich macht dieses bild ganz verrückt. so bedient man doch keinen computer! und überhaupt, was möchte mir der anbieter von abrechnungssystemen mit diesem bild mitteilen? ist das eine botschaft die ich nicht verstehe? wird der laden von fussfetischisten betrieben? auch die „philosophie“ des anbieters von abrechnungssystemen lässt mich im dunklen stehen:
„Man muss die Dinge so tief sehen, dass sie einfach werden.“
Konrad Adenauer (1876-1967)
füsse? tief? sehen?
→ weiterlesenkleingarten, etc.pp. is zurück!
ein jahr pause, das mir wie drei vorkam.