funktioniert kurz?

felix schwenzel

so ein blog funk­tio­niert doch auch nicht...

is abba supa!


kampfhunderezept

felix schwenzel

ur­alt, ges­tern in mei­nen an­ti­ken book­marks ge­fun­den. das ul­ti­ma­ti­ve re­zept für den um­gang mit kampf­hun­den. [taz]


eat me

felix schwenzel


schröder muss gehen (schäuble nicht)

felix schwenzel

auf der „ak­ti­ons­sei­te“ auf die der hun­ger­strei­ker hin­weist steht:

Schrö­der muss ge­hen!

das mir das kei­ner zu herrn schäub­le sagt! das wäre näm­lich wirk­lich ge­mein.

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hungerstreik gegen hartz IV am alexanderplatz

felix schwenzel


liebe dr. laura

felix schwenzel


hello google

felix schwenzel

der auf­for­de­rung kom­me ich ger­ne nach: Zeitz Düs­sel­dorf FDP.

[sie­he auch hier]

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pluralis majestatis

felix schwenzel

heu­te bin ich zum ers­ten mal per email im plu­ra­lis ma­je­s­ta­tis an­ge­spro­chen wor­den. ich füh­le mich sehr ge­ehrt:

name:
Fritz La­kritz

be­treff:
Kei­nen Fern­se­her?

nach­richt:
Eure Sei­te vol­ler red­un­dan­ter Scheis­se macht mich krank.

Habt ihr nichts bes­se­res zu tun? War­um schafft ihr euch nicht ein Hob­by an? Oder ei­nen Fern­se­her.


versprochen

felix schwenzel

sehr be­haar­te haa­re.


automat

felix schwenzel

das ist gut:

alle zwei, drei, viel­leicht auch mal mehr wo­chen: über­ge­be den flam­men. kur­ze, schnel­le, ge­mei­ne, blö­de ge­dan­ken: hin­fort. das wei­ße auf die­ser sei­te, das, wor­über ge­schwie­gen wird, sagt oh­ne­hin viel mehr aus als das ge­schrie­be­ne, fin­de ich. am liebs­ten wäre mir zu­dem ein blog, das zwar prin­zi­pi­ell je­dem zu­gäng­lich ist, aber kaum ge­le­sen wird. sind das ko­mi­sche ge­dan­ken ? ich weiß es nicht.

ich lin­ke da jetzt aber nicht hin, denn das wür­de ihm evtl. 20-30 le­ser ver­mit­teln. will er ja nicht. re­spek­tier ich.


ältere blogger?

felix schwenzel

nico emp­fiehlt:

Die äl­te­ren Blog­ger kön­nen sich das auch ger­ne aus­dru­cken, le­sen und ab­hef­ten.

spiesser

felix schwenzel

wo der wer­be­spot (mpg) noch ei­ni­ger­mas­sen wit­zig war, ist die web­sei­te nur noch ul­tra-pein­lich. ses­sel­pup­ser kön­nen sich halt nicht aus der me­ta­ebe­ne her­aus selbst ver­al­bern, das wirkt pein­lich und stinkt nach feuch­tem furz mit land da­bei.

[via su­pa­typ]


zahnarzt

felix schwenzel

mich ir­ri­tiert das, wenn ich beim zahn­arzt an­ru­fe um ei­nen ter­min aus­zu­ma­chen und der zahn­arzt selbst dran ist. und dann auch noch den ter­min mit mir aus­macht. ist das nor­mal?


zenzur

felix schwenzel

don al­phon­so schreibt, dass 20six sty­los web­log zen­siert, bzw. schliesst, we­gen an­geb­lich por­no­gra­phi­scher und ge­walt­ver­her­li­chen­der in­hal­te.
oder was ver­steht man bei 20six un­ter „Zu­griffs­kon­trol­le“? ich sach mal 20six sucks.
[nach­trag] angst (z.b. vor „recht­li­chen schrit­ten“) ist nie ein gu­ter rat­ge­ber, erst recht nicht bei web­log­pro­vi­dern. eine be­schwer­de ei­ner mut­ter ei­ner min­der­jäh­ri­gen reicht of­fen­bar um den „Zu­gang zum Web­log vor­über­ge­hend zu sper­ren“. in den kom­men­ta­ren zu don al­phon­sos bei­trag kann man sich ganz gut sei­ne mei­nung bil­den.


die hausfrauen mögen ihn

felix schwenzel

der dienst­raum zi­tiert den si­zi­lia­ni­schen pro­fes­sor und psy­cho­ana­ly­ti­ker gi­rola­mo lo ver­so:

