fit­ness li­nie

felix schwenzel

plät­scher, plät­scher;

Fit und ge­sund zu sein, ist ja nicht nur im Sport wich­tig, son­dern vor al­lem im All­tag. Dazu möch­te ich mit mei­nen Pro­duk­ten bei­tra­gen.

ab­tei­lung pla­ti­tü­den die le­dig­lich exis­tie­ren weil sie aus ei­nem so (ger­ne) ge­nann­ten „star“ her­aus­tropf­ten.

[mehr zu su­s­an stahn­ke und war­um sie nicht mehr stahn­ke heis­sen will in den fund­sa­chen. ihr darm bleibt dies­mal un­er­wähnt.]

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aus ge­ge­be­nem an­lass

felix schwenzel

das ist mein wunsch­zet­tel.


pho­to­shop­ping: so nicht!

felix schwenzel

ich weiss ja nicht wer da­für ver­ant­wort­lich ist, fhm oder bild, aber die­ses bild ist so schlecht fo­to­mon­tiert, dass sich die fuss­nä­gel krin­geln. fin­det auch fein­ripp.

nach­trag: neu­er trend? lie­ber nackt im pelz?

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aus­tei­len: ja, ein­ste­cken: nö

felix schwenzel

das fach­blatt für bi­got­te­rie zeigt sich mal wie­der von sei­ner bes­ten sei­te: kräf­tig aus­tei­len, frei er­fun­de­ne ge­schich­ten dru­cken, blö­de fra­gen stel­len:

Wie tief steckt Re­gi­na Hal­mich im Sado-Maso-Sumpf?

wei­ter­hin gilt na­tür­lich nicht glei­ches recht für alle: wit­ze über den pe­nis des chef­re­dak­teurs ver­let­zen sei­ne „per­sön­lich­keits­rech­te“ in gro­ber wei­se und zu be­haup­ten die ge­schich­ten der bild sei­en vom un­ter­leib des je­wei­li­gen ver­fas­sers dik­tiert sei­en, trifft na­tür­lich nicht zu.

also im­mer druff auf die an­de­ren, nur wenns dar­um geht mit dem kanz­ler im flug­zeug zu schmu­sen oder über kör­per­tei­le der re­dak­ti­on (oder de­ren dik­tat) be­rich­tet wird - dann schrei­en und jam­mern die gül­le­sprit­zer und sa­gen die an­de­ren rö­chen nach gül­le.


auf­er­ste­hung

felix schwenzel

man­che tief­ge­fro­re­nen hum­mer kom­men un­ter um­stän­den wie­der zu le­ben wenn sie auf­ge­taut wer­den. spoo­ky!

da fällt mir ein wie alex und stef­fi es ih­rem weih­nachts-hum­mer vor ein paar jah­ren mal ganz be­son­ders hei­misch ma­chen woll­ten und ihm in der ba­de­wan­ne meer­was­ser si­mu­lier­ten, mit spei­se­salz. der arme hum­mer ist in­ner­halb von 10 mi­nu­ten ver­reckt.

[quel­le ap/ya­hoo]


(au­to­re­spo­ner) email des ta­ges

felix schwenzel

blö­der gehts kaum:

Hey, dan­ke für dei­ne E-Mail. So­bald ich weiss was drin­steht, wer­de ich mich bei dir mel­den!!!! Have a nice day.

ich bin für die ab­schaf­fung von au­to­re­spon­dern!


in­ter­view mit max goldt

felix schwenzel

max goldt im in­ter­view mit dem fal­ter. es wer­de zu­viel ge­duzt meint er, aber im­mer­hin weiss er was ein hal­bes pfund but­ter kos­tet. ich nicht. aber 6 fla­schen schloss­pils kos­ten 1,48 - glaub ich.

[via ti­ta­nic]


hal­tung ist al­les

felix schwenzel

ge­schmack­los und hem­mungs­los wie im­mer, die ti­ta­nic. be­son­ders der „start­car­toon“ lies mich ein erns­tes ge­sicht auf­set­zen, ob­wohl mich gar kei­ner se­hen konn­te.

sehr ge­schmack­voll (ha­sel­nuss) hin­ge­gen der link auf kodap.com/how­to­ta­ke/good­pho­tos.htm

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ro­ger scha­win­ski im in­ter­view

felix schwenzel

der neue ge­schäfts­füh­rer von SAT1, ro­ger scha­win­ski, im ta­ges­spie­gel in­ter­view. dar­in be­haup­tet der eit­le fuchs er sei nicht ei­tel - oder steif:

Ei­tel­keit ist ober­fläch­lich, da geht es nur um Schein. Gut, ich sit­ze jetzt hier im An­zug mit Kra­wat­te. Aber ei­gent­lich bin ich eher der Jeans-Typ. Ich über­le­ge mir je­den Tag, ob ich heu­te ins Büro zum ers­ten Mal in Jeans ge­hen kann. Bis­lang habe ich das im­mer auf­ge­scho­ben. Aber der Tag ist nicht fern.

hui. lo­cke­rer typ das...


