ty­po­göt­ter- und he­xa-shirts

felix schwenzel

schö­ne idee: ger­rits he­xa­shirts in sei­nem ty­po­göt­ter spread­shop.

ich muss neid­voll auf das ge­lun­ge­ne de­sign sei­nes spread­shops hin­wei­sen (vor al­lem im ver­gleich zu mei­nem) und kniee nie­der vor der bril­li­an­ten hexa-idee.

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spar­gel: sehr witz-in­no­va­tiv

felix schwenzel

wow. das hat der spie­gel spar­gel aber wit­zig ge­tex­tet:

T-OFF­LINE
In­ter­net-Pan­ne bei Deut­sche Te­le­kom

den witz gibts erst ca. 32400mal. also ganz frisch aus dem pre­mi­um-con­tent-hirn ge­quetscht.

der be­scheu­er­te spruch der mir heu­te beim scha­warma-es­sen ein­ge­fal­len ist, „das fängt jahr gut an“, den gibts erst 49mal.

wahr­schein­lich ess­sen spar­gel-re­dak­teu­re kein mit­tag.

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gro­schen­spie­gel

felix schwenzel

Hier ist ganz un­ten. Tie­fer geht es nicht in Deutsch­land.
[...]
Sie lieb­te ih­ren Dea­ler, weil er das Glück ei­nes Au­gen­blicks in sei­nen Ta­schen trug

ges­tern im spar­gel-on­line, von schmalz­schrei­ber cars­ten holm ge­schro­ben, ein gro­schen­ro­man aus dem ech­ten dro­gen­mi­lieu, mit vie­len kur­zen sät­zen auf trie­fen­de be­trof­fen­heit ge­trimmt. es tritt ex­trem viel geis­ti­ger dünn­schiss aus dem ar­ti­kel, zum bei­spiel der ir­sin­ni­ge satz „Ber­lin, Haupt­stadt der Stra­ßen­kin­der“ (ich dach­te haupt­stadt der bun­des­re­pu­blik deutsch­land?) oder „Der Bahn­hof Zoo, die End­sta­ti­on der Aus­rei­ßer.“ (ich bin da schon­mal aus­ge­stie­gen ohne aus­zu­reis­sen).

die be­set­zungs­lis­te ist eben­falls sehr bou­le­var­des­que: ein „Herr Wohl­ge­muth“, des­sen name von der re­dak­ti­on ge­än­dert wur­de kommt vor, aber auch men­schen die aus­schliess­lich vor­na­men ha­ben („Anja“, „Fri­seu­rin Jane“, „Cou­sin Mar­tin“) oder ge­stal­ten die nach­na­men aus ei­nem buch­sta­ben mit punkt ha­ben („Mar­tin H.“).

feh­len ei­gent­lich nur noch die al­ters­an­ga­ben, in klam­mer hin­ter den na­men ge­setzt.

mir ist ein biss­chen übel.

(kur­zer aus­sa­ge­satz, als ab­satz ge­setzt, ein star­kes stil­mit­tel! muss ich mir mer­ken! das ist noch stär­ker als fett­druck und aus­ru­fe­zei­chen!) die­ses mas­sie­ren mei­ner be­trof­fen­heits­re­zep­to­ren am kehl-zäpf­chen ist un­an­ge­nehm. das ist fast so schlimm wie ge­beck­mannt zu wer­den („was ha­ben sie da ge­fühlt?“). egal. muss man ja nicht le­sen.


chi­cken sand­wich va­gi­nae

felix schwenzel

ent­schul­di­gung, ich woll­te nie­man­den be­läs­ti­gen, aber bei mir sind ge­ra­de die as­so­zia­tio­nen heiss­ge­lau­fen: hot chi­cken sand­wi­ches.

und wie bin ix da drauf ge­kom­men? herr lum­ma hat die ge­mein­de auf die­sen ser­vice auf­merk­sam ge­macht: den tag­gre­ga­tor. den tag muss­te ich na­tür­lich gleich va­gi­na­ri­sie­ren um a) zwei links von mir zu fin­den und b) das eine oder an­de­re lus­ti­ge bild (s.o.). die mo­ral von der ge­schicht? flickr ist geil, del.icio.us ist geil, aber am geils­ten ist rss.

