chicks wi­th guns

felix schwenzel


email von ar­te

felix schwenzel

post von frank il­ge­ner von arte:

Hi,
woll­te nur noch mal dar­an er­in­nern, daß am Don­ners­tag, den 22.9. ge­gen 23.30 Uhr (Wie­der­ho­lung am Sa, den 24.9 ge­gen 17.45 Uhr) der Web­logs-Bei­trag auf ARTE bei TRACKS läuft!

über den dreh schrob ix ja schon mal, jetzt hof­fe ich nur, dass mei­ne me­di­en­prä­senz nicht zum over­kill und zur schwen­zel­sät­ti­gung bei der wer­ten le­ser­schaft führt (apro­pos: hal­lo te­le­po­lis-le­ser, hier fin­det sich nur ir­rele­van­tes zeug).


ber­lin in ja­mai­ca

felix schwenzel

[haupt­stadt­blog]

[nach­trag]
so sieht das dann wohl fer­tig aus …


fra­gen über fra­gen

felix schwenzel

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was kommt? die am­pel, die schwam­pel oder die ham­pel? ei­er­tan­zel?

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ix bin arrogant, auf­ge­bla­sen und ab­ge­ho­ben, wirt­schaft­lich ab­hän­gig und leicht un­ter kon­trol­le zu hal­ten, be­low null­wert­li­nie, lach­haft und käuf­lich. aus­ser­dem habe ich die ar­ro­gan­tes­te und schlech­test ge­pfleg­te blogrol­len von al­len. fin­det nicht nur frau schnat­ter­lie­se.

vor al­lem bin ich aber müde.

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gibt es in ham­burg nicht eine ubahn-hal­te­stell­le mit dem na­men „darm­flo­ra“?
war­um gibt es ei­gent­lich kei­ne pfle­gens­wer­te darm­fau­na, fragt ti­mor?
was ist mit der hal­te­stel­le meh­ring­darm in ber­lin oder dem bahn­hof damm­riss damm­tor in ham­burg?

und — eine da­men­grip­pe, ist die an­ste­ckend?

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wo kann ich jetzt täg­lich mei­nen six­tus le­sen?

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stern er­klärt

felix schwenzel

der stern macht den er­klär­bär:

Blog­gen ist ein­fach
Blog­gen ist kos­ten­los
Blog­gen ist viel­sei­tig

Selbst für tech­nisch Un­be­darf­te ist Blog­gen kein Pro­blem. Denn le­dig­lich drei Din­ge braucht der Blog­ger: Ers­tens ei­nen Com­pu­ter mit In­ter­net-Zu­gang, zwei­tens ei­nen Pro­vi­der und drit­tens Lust, sich mit­zu­tei­len.

aus­ser­dem viel zeit, strom und ein zu­hau­se.

schreibt der stern schon im­mer so dass es auch der hin­ter­let­ze dorf­depp ver­steht oder war ich sel­ber so dep­pert als ich den stern zu­letzt vor 15 jah­ren las? der blog­ger-ar­ti­kel in der print aus­ga­be war ja nicht nur idio­ten­si­cher ge­schrie­ben, son­dern auch noch ma­xi­mal ste­reo­typ und feh­ler­haft - ich habe ge­hört, dass sich so­gar die au­toren da­für ge­schämt ha­ben.


