wer bin ix

felix schwenzel

mei­ne theo­rie be­stä­tigt sich: je mehr man von sich preis­gibt, des­to we­ni­ger glau­ben die leu­te ei­nem und sind kom­plett ver­wirrt: an­dre­as fragt sich wer ix bin.

nen mann im ohr hab ich üb­ri­gens auch.


mer­ce­des­stern, neu

felix schwenzel

[per mail via k@rp­fen]


schloss­pils

felix schwenzel

vor­teil von schloss­pils: kann man bei freun­den la­gern, die ge­hen nicht dran.

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hal­lo tier­freun­de

felix schwenzel

so­do­mie, tier­por­no, also bil­der ei­ner se­xu­el­ler hand­lung mit ei­nem tier gibts bei der bild-„zei­tung“ zu se­hen. im klar­text: hier kli­cken um zu se­hen wie man ein schwein wixt (bild-sprech: „so sexy sind schwei­ne“).

für was die sich bei der bild-re­dak­ti­on so al­les in­ter­es­sie­ren. manch­mal kommt man da echt ins grü­beln. ob die auch re­dak­ti­ons-pun­zen­le­cker ha­ben?

[via an­dre­as]


you for­got pol­and!

felix schwenzel


kö­nig

felix schwenzel

na da bin ich wohl der kö­nig, für 2-4 wo­chen.


fuss

felix schwenzel

ei­ner­seits be­ru­higt es mich das sich nie­mand fragt wo ix blei­be und war­um ix zwei tage lang nix pos­te. an­de­rer­seits ist ja wo­chen­en­de, da kommt ja eh nie je­mand.
trotz­dem er­klä­re ich kurz: ix habe ein pro­blem mit mei­nem rech­ten fuss und konn­te des­halb nix schrei­ben. scheiss fuss.

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ek­lig

felix schwenzel


eject?

felix schwenzel

16:49 Uhr
nk: HIL­FE
nk: ! bit­te hilf mir..
ix: moin.
ix: wie denn?
nk: moin­sen, oops
nk: wie be­komm ich beim iBook die cd wie­der raus, wenn ich ihr kei­nen na­men ge­ben woll­te und lei­der auf "igno­rie­ren" ge­klcikt hab??
nk: drecks­stück..
ix: eject-tas­te?
nk: gibts da nicht
nk: ist nur ein schlitz
ix: doch oben rechts die tas­te nennt man eject-tas­te.
ix: oben. rechts. mit eject sym­bol.
nk: oben rechts nenn ich start­knopf?!
nk: heyho, F12
ix: ne­ben der f12.
nk: dan­ke!
ix: oder auf der f12.
nk: cool..
nk: Mein Ret­ter!
ix: ich blogg das.
ix: hihi.
nk: hihi


hinz und kunz

felix schwenzel


ge­or­ge cloo­ney

felix schwenzel

aha. so sieht also die un­ter­schrift von ge­or­ge cloo­ney aus. kann ich auch.

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klas­se

felix schwenzel

wie ge­sagt, lan­ge nicht mehr so ge­lacht (laut, vor dem fern­se­her) wie bei der wer­bung. man glaubt kaum, dass es opel ist.

[via vowe]

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vice de­ba­te

felix schwenzel


un­er­bitt­lich

felix schwenzel

u15 vom kott­bus­ser tor, rich­tung gleis­drei­eck. ein di­cker typ und ne schwind­süch­ti­ge, ziem­lich jun­ge blon­di­ne mit sehr bag­gy ho­sen ru­fen: „die fahr­kar­ten bit­te!“. bei­de müs­sen sich be­herr­schen um sich ih­ren tri­umph beim her­ein­kom­men nicht er­kannt wor­den zu sein nicht an­mer­ken zu las­sen. die ent­ge­gen­ge­hal­te­nen fahr­schei­ne wer­den län­ger als sonst an­ge­starrt, aha, zwei ganz ge­naue.

an der ei­nen türe steht ein typ fahr­gast mit fahr­rad, ne­ben ihm sitzt je­mand der freund­lich durch die ge­gend guckt. ich be­kom­me zu­erst nichts mit, aber das „ge­spräch“ zwi­schen dem fahr­rad­fah­rer und der kon­trol­leu­se dau­ert et­was län­ger.