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of­fice kennt sich aus

felix schwenzel


co­py­left shirts

felix schwenzel

vor ein paar ta­gen nann­te bill gates leu­te die das co­py­right re­for­mie­ren wol­len, also zum bei­spiel an­hän­ger und un­ter­stüt­zer der crea­ti­ve com­mons li­zenz (free cul­tu­re ad­vo­ca­tes), kom­mu­nis­ten. dar­aus ent­stand das schö­ne wort „crea­ti­ve com­mies“ (erst­mals bei bo­in­bo­ing ge­le­sen, sie­he auch joi ito, wired, sie­he auch hier).

es hat dann nicht lan­ge ge­dau­ert bis der gate­sche kom­mu­nis­ten­ver­gleich krea­tiv ver­wurs­tet wur­de: die­ser herr hat gleich zwei schö­ne ent­wür­fe ge­zau­bert, hier der ist auch nicht schlecht.

und ruck zuck wur­de die t-shirt-druck ma­schi­ne an­ge­wor­fen. die­ser herr war glau­be ich der ers­te und schnells­te und ver­kauft die­ses shirt für 5 bzw. 6 US$. er hat auch gleich ein eps der co­py­left-wings er­zeugt. hier ist noch ein t-shirt-shop bei caf­e­press.

und ix? klar ich hab auch ein paar shirts ge­macht. mei­ne pro­vi­si­on ist wie im­mer 1,- €, den pro­fit wer­de ich in ein oder meh­re­re shirts in­ves­tie­ren die ich ei­nem pro­mi­nen­ten meye­re.

[shirts gibts auch hier und hier, die gra­fik hier und hier]

[nach­trag 10.01.2004, 21h: noch mehr links bei bo­ing­bo­ing: but­tons, ne gra­fik und ein crea­ti­ve com­mies blog]

crea­ti­ve com­mies hoo­ded sweat, 26,90 €, kau­fen
crea­ti­ve com­mies con­ti­nen­tal clas­sic gir­lie, 14,90 €, kau­fen
crea­ti­ve com­mies fruit of the loom po­lo­shirt, 22,90 €, kau­fen
crea­ti­ve com­mies DE­HYDE funk­ti­ons­shirt, 22,90 €, kau­fen
crea­ti­ve com­mies sted­man com­fort, 13,90 €, kau­fen
crea­ti­ve com­mies hot­pants, 13,90 €, kau­fen

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che­mie

felix schwenzel

tho­mas her­manns eben ge­ra­de „in ge­ni­al da­ne­ben“ zu bern­hard hoe­cker (ho­he­cker? der klei­ne rechts halt): „ich sage kemieh, sagst du sche­mieh?“ — „ja.“ — „das ist aber schwul!“

wasn brül­ler. in be­zug auf „das ist schwul“-sa­gen wer­de ich künf­tig kei­ne po­li­ti­sche cor­rect­ness mehr aus­üben.


sack reis

felix schwenzel

in chi­na fällt ein sack reis um, ir­gend­wo läuft ein fass wein über und bei den blogstats zieht wir­res mit throm­bo­sestrümp­fen an an­ke­grö­ner vor­bei. ja, ein bil­li­ger tri­umph, aber le­cker.

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kon­junk­tiv ga­lo­re

felix schwenzel

ich stel­le mir ge­ra­de vor, ir­gend­je­mand be­haup­te­te öf­fent­lich, der köl­ner ra­di­kal­a­nal kar­di­nal meis­ner wich­se heim­lich und habe ho­mo­ero­ti­sche phan­ta­sien. wenn sich dann ho­mo­se­xu­el­len-ver­bän­de und die por­no-in­dus­trie em­pör­ten mit solch ei­nem re­ak­tio­nä­ren arsch­loch in zu­sam­men­hang ge­bracht zu wer­den, müss­te sich die­ser ir­gend­je­mand doch ei­gent­lich nur ent­schul­di­gen und hin­ter­her­schie­ben, dass er sei­ne „er­wäh­nung un­ter­las­sen“ hät­te, wenn er ge­wusst hät­te dass er so miss­ver­stan­den wer­den könn­te und dass es ihm leid tue, dass es dazu ge­kom­men sei.

so ein­fach wäre das. oder?


gmx fucks up

felix schwenzel

gmx scheint ein erns­tes si­cher­heits-pro­blem zu ha­ben. ein freund­li­cher jour­na­list der es ent­deckt hat kämpft sich durch die GMX-te­le­fon-war­te­schlei­fe und be­rich­tet da­von, dass er frem­de emails le­sen kann. was macht GMX? schlam­pen, nicht an die rich­ti­gen leu­te wei­ter­lei­ten …

die ge­schich­te dürf­te sich ziem­lich flott wei­ter­ent­wi­ckeln — ich sehe schon den nächs­ten PR-gau am ho­ri­zont, bin auch mal ge­spannt auf das GMX-pres­se­spre­cher in­ter­view beim pr-blog­ger.