ich kann so nicht blog­gen

felix schwenzel

am frei­tag bin ich auf die iaa ge­fah­ren, aus ir­gend­ei­nem, mir nicht ganz nach­voll­zieh­ba­ren grund wur­de ich da­hin mit ein paar an­de­ren blog­gern von bmw und knall­grau ein­ge­la­den. man traf sich, fli­cker­te sich ge­gen­sei­tig, war­te­te auf die nach­züg­ler und lief dann ein biss­chen rum, ass ein biss­chen, lief noch mehr rum und als es dann in­ter­es­sant wur­de muss­te ich schon wie­der zur bahn. da sich die bahn, so­wohl auf der hin­fahrt als auch auf der rück­fahrt dazu ent­schie­den hat­te mich in ei­nen ice ohne steck­do­se zu ste­cken, konn­te ich nur zwei stun­den mei­nen rech­ner be­nut­zen. eine kur­ze steck­do­sen­pau­se auf der iaa brach­te mir noch­mal 30 mi­nu­ten com­pu­ter-zeit. den rest musst eich „stadt der träu­men­den bü­cher“ le­send ver­brin­gen. auch schön. von frank­furt fuhr ich nach ham­burg um mich dort mit ein paar blog­gern zu tref­fen die nicht fli­cker­ten, son­dern nur re­de­ten, as­sen und tran­ken. da­nach bin ich mit zwei blog­gern in ein nor­dic-wal­king pa­ra­dis zwi­schen han­no­ver und ham­burg ge­fah­ren, um dort ei­ni­ge nahe ver­wand­te zu be­su­chen, viel zu es­sen und ein biss­chen zu fli­ckern. jetzt bin ich ir­gend­wo in ham­burg, be­su­che mor­gen noch eine alte sand­kas­ten­freun­din und ihre brut um dann abends wie­der nach ber­lin zu fah­ren. zum ar­bei­ten blog­gen kom­me ix da ir­gend­wie nicht, zu­mal ich die gan­ze nächs­te wo­che ziem­lich viel (wirk­lich) ar­bei­ten muss (blogo­pau­se).

des­halb bin ich mir auch nicht ganz si­cher ob ich mor­gen noch senf, zum bei­spiel von wahl­par­ties in di­ver­sen par­tei­zen­tra­len, ab­ge­ben wer­de oder ein­fach nur faul auf der fu­tu­ra bold rum­sit­zen wer­de und hier die fres­se hal­te.

sor­gen um mich sind also un­be­rech­tigt, wenn es hier und an­ders­wo lei­se wird, mir gehts gut, dan­ke der nach­fra­ge, ich wer­de nur ge­ra­de vom sog. „ech­ten le­ben“ et­was ab­ge­lenkt. da­für kann man im köl­ner stadt­an­zei­ger was über ei­nen mann na­mens ix (und an­de­re) le­sen.

dem­nächst mehr.


bild hetzt und scheisst aufs grund­ge­setz

felix schwenzel

schon er­staun­lich, was für ein christ­li­ches de­mo­kra­tie­ver­ständ­nis die bild hat. het­zen bis die fet­zen flie­gen. was sprin­gers het­ze be­wir­ken kann, ist ja hin­läng­lich be­kannt.

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wahl­blog­dings

felix schwenzel

pa­ta­longus wur­de mal wie­der von sei­nem chef­re­dak­teur dazu an­ge­hal­ten blogs ab­zu­blu­men­cro­nen und schreibt so un­glaub­lich lang­wei­lig, wie man es von ihm er­war­tet. ich muss wenn ich die­se lang­wei­li­ge scheis­se lese, im­mer an das be­reits öf­ter zi­tier­te bild von dem be­sof­fe­nen pen­ner mit der voll­ge­schis­se­nen hose den­ken, der pas­san­ten als dre­cki­ge, be­sof­fe­ne und dum­me pen­ner be­schimpft.

Denn eine kos­ten­lo­se Soft­ware al­lein macht noch kei­nen Egon Er­win Kisch, und nicht je­der, der tip­pen kann, kann auch schrei­ben - oder hat wirk­lich et­was mit­zu­tei­len. Dass et­was "Blog" ist, heißt nicht au­to­ma­tisch, dass es auch gut ist - auch wenn "Wahl" da­vor steht. Wie in der "gro­ßen" Me­di­en­welt schreibt sich ein gu­tes Blog nicht von al­lein: Es be­deu­tet eine Men­ge Fleiß und Ar­beit, und das auch noch "eh­ren­amt­lich" ne­ben an­de­ren Tä­tig­kei­ten.