als das ge­spräch et­was lau­ter wird, be­kom­me ich und der rest der fahr­gäs­te mit wo das pro­blem ist: die kon­trol­leu­se will den fahr­rad-be­sit­zer fi­cken, weil er kein ti­cket für das fahr­rad hat. der typ da­ne­ben sagt: „geht auf mein ti­cket“, sein fahr­schein be­rech­tigt ihn of­fen­bar ein fah­r­ad mit­zu­füh­ren. die kon­trol­leu­se will nicht: „nein das geht nicht, sie sind nicht der be­sit­zer des fahr­rads!“. der freund­li­che jun­ge mann: „ich habs mir ge­lie­hen.“ die kon­trol­leu­se wird lau­ter und keift: „nein. das geht nicht! sie sind nicht der be­sit­zer!“ es ent­wi­ckelt sich ein klei­nes, ty­pi­sches ber­li­ner u-bahn ge­spräch:
„kom­men sie bit­te mit raus!“, „[…] so­zi­al­hil­fe […] ar­beit“, „NEIN DAS GEHT NICHT!“, „[…] weisst du wie lan­ge ich für 40 euro ar­bei­ten muss?“, „KOM­MEN SIE BIT­TE!“, usw. pp.
die dame mir ge­gen­über schal­tet sich ein und fragt die un­an­ge­nehm kei­fen­de kon­trol­leu­se nach ih­rem na­men. ko­mi­scher­wei­se ist die auf ein­mal ganz freund­lich und ru­hig, nennt ihre dienst­num­mer (87750) und sagt, sie kön­ne nicht ku­lant sein, sie habe die vor­schrif­ten ja auch nicht ge­macht.

als die bei­den raus­ge­hen nickt der fahr­rad­be­sit­zer der dame und mir dan­kend zu (wir hat­ten bei­de die dienst­num­mer no­tiert).

war­um müs­sen sich die kon­trol­leu­re der BVG ei­gent­lich im­mer wie kis­sen­pup­ser be­neh­men? kis­sen­pup­ser mit bag­gy-style fuck­ho­sen.

kon­trol­leu­se ar­gu­men­tiert
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ge­newst

felix schwenzel

aha. jetzt hats mich auch er­wischt:

name:
Cars­ten Schul­te

be­treff:
Zi­tat zum Late-Night aus von Anke En­gel­ke

nach­richt:
Hal­lo,
ich wür­de ger­ne aus dem Bei­trag
http://wir­res.net/ar­tic­le/view/1759/ für die "News" zi­tie­ren. Das Zi­tat stün­de dann im News­blog http://my­b­log.de/news­blog so­wie vor­aus­sicht­lich im Print.

Über die News:

Wir sind "News", eine neue Ta­ges­zei­tung der Han­dels­blatt-Ver­lags­grup­pe
in Frank­furt. Wir er­schei­nen im hand­li­chen Mini-For­mat und rich­ten uns
mit jun­gen, fri­schen The­men an Le­ser zwi­schen 19 und 39 Jah­ren.
In ei­ner fes­ten Ru­brik dru­cken wir täg­lich zu ei­nem Schwer­punkt­the­ma
Aus­zü­ge aus der Welt der Web­logs.
Zu­sam­men­ge­stellt wird die Blog­schau von den An­bie­tern my­b­log.de und
20six.de. Gern wür­den wir heu­te auch aus Ih­rem Web­log zi­tie­ren.
Wenn Sie da­mit nicht ein­ver­stan­den sein soll­ten, las­sen Sie es uns
bit­te schnellst­mög­lich wis­sen, in­dem Sie uns an
news.po­li­tik@vhb.de eine
Mail dies­be­züg­lich sen­den.

Mehr über NEWS er­fah­ren Sie un­ter
http://www.news-frank­furt.com.

Bes­te Grü­ße sen­den

das 20six.de/my­b­log.de-Team und die "News"-Re­dak­ti­on

news.po­li­tik? dort ist die po­li­tik-re­dak­ti­on für blog-ab­schrei­ben ver­ant­wort­lich? die re­dak­ti­on sitzt beim han­dels­blatt? war­um ha­ben die kei­ne ei­ge­ne mail adres­se? war­um soll ich ans den vhb.de schrei­ben und nicht an cars­ten schul­te? fra­gen über fra­gen...