[die gan­ze ge­schich­te bei ma­rio.six­tus.net le­sen]


te­le­fon­zel­le

felix schwenzel


wel­chen kaf­fee trinkt du?

felix schwenzel

mein kum­pel k@rp­fen kann am gang der leu­te er­ken­nen wie sie ka­cken. das kann ix nicht. ich kann aber an der far­be der ja­cke und der schu­he er­ken­nen was die leu­te für kaf­fee trin­ken.

die­se dame, das war klar, be­stell­te ei­nen klei­nen cap­pu­ci­no mit ka­ra­mel-si­rup. nicht era­ten, bzw. von hin­ten ge­se­hen habe ich, dass sie auch noch brau­nen zu­cker in den cap­pu­ci­no rein­kip­pen wür­de und dass sie ein but­ta­face hat­te.


eben im bü­ro

felix schwenzel

„komms­te mit es­sen?“ — „nein. ich kann nicht lau­fen, mei­ne tit­ten tun weh.“


die­ser ein­trag kos­tet an­ders ja­cob­sen ei­nen US$

felix schwenzel

gute idee via hai­ko he­big:

An­ders Ja­cob­sen's idea: "Whe­ther you give mo­ney, time or whe­ther you de­ci­de to share your link-power; if you crea­te a post on your web­log front page or crea­te per­ma­nent links in your blogroll and link to the be­low or­ga­niza­ti­ons, then link to my blog and this pos­ting, I will pay US$ 1 to the Bri­tish Red Cross." Using blogos­phe­re's link power and Goog­le guice for the be­ne­fit of sites rai­sing Ts­nu­a­mi re­li­ef funds. An­ders is wan­ting to give 500 US$. Here we go:

In­ter­na­tio­nal aid or­ga­niza­ti­ons:
UNICEF (United Na­ti­ons Child­ren's Fund)
United Na­ti­ons' World Food Pro­gram­me
Me­de­cins Sans Fron­tie­res / Doc­tors wi­t­hout Bor­ders (do­na­te!)
CARE In­ter­na­tio­nal
The In­ter­na­tio­nal Fe­de­ra­ti­on of Red Cross and Red Cre­s­cent So­cie­ties

UK/Eu­ro­pe:
Dis­as­ters Emer­gen­cy Co­mit­tee (DEC) - com­pri­ses a raft of aid agen­ci­es, in­clu­ding the be­low and others
Bri­tish Red Cross
Ox­fam
Save the Child­ren UK

North Ame­ri­ca:
Ame­ri­can Red Cross
Ca­na­di­an Red Cross
Save The Child­ren
Ox­fam Ame­ri­ca

An­ders Ja­cob­sen: Web­log­gers: Give to tsu­na­mi vic­tims and I'll give too!


deutsch­land hilft

felix schwenzel

hier­hin spen­den (mehr hier) oder hier­hin lin­ken.


götz als­mann ver­liert wei­te­re 10 ki­lo!

felix schwenzel

wie man auf dem foto mit an­ge­la mer­kel gut er­kennt hat der mo­de­ra­tor götz als­mann schon wie­der ab­ge­nom­men.

an­ge­la mer­kel und götz als­mann in las ve­gas

mehr über götz als­mann und an­ge­la mer­kel co­nan o‘bri­en und bill gates hier, hier auf deutsch [letz­te­res via lum­ma.de via ichat]


spe­ku­la­ti­us

felix schwenzel

Spe|ku|la|ti|us [-ts­jus, lat] 1 m. Gen. - Mz. - ein Pfef­fer­ku­chen 2 Blog­ger in Ver­tei­di­gungs- oder Klar­stell­hal­tung

an­mer­kung zu die­sem link.


mo­de­ra­tor ge­sucht?

felix schwenzel

tilo bo­now, pres­se­pre­cher von jam­ba! des­sen pri­va­te home­page un­or­ga­ni­siert, un­dif­fe­ren­ziert und vom ni­veau her sehr flach aus­sieht, be­spricht auch in­di­vi­du­ell wün­sche be­züg­lich stimm­la­ge, ar­ti­ku­la­ti­on und tem­po.

das macht er al­ler­dings nicht als jam­ba!-pres­se­spre­cher, son­dern als „mo­de­ra­tor spre­cher“ (wha­te­ver that is). auf sei­ner mo­de­ra­to­ren-home­page steht, er habe auch wer­be­spots für jam­ba ge­spro­chen.

ob er auch klin­gel­tö­ne mo­de­riert spricht? den be­klopp­ten frosch? den be­sof­fe­nen weih­nachts­mann oder elch? die „jam­ba! rat­te“? ix weiss es nicht.


co­py­left

felix schwenzel

ich wollt mich auch mal an der dis­kus­si­on be­tei­li­gen. habe aber nix zu sa­gen. aber das bild hat mir ge­fal­len.

ori­gi­nal hier.


spar­gel

felix schwenzel

spree­blick ist ge­spar­gelt wor­den (sie­he auch to be slash­dot­ted). nix geht mehr. scha­de.


ap­ple hat hu­mor

felix schwenzel

don't pa­nic if you'­re mac pa­nics.

pa­nic: We are han­ging here...

[per mail vom be­mit­lei­dens­wer­ten dh1]