so is­ses. denn eine fest­an­stel­lung beim spie­gel on­line, ein pri­vi­leg „te­le­ar­beit“ zu ma­chen und nicht stän­dig dem mund­ge­ruch des chef­re­dak­teurs aus­ge­lie­fert zu sein heisst noch lan­ge nicht schrei­ben zu kön­nen. tip­pen kann er ja, der schwacha­long. aber was will er uns ei­gent­lich mit­tei­len? dass er sein le­ben und al­les was er an­fasst un­glaub­lich lang­wei­lig fin­det? an­ge­kom­men.

auf den nach­fol­ger von sancho pa­ta­long (in der „netz­welt“ [sic!]) darf man dann wohl wirk­lich ge­spannt sein. muss man aber nicht.

wen­den wir uns ab von den frus­trier­ten bei spon, hin zum schö­nen und er­freu­li­chen. denn das ren­nen (wenn es denn eins gibt) ma­che nicht ich, son­dern ma­rio six­tus (und chris­tof wolff) mit sei­ner blog­tour. ich fin­de das so un­glaub­lich gut, dass ich den bei­den den grim­me on­line-preis, den bob und je­den er­denk­li­chen preis an den hals wün­sche. ha­rald mar­ten­stein macht üb­ri­gens et­was ähn­li­ches, im ta­ges­spie­gel, er reist auch durch die pro­vinz, be­rich­tet vom pro­vinz-wahl­kampf; gran­di­os. lei­der nur nicht rich­tig zu­gäng­lich, eben kein blog. trotz­dem, sehr wit­zig — zum bei­spiel — sein be­richt aus ful­da. das ar­chiv gibt noch ein paar be­rich­te her, aus saar­brü­cken, von der lo­re­ley, köln, her­ne und möd­lareuth. aber so­was liest man beim spon nicht. da mas­siert man sich lie­ber ge­gen­sei­tig den spa­cken- und blu­men­cro­na­nus.

[nach­trag]

Es kommt nicht auf die Schwanz­län­ge an. Son­dern dar­auf, wie man da­mit um­geht.


fel­las

felix schwenzel

heu­te sit­ze ich abends mal im „fel­las“ an der schön­hau­ser ecke star­gar­der um mei­ne run­de im blog­dings zu ma­chen. hier gibts of­fe­nes kos­ten­lo­ses wlan, aber für den strom neh­men die hier ei­nen euro pau­scha­le. spackos.


blogse­arch.goog­le.com

felix schwenzel

blogse­arch.goog­le.com noch (?) ohne wir­res.net, spree­blick.com, etc.

an­sons­ten: war­um so spät?
wo sind die schwanz­ver­glei­che?


welt kom­pakt sucht ne neue agen­tur

felix schwenzel

kann mir je­mand sa­gen, war­um sprin­ger für die welt kom­pakt ne neue agen­tur sucht und war­um herr abrams sich per­sön­lich dar­um küm­mert? herr fröh­lich konn­te mir nicht hel­fen, ob­wohl er um halb elf noch an­fra­gen von blog­gern be­ant­wor­tet.

war die alte bock­mist? gabs vor­her gar kei­ne? ver­kauft sich die scheis­se das blatt nicht rich­tig? wo die alte agen­tur sich doch so eine mühe ge­ge­ben hat.

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pres­se­mel­dung zu stoi­ber-han­dy­spam

felix schwenzel

an­bei die pres­se­mel­dung der agen­tur Plan.Net in der die hier an­ge­deu­te­te ak­ti­on (über die hier, hier, hier hier, hier und hier be­rich­tet wur­de) be­schrie­ben wird.