[nach­trag] ich hab na­tür­lich ja ge­sagt. bringt ja nen punkt bei blogstats. ob­wohl ich an frau grö­ner in nächs­ter zeit wohl nicht vor­bei­zie­hen wer­den. mist. die sam­melt aber auch ge­ra­de links...


star­bucks

felix schwenzel

star­bucks toi­let­te, don­ners­tag, ca. 10 uhr mor­gens. es riecht nach auf­dring­li­chem raum­des­odo­rant.
auf­tritt un­be­kann­ter: laut flu­chend, ir­gend­et­was vor sich hin brab­belnd.
ab­gang in die rech­te scheiss­ka­bi­ne.
klap­per­ge­räu­sche aus dem off, ab­d­rück­ge­räu­sche, lau­tes stöh­nen: „hhhrmpf... gg­grrr­rhh­haaa...“
pau­se...
„hhhrmpf... gg­grrr­rhh­haaa...“
pau­se...
das darf doch nicht wahr sein!
„hhhrmpf... gg­grrr­rhh­haaa...“
pau­se...
scheis­se!
klap­per­ge­räu­sche, ab­gang un­be­kann­ter, brab­belnd [kein über­flüs­si­ges hän­de­wa­schen].


bei der kutt­ner im stu­dio

felix schwenzel

frank war bei der auf­zeich­nung ei­ner sa­rah kutt­ner früh-abends-show da­bei. fein be­ob­ach­tet. be­mer­kens­wert: er fin­det die kutt­ner un­term strich gut und:

das t-shirt mit dem auf­druck "ich ver­ach­te ju­gend­li­che" des ei­nen ka­me­ra­manns wirkt bei ei­ner show mit ei­nem durch­schnitt­lich min­der­jäh­ri­gen pu­bli­kum zu­ge­ge­be­ner­ma­ßen ganz gut.

vom „klatsch­vieh“ hab ich auch schon mal ge­schrie­ben, bei mir wars „cla­queur und lach­vieh“. so ist dat halt.


krank­heit

felix schwenzel

ich glaub ich hab zel­lu­loi­tis. auch auf DVD.


fern­seh­turm

felix schwenzel

das ost­blog mal wie­der mit ex­qui­si­tem bild­ma­te­ri­al. und nem link zu n24.

[üb­ri­gens, nur so am ran­de, das ding heisst „fern­seh­turm“, nicht „alex“]

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beau­tiful ag­o­ny

felix schwenzel

ges­tern das fern­se­hen über­trie­ben: wir sas­sen zu 8 vor der kis­te und ha­ben zu­erst sex and the city ge­guckt. da­nach al­les ist mög­lich, eine sen­dung in der mann sieht wie „häs­li­che“ men­schen sich schön­heits­ope­rie­ren las­sen, fett ab­sau­gen, na­sen um­bau­en und das ge­sicht „he­ben“ las­sen. kom­plett mit vor­her-nach­her-bil­dern und bir­git schro­wan­ge als kos­me­tisch-op­ti­mier­te rum­mo­de­rie­re­rin. die gren­ze zwi­schen al­les ist mög­lich und rtl-ex­tra wa­ren nicht aus­zu­ma­chen, flies­send. die the­men in rtl ex­tra nicht min­der er­schüt­ternd: ap­fel­ern­te, call­boys, ebay-fakes und beau­tiful ag­o­ny. so kann man aus ei­ner web­sei­te ei­nen gan­zen bei­trag ma­chen: war­um se­hen wir beim or­gans­mus „so blöd“ aus (o-ton schro­wan­ge)? film­chen von der web­sei­te, zwei „in­ter­views“ mit zwei päär­chen die über ihre ge­sich­ter beim fi­cken re­den: fe­tich!

egal. beau­tiful ag­o­ny ist wit­zich.

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am gest­ri­gen tag

felix schwenzel

pe­ter gross­mann, der cher­no job­atey des WDR treibt mich in den wahn­sinn, macht mich fer­tig. an der möönsch-wat-bin-isch-lok­ka-krank­heit lei­den ja alle ARD-mor­gen­ma­ga­zin mo­de­ra­to­ren, bei pe­ter gross­mann, dem sport-ty­pen des „MOMA“, liegt aber ein be­son­ders schwe­rer fall vor. heu­te wie­der:

herz­lisch will­kom­men beim früh­sport, hier am heu­ti­gen mor­gen...

uargh! in ei­ner 3 mi­nu­ten mo­der­ti­on schafft er dann 3-5 mal ent­we­der am „gest­ri­gen tag“ oder „heu­ti­gen tag“ un­ter­zu­brin­gen. mich durch­zuckt da im­mer ein ste­chen­der schmerz wenn ich das höre.

was spricht ei­gent­lich ge­gen die wor­te „ges­tern“ und „heu­te“? sagt man dem­nächst für „die­se wo­che“ „die dies­ri­ge wo­che“? „der mei­ni­ge fern­se­her“? „der plapp­ri­ge mo­de­ra­tor“?