zu ver­kau­fen

felix schwenzel

ZU VER­KAU­FEN BJ.1990 TUR­BO DI­ZEL 7 PER­SO­NEN SET­ZEN

[ge­se­hen in ham­burg von dh1]


[M]

felix schwenzel

herr nie­mey­er macht mich auf ein klei­nes de­tail auf­merk­sam, auf das [M]. das zei­chen ver­wen­den se­riö­se nach­rich­ten­ma­ga­zi­ne oder wo­chen­zei­tun­gen um auf ma­ni­pu­lier­te oder pho­to­ge­shop­p­te bil­der hin­zu­wei­sen. so ge­se­hen ge­hört der fo­cus nicht zu den se­riö­sen pu­bli­ka­tio­nen. wir­res bis jetzt auch nicht. aber ab jetzt mach ix dass, wenn ix ma­ni­pu­lie­re.


schnee­schmel­ze

felix schwenzel


über­qua­li­fi­zier­ter di­letant

felix schwenzel

durch die neue such­funk­ti­on bin ich mir auf die schli­che ge­kom­men: ich habe mich be­reits im jahr 2003 als „über­qua­li­fi­zier­ten di­letan­ten“ be­zeich­net. wie wahr.


fahr­rad­fah­rer

felix schwenzel

der fahr­rad­fah­rer der ges­tern auf der star­gar­der stras­se vor mir her­fuhr, kurz aus dem sat­tel stieg und sich eine furz­bla­se aus dem anus drück­te, hät­te ich ei­gent­lich über­ho­len sol­len und die fres­se po­lie­ren. an­de­rer­seits stank der furz über eine län­ge­re stre­cke so un­er­träg­lich, dass bei dem furz fes­te, brau­ne mas­se aus dem arsch mit­ge­kro­chen sein muss­te. und da­mit wird der fahr­rad­fah­rer der dann wei­ter, aber mit grös­se­rem ab­stand, vor mir her­fuhr, ja ge­straft ge­nug ge­we­sen sein.


vier ex­trem be­scheu­er­te wor­te

felix schwenzel

„ca­mel ac­ti­ve rea­li­ty wear“

bi­bel könn­te an­ste­ckend und le­bens­be­droh­lich sein

felix schwenzel

habe ich heu­te im ta­ges­spie­gel ge­le­sen, aber we­der im ta­ges­spie­gel ar­chiv, noch beim epd, noch bei goog­le news ge­fun­den. da ich es so wich­tig fand mei­ne le­ser vor der bi­bel zu war­nen, habe ich es ab­ge­tippt:

Kran­ken­häu­ser wol­len Bi­beln we­gen An­ste­ckungs­ge­fahr ban­nen
Lon­don - Drei Kran­ken­häu­ser im eng­li­schen Lei­ces­ter wol­len aus Angst vor An­ste­ckungs­ge­fahr alle Bi­beln aus den Kran­ken­zim­mern ent­fer­nen. Die Bi­beln, die bis­lang in den Nach­ti­schen der Pa­ti­en­ten aus­la­gen, könn­ten wo­mög­lich le­bens­be­droh­li­che Bak­te­ri­en ver­brei­ten, be­fürch­ten die Be­trei­ber nach ei­nem Be­richt des „Dai­ly Te­le­graph“. Auch könn­ten sich Pa­ti­en­ten an­de­rer Re­li­gio­nen ge­stört füh­len. (epd)

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raab, der schä­bi­ge lump, vors volks­ge­richt!

felix schwenzel

die BILD baut ihre po­si­ti­on und kom­pe­tenz als ver­fas­sungs­or­gan und vier­te ge­walt im staa­te kon­se­quent aus. heu­te: re­form des kor­rup­ten und ver­kom­me­nen rechts­sys­tems, die macht zu­rück in die hän­des des VOLKS:



[mehr bei der net­zei­tung, via sta­ckenb­lo­chen]


no but­tons

felix schwenzel


faq me

felix schwenzel

ix habe mal die faqs über­ar­bei­tet. noch fa­qen?


volks-ab­stim­mung (12 cent/volks-an­ruf)

felix schwenzel

Ma­chen Sie heu­te mit beim gro­ßen Te­le­fon-TED von BILD und RTL: Sa­gen Sie Ja oder Nein zur neu­en EU-Ver­fas­sung.

wie, soll ich da „ja oder nein“ sa­gen? für 12 cent?

mal im ernst; ist die­se ak­ti­on in der sich BILD als ver­fas­sungs­or­gan dar­zu­stel­len ver­sucht an hy­bris noch zu über­bie­ten? mehr beim bild­blog.