Ed­mund Stoi­ber ruft bei den Bür­gern auf dem Han­dy an und er­mu­tigt sie, zur Wahl zu ge­hen. Der Wahl­auf­ruf des CSU-Vor­sit­zen­den ist eine "Voice­Card“, die sich in ei­ner Art Schnee­ball­ef­fekt sehr schnell ver­brei­tet. In­ner­halb von nur drei Ta­gen soll die mo­bi­le Über­ra­schungs­wel­le des CSU-Chefs meh­re­re hun­dert­tau­send Wäh­ler er­rei­chen.

an­ge­hängt ist auch die ori­gi­nal word-da­tei.

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kal­te ka­lau­er

felix schwenzel

sonn­tag bei „zim­mer frei“, ein wdr-wit­zel-typ guckt bei mie­ze in den kühl­schrank und zi­tiert bil­ly joel: ab­taun, girl!

auch schön: das wort des ta­ges aus ei­nem ge­dicht von jo­hann köh­nich: „mie­ze­kot­ze“.


kom­pe­tenz­team

felix schwenzel

ger­hardt? kirch­hof? scha­van? also ix bin schon seit ewig­kei­ten mit­glied im kom­pe­tenz­team. dank tin­to, da­mals.


wir sind goth!

felix schwenzel

the lus­tigst pho­to­shop-con­test seit long.

[via bo­ing­bo­ing]

[die­ser bei­trag ist ein up­date zu „wir sind über­le­gen“ und „wir sind papa“]


„su­per - wei­ter so!“

felix schwenzel

die csu-blog­ger kün­di­gen email und han­dy-spam an und nen­nen das „mo­der­ne Wahl-Wer­bung“. wit­zig ist auch, wie je­der blog­ein­trag erst­mal drei, vier gröss­ten­teils an­ony­me ju­bel­per­ser-kom­men­ta­re nach sich zieht:
- „Su­per - wei­ter so!“
- „find ich auch recht pfif­fig!“
- „wir ste­hen dazu.“
- „ich fin­de die­se ame­ri­ka­ni­sche art des wahl­kamp­fes gut!!!“
- „sehe ich auch so! Das ist (vor-)ge­leb­te In­no­va­ti­on! :)“
sehr au­then­tisch, sehr in­no­va­tiv, im­mer am ran­de der le­ga­li­tät, die csu.

[nach­trag]
of­fen­sicht­lich be­dient sich die uni­on be­reits fleis­sig ei­ner ös­te­rei­chi­schen „eMail-Mar­ke­ting“-fir­ma um „in­no­va­tiv“ emails zu ver­sen­den: bei­spiel 1, 2.


ber­li­ner luft

felix schwenzel

dass es hier in ber­lin seit kur­zem ko­misch riecht hat ja schon die run­de ge­macht. aber neu­er­dings riecht es in ganz ber­lin auch nach fä­ka­li­en. das muss an den cdu und fdp-mit­glie­dern lie­gen, die sich ge­ra­de rei­hen­wei­se in die hose ma­chen vor angst die wahl we­gen kirch­of oder lee­ren ver­spre­chun­gen zu ver­lie­ren.

eine spä­te selbst­er­kennt­niss er­eilt selbst den ei­nen oder an­de­ren cdu-mi­nis­ter­prä­si­den­ten:

Sach­sen-An­halts Re­gie­rungs­chef Wolf­gang Böh­mer griff mit Blick auf die sin­ken­den Um­fra­ge­wer­te die ge­sam­te Wahl­kampf­tak­tik sei­ner Par­tei an. Es feh­le eine zen­tra­le Bot­schaft, sag­te er der "Mit­tel­deut­schen Zei­tung". Das Ver­spre­chen, al­les an­ders und bes­ser zu ma­chen, rei­che da­bei nicht aus. (ta­ges­schau)

das hat sich vor ein paar ta­gen al­les noch ganz an­ders an­ge­hört.


vier­kom­ma­eins­mil­li­ar­den?

felix schwenzel

das ist viel geld.

aber auch zwei­kom­masechs sind viel.


was macht der ADAC im end­darm der deut­schen au­to­in­dus­trie?