x in wahr­heit y, teil 28358

felix schwenzel

im ta­ges­spie­gel ist eine sto­ry die ei­gent­lich was für die por­no-gei­er vom fach­blatt für bi­got­te­rie wäre; die schlag­zei­le wür­de lau­ten:

spie­gel re­por­ter in wahr­heit por­no­dar­stel­ler/jun­kie

der ta­ges­spie­gel be­rich­tet über den jour­na­lis­ten jörg bö­ckem, der er­folg­reich als jour­na­list war - und he­ro­in-ab­hän­gig. jetzt ist er clean und hat ein buch über sei­ne sucht und sein le­ben ge­schrie­ben. dar­in be­rich­tet er un­ter an­de­rem von sei­nem (mis­glück­ten) ver­such als por­no­dar­stel­ler an geld zu kom­men.
schö­ne sonn­tag­nach­mit­tags­lek­tü­re. der ar­ti­kel. das buch, „lass mich die nacht über­le­ben“ si­cher auch.

nach­trag: 3SAT kul­tur­zeit über jörg bö­ckem

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bug­me­not

felix schwenzel

das könn­te hel­fen ge­gen zwangs-re­gis­trie­rungs-schwach­sinn wie ihn die nyt oder neu­er­dings die brand­eins on­line fa­bri­zie­ren: bug­me­not hat zu­gangs­pass­wör­ter und ac­counts für vie­le sei­ten, man kann auch ei­ge­ne ein­ge­ben.

Bug­Me­Not.com was crea­ted as a me­cha­nism to quick­ly by­pass the log­in of web sites that re­qui­re com­pul­so­ry re­gis­tra­ti­on and/or the coll­ec­tion of per­so­nal/de­mo­gra­phic in­for­ma­ti­on (such as the New York Times)

gute idee.

[via vowe.net]


sky­sails

felix schwenzel

die zeit be­rich­tet über sky­sails, ei­nen mei­ner kun­den. die mä­dels von ne­ben­an im­kas­ten ha­ben die bild­chen ge­malt.

bald kommt sky­sails ins fern­se­hen be­rich­tet die zeit. wenn das mal nicht den durch­bruch bringt - und end­lich mal was an­stän­di­ges im fern­se­hen...

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noch be­que­mer

felix schwenzel

die bild, nor­ma­ler­wei­se die speer­spit­ze und viel­ge­rühm­tes bei­spiel für höchs­te usea­bi­li­ty (sprich: auch der dümms­te muss es ver­ste­hen), ver­wirrt die kund­schaft:

Mel­den Sie sich 1x an, und so­fort ha­ben Sie Zu­gang/Zu­griff auf alle Ser­vices oder In­hal­te, für die Sie Ihre per­sön­li­chen Da­ten an­ge­ben müs­sen.

ein satz so viel­sa­gend wie: „ge­hen sie nach b da­mit sie von a kom­men“ oder „ste­cken sie ih­ren fin­ger in den popo, da­mit sie mit dem fin­ger im popo her­um­lau­fen kön­nen“.


film­starts 2004

felix schwenzel

der herr wurch hat sich die mühe ge­macht und die wich­tigs­ten (alle?) film­starts in deutsch­land auf­ge­schrie­ben. nächs­tes freu­da­tum: 22.04.2004, da fängt kill bill vol 2 an.

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han­dy­num­mer von chris rock

felix schwenzel

das kann pas­sie­ren, wenn man die alte han­dy num­mer von chris rock be­kommt.

ich phan­ta­sie­re ge­ra­de, was pas­sie­ren wür­de wenn ich die alte han­dy-num­mer von die­ter boh­len be­kom­men wür­de: noch mehr an­ru­fer die ein­fach „arsch­loch“ sa­gen und auf­le­gen. aber bei uns pas­siert so­was be­stimmt nicht.

[via bo­ing­bo­ing]


du bist jung und brauchst kein geld?

felix schwenzel

pan­atom sucht in ber­lin ei­nen prak­ti­kan­ten oder eine prak­ti­kan­tin...

...und ein biss­chen geld gibts schon.


bill mur­ray

felix schwenzel

bill mur­ray liegt in new york auf nem gul­li in­ner gos­se und hält sei­ne vor­be­rei­te­te os­car-dan­kes­re­de.
der go­ta­ne (got­ha­mist) hat je­man­den ge­fun­den der das vom fer­se­her ab­ge­filmt hat.

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früh­lings­knos­pen

felix schwenzel

es wird früh­ling. anne. meint, ihre knos­pen wer­den schon ganz dick.


url rei­me­rei­en

felix schwenzel

jörg, von der new jörg times, reimt:

auch.net wir­res.net(kann­tich­noch.net)

ich sach­mal dito.


play­ing ping pong wi­th the mup­pet

felix schwenzel


dö­ner­tier

felix schwenzel

er­kan und ste­fan grün­den ne dö­ner-ket­te: das dö­ner­tier („Ge­sun­der Dö­ner mit krass ma­ri­nier­tem Fleisch zum kor­rek­ten Preis von drei Euro“).
fran­chise­neh­mer wer­den ge­sucht.

[via da­ni­el fie­ne]

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