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das ein­zig ech­te sind die fal­schen tit­ten

felix schwenzel

Ein ver­läss­li­cher Auf­la­gen­ga­rant war bis­lang stets Pa­me­la An­der­son. Der ehe­ma­li­ge "Bay­watch"-Star er­scheint bei man­chen Ma­ga­zi­nen gleich mehr­mals pro Jahr - oft mit dem­sel­ben, nur neu re­tu­schier­ten Foto. "Das ein­zig Ech­te dar­an sind ihre fal­schen Lip­pen und ihre fal­schen Tit­ten", sagt ei­ner der Ma­ga­zin­ma­cher [von Pro­gramm­zeit­schrif­ten wie "TV Mo­vie", "TV Spiel­film" oder "TV di­rekt"].

[zi­tat­quel­le, via ge­nau­s­ound­an­ders, sie­he auch glenn­fe­ron.com und vowe.net]


cow­boy-dis­co-pop

felix schwenzel


lat­te show

felix schwenzel

eben aus­ver­se­hen ge­le­sen: talk­talk­talk - die lat­te show.

auch schön, die welt­bür­ger-wan­n­a­bees, die sich eine „lat­te mat­s­ch­ia­to“ („to go“) im kaf­fe­ge­schäft be­stel­len. da muss ix im­mer lat­schen.


ver­lin­ken vs. ver­knüp­fen

felix schwenzel

der dreck­sack hat an­be­merkt, dass das wort „ver­lin­ken“ un­an­ge­mes­sen, gar ein fie­ses wort sei. mit „lin­ken“ kön­ne er le­ben, ant­wor­te­te er mir auf nach­fra­ge, aber „ver­lin­ken“ sei scheuss­lich. und in der tat ist sein vor­schlag „ver­knüp­fen“ ein wun­der­schö­nes wort wenn man sein hirn noch nicht mit win­dows-ter­mi­no­lo­gien ver­seucht hat. wenn man „ver­knüp­fen“ also in den mund steckt, al­les mi­cro­sof­te ab­lut­scht, bleibt in der tat ein wun­der­ba­res, schö­nes wort üb­rig. die „ver­knüp­fung“.

ver­lin­ken kann man mei­ner be­schei­den mei­nung nach aber durch­aus noch be­nut­zen. zum bei­spiel wenn man ei­nen ar­ti­kel über os­kar la­fon­taine schrü­be. denn be­kannt­lich ist herr la­fon­taine ja in den letz­ten jah­ren ganz arg ver­linkt. er be­haup­tet zwar, dass alle an­de­ren ver­rech­tet sei­en, aber je­der ver­knüpf­te ver­nünf­ti­ge mensch weiss dass er ver­link­te und sich jetzt mit den rech­ten lin­ken zu ver­knüp­fen ver­sucht.


nach­trag

felix schwenzel

mar­cus, hier fehlt noch ein wort: fleisch­peit­sche.


ix lie­be es­sen

felix schwenzel

Hin­ter ei­nem ein­fa­chen Sa­lat ste­hen doch sehr kom­ple­xe Zu­sam­men­hän­ge.
Denkt man gar nicht.

Timo Schus­ter, Nüm­brecht

auch das mit dem brot ist kom­ple­xer als man denkt. da kann man dem kun­den nicht so ein­fach sa­gen was man al­les in ein bröt­chen rein­tut. kom­ple­xes ist ja schliess­lich zum ver­ein­fa­chen da.

rein­heits­ge­bot? klar. wir tun was rein. müs­sen was rein­tun, da­für sind ge­bo­te ja nun­mal da. was, das geht nie­man­den was an.

[sie­he auch ein­trag vom 21.06.2004]


frei­er

felix schwenzel

„was macht der dings noch­mal be­ruf­lich? ist der nicht gra­fi­ker?“
„ja. aber der ist frei­er.“

frei­er ist also auch ein be­ruf. man­che zah­len ja auch mit falsch­geld.


pa­ris’s hil­ton

felix schwenzel

oh. ich bin nicht al­lein. wun­der­ba­res por­trait von frau h.. frau spears be­kommt auch ihr fett ge­zeich­net. und bei herrn rour­ke fin­de ich das „af­ter“ tat­säch­lich viel bes­ser.

[gal­leryof­the­ab­surd via mo­no­chrom]

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blog·ging

felix schwenzel


te­le­fon, 31.05.2005, 22:45

felix schwenzel

- fe­lix schwen­zel.
- hal­lo?
- ja hal­lo.
- ich habe ge­ra­de das bild bei goog­le von ih­nen ge­se­hen.
- ja. und?
- und ich find sie ei­gent­lich ganz süss.
- ja. pri­ma. freut mich. vie­len dank. tschüss.