felix schwenzel

auch in der fas von heu­te: laut adac hat der in ru­mä­ni­en ge­bau­te bil­lig-re­nault da­cia den „elch-test“ nicht be­stan­den. bei ei­nem test über­schlug sich das 5000-euro-bil­lig-auto:

Der ADAC stell­te Bil­der ins In­ter­net und ver­öf­fent­lich­te dazu eine Pres­se­mel­dung, er­wähn­te gleich­wohl nicht, daß zu­vor un­ter­schied­li­che Rei­fen auf­ge­zo­gen wur­den, die durch die über­har­ten Test­be­din­gun­gen völ­lig rui­niert wor­den wa­ren.

an­geb­lich hat der ADAC vor dem test ei­nen er­satz­rei­fen mit ei­ner „an­de­ren“ fel­ge an den test­wa­gen ge­schraubt. die „auto-zei­tung“, re­nault und der rei­fen­her­stel­ler konn­ten den test nicht nach­voll­zie­hen udn re­pro­du­zie­ren, die test­be­diungun­gen des ADAC schie­nen auch an­de­re un­ge­reimt­hei­ten auf­zu­wei­sen.

wenn man be­denkt, was für eine (mei­nungs-)macht der ADAC be­sitzt ist es schon er­schre­ckend zu se­hen, dass der ADAC den ein­druck er­weckt der deut­schen au­to­in­du­trie den anus zu mas­sie­ren und ne­ben­bei be­hilf­lich zu sein scheint, un­lieb­sa­me kon­ku­renz vom deut­schen markt zu hal­ten.

was mich im üb­ri­gen vor ei­nem hal­ben jahr sehr po­si­tiv am ADAC auf­fiel: man kann die mit­glied­schaft auch völ­lig un­pro­ble­ma­tisch per email kün­di­gen.


cdu wäh­len we­gen neun eu­ro?

felix schwenzel

ur­su­la von der ley­en, ex-teil­neh­me­rin am „blog­ging“ und cdu-vor­zei­ge rum­grin­se­rin und mus­ter­frau sprach am sonn­tag mit der frank­fur­ter all­ge­mei­ne sonn­tags­zei­tung (lag um­sonst aus auf dem fdp-par­tei­tag) „über Kin­der, Kar­rie­re und Lü­gen in Wahl­kampf­zei­ten“. die spd be­haup­tet, dass es den men­schen ei­nes re­gie­rungs­wechsls schlech­ter gehe: dar­auf ant­wor­tet sie, das das ge­gen­teil rich­tig sei, ge­ra­de fa­mi­li­en mit kin­dern gehe es „mit der Uni­on“ bes­ser. aha. aus­sa­ge ge­gen aus­sa­ge, also soll sie mal vor­rech­nen:

[…] Wir las­sen Fa­mi­li­en mehr von ih­rem selbst­ver­dien­ten geld. Un­se­re Durch­schnitts­fa­mi­lie mit 2300 Euro Brut­to­ein­kom­men zahlt durch die hö­he­re Mehr­werts­steu­er 14 Euro im Mo­nat mehr, spart aber gleich­zei­tig durch den ge­rin­ge­ren Bei­trag zur Ar­beits­lo­sen­ver­si­che­rung 23 Euro. Un­term Strich blei­ben ihr neun Euro mehr.

die über­schrift zum in­ter­view lau­tet „Die SPD macht Fa­mi­li­en arm“. lei­der war die frank­fur­ter all­ge­mei­ne sonn­tags­zei­tung zu fei­ge um die Über­schrift so zu for­mu­lie­ren:

Von der Ley­en: Die CDU macht Fa­mi­li­en um 9 Euro rei­cher

ich wun­de­re mich ge­ra­de ein biss­chen dar­über, dass die­se po­li­tik-spackos sich dar­über wun­dern, dass sie kei­ner mehr ernst nimmt. neun euro ent­las­tung nen­nen die „vi­sio­nen“.


fdp par­tei­tag (aus­ser­or­dent­lich)

felix schwenzel