«Nar­zis­ti­sche Stö­run­gen. Ver­mut­lich sehr zer­brech­lich, dar­um braucht er die­se Schü­be von All­macht.» – «Die Haus­frau­en mö­gen ihn.» – «Da­bei sieht er nicht ein­mal gut aus. Viel­leicht könn­te eine schwa­che Per­son in ihm ei­nen Va­ter se­hen. Aber nein, als Va­ter wirkt er et­was lä­cher­lich. Er ist kein rich­ti­ger Mann, kei­ne mus­so­li­ni­sche Fi­gur. Ich wür­de ihn eher als ma­ni­pu­la­tiv be­zeich­nen.»

das rote meer

felix schwenzel

of­fen­bar gibt es mehr wir­re als man so denkt:

Heu­te wer­de ich mit ei­nem weit ver­brei­te­ten Irr­tum auf­räu­men. Es geht um das Rote Meer.
Vor nicht all zu lan­ger Zeit fuhr ich des­we­gen ex­tra nach Ägyp­ten.
Und, kaum zu glau­ben aber wahr: Das Rote Meer ist nicht rot, son­dern blau!

Ich war ent­täuscht.

[nutz­lo­ses­wis­sen]


relatin‘ dudes to jazz

felix schwenzel


brandeins

felix schwenzel

in der ak­tu­el­len brand­eins (die­se aus­ga­be heisst aus­nahms­wei­se „brand­fünf­zig“) ist ein ganz net­tes por­trait über ste­ven jobs. ganz dem the­ma des hef­tes „ganz oder gar nicht, ein plä­doy­er für ra­di­ka­le lö­sun­gen“ ent­spre­chend, wird ste­ven jobs als ra­di­ka­ler den­ker/ma­cher/um­set­zer dar­ge­stellt. ganz nett zu le­sen, lei­der, wie so oft wenn über ap­ple ge­schrie­ben wird, nicht ganz sau­ber re­cher­chiert. die per­spek­ti­ve aus der wolf lot­ter schreibt ist aber we­nigs­tens mal ori­gi­nell.

viel bes­ser ge­fiel mir ga­brie­le fi­schers in­ter­view mit ali­ce schwar­zer. sie kit­zel­te herr­li­che sät­ze aus ali­ce schwar­zer raus:

[...] von da­her ist ra­di­ka­li­tät für mich auch ein­fach eine fra­ge der in­tel­li­genz — und des mu­tes. op­por­tu­nis­ten kön­nen nicht ra­di­kal sein.

mal gu­cken was vom neu­en heft on­line ge­stellt wird (und wann). dann lin­ke ich viel­leicht auch mal tief rein.

aber das heft zu kau­fen lohnt sich eh, to­tes holz hin oder her...

[nach­trag] dank an „mac_pau­li“ für den hin­weis auf die on­line ar­ti­kel:


metallica

felix schwenzel

me­tal­li­ca? das sind doch die idio­ten die naps­ter ka­putt­ge­klagt ha­ben, krei­schen­de schwach­ma­ten mit al­ber­nen kos­tü­men? so stehts in mei­ner vor­ur­teils­schub­la­de.

eben habe ich im mor­gen­ma­ga­zin ei­nen bei­trag über me­tal­li­cas neu­en film „some kind of mons­ter“ ge­se­hen. un­ter­ti­tel: „der film der grup­pen­the­ra­pie neu de­fi­niert“. der film do­ku­men­tiert die jah­re 2001 bis 2003 in der die band ver­such­te ihr al­bum „st. an­ger“ zu pro­du­zie­ren aber bei­na­he aus­ein­an­der­bricht. be­vor et­was aus­ein­an­der­bricht, was ma­chen die amis da? ent­we­der nen rechts­an­walt be­auf­tra­gen oder nen coach. me­tal­li­ca ent­schied sich für den coach, ge­nau­er ei­nen psy­cho­the­ra­peu­ten: grup­pen­the­ra­pie vor lau­fen­der ka­me­ra. zwi­schen­durch geht der gi­ta­rist und sän­ger ja­mes het­field für ein paar mo­na­te auf ent­zugs­kur, der rest der band hat kei­ne ah­nung ob und wann er zu­rück­kommt.

hört sich ehr­lich­ge­sagt al­les ziem­lich gut an, im mor­gen­ma­ga­zin gabs auch nur lob. an­geb­lich läuft der film ab so­fort im kino...

hier schreibt ro­ger ebert über den film, mtv be­rich­tet über das klu­ge ver­triebs­kon­zept, und hier hab ich das bild her.

[nach­trag: lob auch in der zeit]


plus eröffnet die weihnachtssaison

felix schwenzel

ich sage es seit mo­na­ten! bald ist wie­der weih­nach­ten! kein mensch glaubt mir! aus­ser plus! (heu­te abend ist bun­ny lec­tu­re, ix übe schon mal, ver­zei­hung)


schwachinski

felix schwenzel

ta­ges­spie­gel: Sie sind eu­pho­ri­siert.
scha­win­ski: Ab­so­lut.

heu­te im ta­ges­spie­gel, mor­gen im me­di­en­rau­schen. wet­ten?

[nach­trag: jep: √ ]